Die drei ??? - (131) - Haus des Schreckens (Europa)

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    Zitat

    Klappentext: Was geht im Marriott House, dem gruseligen alten Gebäude draußen auf einer einsamen Insel, vor sich? Spukt es dort tatsächlich? Als eine Person entführt wird und unheimliche Spuren Böses ahnen lassen, ist schnell klar: Dies ist ein Fall für Die drei ???! Wer oder was hat den berühmten Musikproduzenten Lloyd Scavenger in seiner Gewalt? Justus, Peter und Bob, die drei erfolgreichen Detektive aus Rocky Beach, nehmen die Spur auf - und geraten in ein Labyrinth, in dem hinter jeder Ecke ein neues Rätsel wartet...



    so ich habe mir die ersten 5 Kapitel angehört. Leider war ich ziemlich müde :schnarch: dass ich es nicht ganz geschafft habe.



    Erster Eindruck: GUT


    Kenne auch das Buch und finde, dass es ganz gut umgesetzt wurde.
    Einzig die Einleitung bis sie in diesem Haus sind stört mich aber die war im Buch noch länger. -> hätte aber mehr gekürzt werden können!


    Die Sprecher wirken recht unbekannt. Auch hier fällt der Hausherr negativ auf. Sehr nervig der Kerl, aber lt. Buch sollte er das auch sein.


    Die Untermalung geht in Ordnung. Man darf aber ruhig wieder mehr ältere Musiken (kein Techno) verwenden.


    2. Teil und Endfazit folgt heute abend!

  • Eben fertig gehört und fand sie im ersten Durchgang recht gut.


    Recht ungewöhnlicher Anfang, der zunächst ein paar Fragen aufwirft, auf die es dann auch ein paar "merkwürdige" Antworten gibt. Obwohl man das Gefühl hat, schon mitten in der Geschichte zu sein, gehört das aber alles noch zum Vorgeplänkel, da man dem Hörer ja hier erstmal den etwas ungewöhnlichen Rahmen gut erklären muss.


    Steht die Szenerie mal, gibt es eine schöne, gerade Geschichte in einer originellen Kulisse. Man kann sogar bedingt mitraten, auch wenn zwei entscheidende Stolpersteine dem Hörer verschlossen bleiben, weil diese nur optisch funktionieren.



    Alles in Allem läuft das wieder auf eine "gut"e Folge raus.

  • Zitat

    Original von pops
    Recht ungewöhnlicher Anfang, der zunächst ein paar Fragen aufwirft, auf die es dann auch ein paar "merkwürdige" Antworten gibt.


    Ja, Fragen warf der Anfang wirklich auf, meine war: "Kann eine Folge noch schlechter als die 129 sein?", aber dann erklärte sich Peters wunderliches Verhalten ja schnell auf und die Folge gewann an Fahrt.

  • wie oben beschrieben, gefiel mir nur der "Einstieg" nicht so.


    Ansonsten gefiel mir der enge Raum und das grpße Haus sehr gut.


    Am Ende wird zwar wieder viel Aufwand von Seiten des Täters betrieben aber das gab es ja auch früher ;)


    Ebenfalls gibt es anfangs wieder "Hinweise" wie am Anfang - nur das sie eben nicht mehr von Hitchcock kommen.


    Auf der 2. Seite kamen noch nette Orchesterstücke und nicht nur neue Musiken.


    Alles in allem bin ich so zufrieden wie mit der 130. 2+


    Man befindet sich auf einem guten Weg und das war neben Schrecken aus dem Moor eine wirklich gute Sonnleitner Geschichte :thumbsup:


    Die 132 lässt wieder böses erahnen. Spuk aus dem Netz.. (Buch war naja..)

  • Zitat

    Original von JTaxidriver
    Die 131 lässt wieder böses erahnen. Spuk aus dem Netz.. (Buch war naja..)


    Du meinst die 132. ;)


    Ich fand die 131 auch ziemlich gut, wenn auch etwas schwächer als die 130, aber immer noch eine ordentliche Folge.


    Auf der "ersten Seite" waren aber auch schon einige alte Orchesterstücke zu hören, nicht nur neue.

  • Also mich hat schon das Buch "Haus des Schreckens" nicht übermäßig überzeugt - durchschnittliche Kost, mehr nicht. Dazu kommt beim Hörspiel - ebenso wie bei Folge 122 "Geisterzug" ein unharmonischer Verlauf: zunächst wird endlos gelabert und die Erzählungen ausgewalzt - das Finale wird dann aber hoppla-di-hopp sehr gedrängt wiedergegeben.
    Ich vergebe daher eine 3-, für mich eine der schwächeren Folgen seit dem Neubeginn mit 121.

  • Zitat

    Original von Porsche-Hubi
    Also mich hat schon das Buch "Haus des Schreckens" nicht übermäßig überzeugt - durchschnittliche Kost, mehr nicht. Dazu kommt beim Hörspiel - ebenso wie bei Folge 122 "Geisterzug" ein unharmonischer Verlauf: zunächst wird endlos gelabert und die Erzählungen ausgewalzt - das Finale wird dann aber hoppla-di-hopp sehr gedrängt wiedergegeben.
    Ich vergebe daher eine 3-, für mich eine der schwächeren Folgen seit dem Neubeginn mit 121.


    Ich möchte dir rechtgeben. Auch ich hab das Buch gelesen. Ich denke wir können froh sein, dass dieser ganze Anagrammeblödsinn, der im Buch endlos (!!!) vorkommt, nicht ausgeweitet wurde. :klugscheiss:
    Ist son typischer Sonnleitner-Storyverlauf, ich mag das gar nicht.
    Ansonsten find ich die Atmosphäre klasse. Auch der Anfang ist richtig richtig gut.
    :applaus:


    Note = 4+

  • Zitat

    Original von rekath16
    Ansonsten find ich die Atmosphäre klasse. Auch der Anfang ist richtig richtig gut.
    :applaus:


    Note = 4+


    Das passt nicht zusammen, sorry. Anfang und Atmo richtig gut, dann nur eine 4+? Was stört dich denn da so sehr, dass es das Hörspiel derartig runterreißt? ?(

  • Ich habe mich gut unterhalten Gefühlt und fand den Einsatz der Musiken top, aber für ein "Gut" sind mir dann doch zu viele Logikfehler drinne:


    *ACHTUNG SPOILER*


    - Wie fesselt sich Scavenger selbst die Hände auf den Rücken?
    - Woher weiß er, wann er seinen Einsatz hat, also, dass oben am Fenster alle versammelt sind?
    - Woher kommen die Hände, die ihn wieder ins Dunkel zurückziehen?

  • Die drei Detektive geraten in das Marriott House, in dem ein neuer Fall auf sie wartet. Sie treten aber nicht gemeinsam auf, Peter (Jens Wawrczeck) soll so tun, als gehöre er nicht zu ihnen, so dass man auch getrennt ermitteln kann. Was geht in dem unheimlichen Haus vor? Angeblich soll es dort spuken und der Musikproduzent Llody Scavenger (Stefan Benson) soll von irgendwem oder irgendwas festgehalten werden? Natürlich glauben die drei Detektive nicht an Spukereien und wollen der Sache auf den Grund gehen, doch sie müssen sich dabei auch noch mit anderen Leuten rumschlagen, die ebenfalls in dieser Angelegenheit im angeblichen Spukhaus unterwegs sind. Werden sie auch diesen Fall lösen?


    - Meinung -


    Hier hat Marco Sonnleitner eine interessante und sehr kurzweilige Geschichte verfasst, die mit Elementen spielt, die die drei ??? einfach ausmachen, nämlich ein Spukhaus, seltsame Gestalten, unheimliche Vorkommnisse und die drei Juniordetektive befinden sich mittendrin. Interessant ist auch der Ansatz, dass ein wenig Lovecraft mit ins Spiel gebracht wird, übertrieben wird es dennoch nicht, was ich auch für sinnvoll halte. Es gibt einige spannende Momente, die Spielzeit ist mit um die 70 Minuten recht üppig, aber nie langweilig und so kann man sowohl mit Sonnleitners Vorlage, als auch der Bearbeitung weitestgehend zufrieden sein. Sicherlich kommt diese Geschichte nicht an Marx´ "Der Fluch des Drachen" ran, denn da spielten noch einige Elemente alter Schule mit rein, die hier leider fehlen, aber alles in allem kann man mit dem inhaltlichen Bereich schon mal zufrieden sein.


    Sprechertechnisch ebenfalls, auch wenn hier nicht mit großen und bekannten Namen um sich geworfen wird, doch die Darbietungen machen es und die stimmen hier auf jeden Fall. Negativ fällt niemand auf und mit Stefan Benson, Jörg Gillner, Karin Abicht, Peter Weis und weiteren hat man durchaus Routiniers und Könner mit an Bord und darauf kommt es letztendlich an. Jeder weiß wie er seinen Job zu erledigen hat, dazu gibt es eine absolut erfahrene Regisseurin wie Heikedine Körting und fertig ist auch diese Abteilung des Hörspiels. Somit kann auch dieser Bereich vollauf überzeugen, was auch nicht immer der Fall war, doch umso erfreulicher ist es, dass einem die Sprecherinnen und Sprecher kein Kopfzerbrechen bereiten.


    Was die Untermalung betrifft, so hat man sich mittlerweile auf einem doch sehr angenehmen und hohen Niveau eingependelt. Orchesterklänge alter Schule treffen auf neue Kompositionen aus dem Hause STIL, dazu ein paar Gitarrenstücke, die STIL zusammen mit der Band Radiopilot hat einspielen lassen, das kommt alles sehr stimmungsvoll rüber. Die Atmosphäre ist unglaublich dicht, was gerade bei einer derartigen Story wichtig ist und dieses Mittel trägt dazu bei, dass das Hörspiel an sich so gut funktioniert. Starke Atmos, eine passende Geräuschkulisse, von der Untermalung her alles bestens.


    Eine rundum gelungene Folge, die zwar nicht ganz an die vorherige rankommt, aber da hätte es wohl so ziemlich jeder Output schwer. Ich hätte mir noch etwas mehr "Old School Feeling" gewünscht, doch das ist nur Makulatur, das Hörspiel an sich kann überzeugen und weiß zu gefallen, mehr braucht es nicht, um eine Empfehlung auszusprechen!


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  • schlecht fand ich die folge auch nicht. kritikfrei geht sie mir aber nicht von der hand.
    den anfang fand ich etwas schleppend und irgendwie hatte ich das gefühl etwas überhört zu haben da ich nach gefühlten 15 minuten immer noch nicht so recht wusste worum es eigentlich geht. dies konnte die starke atmosphäre allerdings wieder spielend ausgleichen. das ende konnte mich leider nicht so überzeugen auch wenn justus mal wieder alle register nach maß zieht :D

    Man steigt jetzt nicht mehr aus, denn man wird jetzt ausgestiegen - ...und alles was du nicht brauchst muss genügen!

  • Mir hat die Folge gut gefallen. Sehr starke Atmosphäre, die Geschichte ist spannend, weist zwar ein paar Logikfehler auf und das Ende kommt doch sehr schnell daher - dennoch gelungene und spannende Folge.


    Musikalisch ist das Ganze sehr ansprechend, allerdings ist die Mischung aus Moderne und Klassik für mich schon an der Grenze des Erträglichen. Ich mag lieber ein einheitliches Soundschema - also Moderne oder Klassik, aber nicht gemischt. Diese Folge ist noch weit von Folge 123 entfernt, wo eine wilde Mischung aus diversen Musikrichtungen verwendet wurde. Nur bin ich von den letzten Folgen mit den schönen Orchesterklängen mittlerweile verwöhnt. :)

  • Zitat





  • Hallo,


    so nun auch mein Senf zu dieser Folge: ich fand sie gut, wenn auch der eine oder andere Fehler drin sein mag. Die Folge ist unterhaltsam, es fehlt jedoch noch ein wenig Spannung. Vielleicht sind da einfach ein paar Sachen drin, die auch rausgelassen werden können (diese komisch Begrüssung von Peter, der Mann, der zu spät kommt, weil er sich verlaufen hat), aber so ist das ja meist in jeder Folge.
    Mein Fazit: eine Folge, die wohl noch öfters bei mir im Player landen wird.
    Leider ist sie nicht kindertauglich, mein 5-jähriger Sohn würde sich da eher gruseln, aber sie sind ja auch für ältere gemacht


    LG Eure BobAndrews.


  • Die drei ??? (131): Das Haus des Schreckens
    Nach dem Roman von Marco Sonnleitner
    (EUROPA; Sony Music | 03.07.2009)


    Regie & Produktion: Heikedine Körting
    Hörspielbearbeitung: André Minninger
    Redaktion: Wanda Osten
    Musik: STIL (Christian Hagitte & Simon Bertling), Morgenstern, Stahlberg, Betty George.
    Länge: ca. 70 Minuten, 1 Audio-CD.


    Sprecher:
    Erzähler: Thomas Fritsch
    Justus Jonas: Oliver Rohrbeck
    Peter Shaw: Jens Wawrczeck
    Bob Andrews: Andreas Fröhlich
    Lloyd Scanvenger: Stefan Benson
    Jack Lowell: Siegfried Kernen
    Alexander Nolan: Wilfried Hochholdinger
    Jaqueline William: Henrike Fehrs
    Ian Parsley: Jörg Gillner
    Mary Parsley: Karin Abicht
    Jasper Kittle: Peter Weis
    Shawne Davison: Susanne Lothar
    Officer Wood: Roman Kretschmer



    Inhaltsangabe des Verlags:

    Zitat

    Was geht im Marriott House, dem gruseligen alten Gebäude draußen auf einer einsamen Insel, vor sich? Spukt es dort tatsächlich? Als eine Person entführt wird und unheimliche Spuren Böses ahnen lassen, ist schnell klar: Dies ist ein Fall für die drei ???! Wer oder was hat den berühmten Musikproduzenten Lloyd Scavenger in seiner Gewalt? Justus, Peter und Bob, die drei erfolgreichen Detektive aus Rocky Beach, nehmen die Spur auf - und geraten in ein Labyrinth, in dem hinter jeder Ecke ein neues Rätsel wartet...



    _______________________________ M E I N U N G _______________________________


    "Die drei ???" verschlägt es in das titelgebende "Haus des Schreckens" - ein dramatischer Titel, der auf ein klassisch angehauchtes Stück spannender Krimikost hoffen lässt.


    Tatsächlich bietet "Das Haus des Schreckens" eine überraschend klassische Drei ??? Handlung: Die drei Juniordetektive befinden sich nach kurzer Einführung mit einer handvoll weiterer Akteure allein in einem überaus skurilen Gebäude, welches einsam auf einer kleinen Insel liegt und, dank gestohlenem Mobiltelefon, vergitterten Fenstern und Sekundenkleber im Schloß der Haustür, eine Nacht lang ihr zu Hause sein wird... oder besser: ihr Gefängnis.
    Natürlich dauert es nicht lang, bis der Tanz beginnt: Ein Mitglied der Gruppe verschwindet, man hört Schreie in dem verwinkelten, alten Gebäude, unheimliche Spuren deuten auf übernatürliches Treiben hin.


    Wer hätte gedacht, daß ich einmal Marco Sonnleitner, in einem Atemzug mit dem Begriff "klassiker-like" erwähnen würde? Sonnleitner überrascht durch eine gut durchdachte, nicht überladene und überaus packende Geschichte, die hier und da einige Reminiszenzen an Robert Arthurs brillanten Erstling, "Die drei ??? und das Gespensterschloß", bietet. Sicher, in eben jene Regionen vermag "Das Haus des Schreckens" nicht vorzustoßen, allerdings muss man ganz klar sagen: DAS sind "Die drei ???" im allerfeisnten Klassiker-Stil und nicht nur eine Folge, die man einmal hört und dann der Vollständigkeit halber in die Sammlung packt, sondern die sich durchaus gern öfters hören lässt.


    Daran haben bei der Hörspielumsetzung sicherlich auch die Punkte Sprecher und vor allem die musikalische Untermalung ihren Verdienst.
    Zu den Sprechern muss man nicht viel sagen: Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich überzeugen nach wie vor als Justus, Peter und Bob, Thomas Fritsch führt gewohnt ruhig und passend durch die Erzählerparts. Der Rest des Ensembles verzeichnet ebenfalls keine Ausfälle, insbesondere Jörg Gillner und Karin Abicht als Ehepaar Parsley haben mir gut gefallen.


    Effekttechnisch ebenfalls wie gehabt: Dezent, passend, kurz: So wie man "Die drei ???" kennt und schätzen gelernt hat.
    Musikalisch hat die Folge verdammt viel Stil zu bieten - wortwörtlich. Denn hier werden nicht nur die atmosphärisch brillanten alten Orchesterstücke von EUROPA verwendet, sondern auch -ebenfalls orchestriert- neue Stücke von Stil, aka Christian Hagitte und Simon Bertling (die u.a. auch die Hörspielserie "Edgar Allan Poe" und die Sternenozean-Vertonung von "Perry Rhodan" produzieren). Somit bekommt der von Sonnleitner wunderbar abgelegene, düstere Haus-Albtraum auch den entsprechen wuchtigen und bedrohlichen Klang verpasst. Was die musikalische Untermalung betrifft, ist "Das Haus des Schreckens" schicht eine absolute Vorzeige-Folge.



    Bleibt als Fazit:
    Eine Folge, die vor allem den Klassiker-Fans der "Drei ???" zusagen dürfte. Ein unheimliches, abgelegenes Haus, unheimliche Vorgänge bei Nacht - kurz: Wem Folgen wie "Das Gespensterschloß" gefallen, der wird auch hier zugreifen dürfen.


    Die Rollen werden einmal mehr von den routinierten Hauptsprechern gespielt, begleitet von einem soliden Cast an Nebensprechern und unterstützt von einer vorbildlichen, musikalischen Untermalung aus dem wortwörtlichen klassischen Bereich, zum einen der guten, alten EUROPA Orchestermusik, zum anderen durch nicht minder atmosphärische Orchesterstücke aus dem Hause Stil.


    "Das Haus des Schreckens" reicht zwar nicht an die Klassiker, etwa aus der Feder Robert Arthurs', heran, aber Marco Sonnleitner schuf dennoch eine Geschichte, die in der von Heikedine Körting vertonten Variante eine klasse Atmosphäre bietet und gern öfters in den Player wandern wird. Hörenswert! | (RS)

  • Ich kann mich da leider nicht anschließen. Für mich gab es keine wirklicch spannenden Zwischenhöhrpunkte, wie es zB beim Gespensterschloss der Fall war. Also so was wie die Besuchsgänge im Schloß, den Einsturz der Höhle, usw.
    Gegen Ende hin kommt ein bisschen Spannung auf und man muss der Folge zu Gute halten, dass man sich nicht in einem Justus-Monolog mit völlig an den Haaren herbeigezogen Beweisen begnügen muss. Trotzdem liefert mir die Story nicht genug "Hand und Fuss" und die Motivation der Charaktere zu ihren Handlungen, auch wenn es da schlimmere Beispiele gibt, ist nicht völlig nachvollziehbare.


    Bringt bei mir eine 3-