Lady Bedfort (15) und die goldenen Felder

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    Lady Bedfort (15) und die goldenen Felder


    :applaus: :applaus: :applaus:


    Vom Hause Hörplanet


    Autor: John Beckmann


    Bearbeitung: Dennis Rohling, Michael Eickhorst
    Layout: Thomas Rippert
    Lektorat: Michael Eickhorst
    Musik: Dennis Rohling
    Regie: Dennis Rohling, Michael Eickhorst




    Inhalt:


    Eigentlich will Lady Bedfort in Barley nur etwas Ahnenforschung betreiben. Doch dann glaubt Max Zeuge einer Entführung geworden zu sein. Und das ist nicht das einzige Rätselhafte: Vor was haben die Bauern des Dorfes solch eine große Angst? In den endlosen Gerstenfeldern findet Lady Bedfort die Antwort.



    Meine Bewertung Für Lady Bedfort (15) und die goldenen Felder



    Nun habe wir schon die 15 Folge und die goldenen Felder aus der Lady bedfort Reihe .


    Lady Bedfort und Max sind unterwegs da Lady Bedfort etwas Ahnenforschung betreiben will um etwas herausfinden. Und dass ist ein Dorf. Ein seltsames Dorf ist dass, vor allem die Mensche die da Wohnen sind etwas seltsam. Das merkt Max schon bei erst Halt als er etwas nach fragte.
    Beim zweitem Halt Glaub Max etwas gesehen zu haben, und Max und Lady Bedfort gehen der Sache nach. Und Rufen Inspektor Miller an. Bei der nach Forschung stellen Max und Lady Bedfort und Inspektor Miller fest
    dass ein Paar Menschen etwas zu verbergen haben.
    Als sie mehr Nachforschen machen kommen Sie auch in brenzlige Situazione vor allem Max ich hatte direkt Angst um, sehr ,sehr .spannend gemacht .




    Die Sprecher Hier auch wieder einfach super, der den Gauner Spielte Wow kann ich da nur sagen, der war so klasse .Wie immer Top.



    Musik: Die war auch Top nur kam es mir so vor als hat es viel weniger Musik drin als zu den Früher Folge.


    Effekt: Die Effekte kamen mir etwas anders vor. Aber nach wie vor super nein Top.


    Dass Couvert Passt einfach Grandios.





    Bei dieser Folge kann man sich alles schon vorstellen wird direkt lebendig vor dem Augen,


    Vor allen eben auch das mit Max.



    Diese Folge hat für mich ein gewisse etwas genial super Perfekte Hörspiel, das ist jede falls mein Meinung dazu .Wurde mein Lieblings Folge


    ich habe mich von anfange an sehr gut Unterhalten gefühlt.


    Ich kann nur sagen weiter so ihr versteh eure Handwerk.
    Und was man merkt ihr seid mit freunde dabei. Und mit dem Herzen.


    Freud euch auf ein wirklich super geniale Folge



    Und ich freue mich schon auf die 16 Folge


    1 A und noch mehr. :thumbsup:





    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Swetty ()

  • In Barley will Lady Bedfort eigentlich nur etwas Ahnenforschung betreiben. Doch dann wird Max Augenzeuge einer Entführung. Wer ist das Opfer, und was steckt hinter dem Verbrechen? Die örtliche Polizei scheint selbst in die Sache verstrickt zu sein, und auch die anderen Bewohner von Barley verhalten sich sehr verdächtig. Wovor haben die Bauern Angst? Lady Bedfort und Max bitten Inspektor Miller um Unterstützung. Gemeinsam suchen sie nach Antworten - in den endlosen Gerstenfeldern werden sie schließlich fündig.


    Es ist wirklich erstaunlich, dass Autor John Beckmann nach nun 15 Folgen noch immer nicht die Ideen ausgehen, denn erneut präsentiert er uns eine Geschichte, die es in der Serie so noch nicht gab. Lady Bedfort will Ahnenforschung betreiben und fährt deshalb mit Max in ein kleines Dorf namens Barley. Max ist sich sicher einen Mann aus einem Auto um Hilfe gerufen gehört zu haben. Lady Bedfort wittert einen neuen Fall und schon bald bemerkt sie, dass viele der Einwohner von Barley sehr merkwürdig sind. Insgesamt konnte mich auch dieses Hörspiel wieder super unterhalten, auch wenn die Story nicht unbedingt die Stärkste der gesamten Reihe ist. Es geht aber wie gewohnt sehr unterhaltsam und teilweise auch sehr spannend zu. Wer ein Hörspiel mit viel Action und Nervenkitzel bis zur letzten Minute erwartet, ist bei dieser Serie aber völlig falsch. Diese Serie zeichnet sich durch gemütliche Krimiunterhaltung aus, bei der auch der Humor nicht zu kurz kommt und genau das wird auch hier wieder geboten, sodass man die Story schon mal mit der Note „gut“ versehen kann.


    Einige Fans werden sicherlich wieder zu kritisieren haben, dass man wieder viele Sprecher zu hören bekommt, die man bereits aus etlichen Hörplanet Produktionen kennt. Dies sind unter anderem Helmut Krauss, Jürgen Thormann, Robert Missler, Harald Effenberg, Dietmar Wunder und Tanja Dohse. Ich finde diese Tatsache aber nicht schlimm, da zum einen der Hörplanet nicht die finanziellen Mittel wie große Verlage hat, desweiteren sind dies alles waschechte Profis, die immer mit hervorragenden Leistungen glänzen. Es ist aber trotzdem schön zu hören, dass der Hörplanet immer wieder neue Sprecher für ihre Produktionen verpflichtet. Diesmal neu dabei sind Stefan Friedrich und Björn Schalla. Letzteren werden Hörspielfans sicher als Larry Newman aus der Serie ‚Gabriel Burns’ kennen. Auch die beiden machen ihre Sache sehr gut. Bleiben noch die drei Hauptsprecher, bestehend aus Barbara Ratthey, Dennis Rohling und Santiago Ziesmer, die wie immer ihre Rollen sehr stark rüberbringen.


    Ebenfalls gelungen ist mal wieder die technische Seite. Die von Dennis Rohling produzierten Klänge passen zu der Serie einfach wie die Faust aufs Auge und bleiben dem Hörer auch nach dem Hören noch im Ohr. Auch bei den Effekten hat sich das Team des Hörplanets, bestehend aus Dennis Rohling und Michael Eickhorst, wieder sehr viel Mühe gegeben und eine sehr ansprechende Geräuschkulisse auf die Beine gestellt.


    Fazit: Zwar gehört die Story selbst nicht zu den Stärksten der Serie, man schafft es aber erneut den Hörer über die gesamte Spielzeit von knapp einer Stunde richtig gut zu unterhalten. Es geht wie gewohnt sehr unterhaltsam und spannend zu und man findet keinerlei Längen vor. Dazu kommen noch sehr gut aufgelegte Sprecher, von denen man die meisten zwar bereits aus anderen Hörplanet Produktionen kennt, sowie eine gute technische Seite. Fans der Serie können hier auf jeden Fall wieder zugreifen und auch wer noch nicht so sehr mit der Serie vertraut ist, kann hier mal reinhören, sollte sich aber bewusst sein, das man in dieser Serie eher auf gemütliche Krimiunterhaltung statt auf Action legt. Ich habe mich wieder einmal richtig gut unterhalten gefühlt und freue mich auf weitere Abenteuer der alten Lady!


    Note 2+

  • Zum ersten: ich habe mal noch eine Umfrage beigefügt.


    Zum zweiten: meine Meinung zur Folge:


    Ahnenforschungen führen Lady Bedfort in sehr ländliche Gegenden. In einem Dorf hat vor Jahren die Tochter der Schwester der Großmutter von Lady Bedfort gelebt, die dort allerdings nicht so ganz beliebt gewesen zu sein scheint.
    Kein sonderlich innovativer Aufhänger und auch eher ein Mittel zum Zweck, um die Lady in einen weiteren Fall zu manövrieren. Denn kurz vor der Rückfahrt bemerkt Max einen alten Mann in einem vorbeifahrenden Lastwagen, der um Hilfe zu rufen scheint. Irgendetwas muss in diesem so verschlafen scheinendem Nest vor sich gehen.
    Ein Setting, das die Serie nicht zum ersten Mal wählt und das daher auch nicht hundertprozentig frisch daherkommt. Man merkt vor allem in den ersten Minuten, dass beim alltäglichen Geplänkel die Luft langsam etwas ausgeht. Man vermisst ein wenig den sonst öfters anzutreffenden Wortwitz.
    Weniger lineare Wege werden bei der Erzählweise eingeschlagen, indem man die Perspektive oft weg von Lady Bedfort und Max hin zur Dorfgemeinschaft richtet, vor allem zu späterer Zeit in Form von schnellen, harten Sprüngen. Und dort ergeben sich allerlei undurchsichtige Andeutungen auf Geschehnisse, die sich als sehr nachhaltig zu erweisen scheinen.
    Es dauert dennoch bis der Fall richtig in Schwung kommt, aber hat man die erste kleine Durststrecke erst einmal überwunden, wird es mit jeder weiteren Minute interessanter. Die dichten geheimnisvollen Nebelschleier, die sich hier über die goldgelben Getreidefelder legen, lüften sich wirklich erst in den letzten Zügen des Hörspiels. Gerade dieses Spiel mit dem Rätselhaften und Undurchschaubaren beherrscht man zwischenzeitlich sehr gut. Wenn sich die Serie sonst schon nicht durch übermäßig hohe Spannungsanteile profilieren kann und auch gar nicht will, so schafft man hierdurch genug fesselnde Situationen.


    Zusammengefasst: der neueste Fall von Lady Bedfort startet behäbig und tut sich etwas schwer in die Gänge zu kommen, gewinnt aber nach hinten raus immer weiter an Profil und erweist sich lange Zeit als nahezu unvorhersehbar, obgleich es gewisse Ansatzpunkte zum miträtseln gibt. In der zweiten Hälfte also genau so, wie man es sich von einem gelungenenen Krimi erwartet.


    Die immer gleichen Sprecher beginnen langsam aber sicher doch zu einer Art Störfaktor zu werden. Dabei kann man sich über die dargebotenen Leistungen von Leuten wie Jürgen Thormann, Dietmar Wunder oder Tanja Dohse wahrlich nicht beschweren, aber die zigste andere Rolle im xsten Fall ist auf Dauer dann doch etwas eintönig. Da fallen die Hörplant-Neulinge natürlich gleich doppelt positiv auf. In diesem Hörspiel betrifft das vor allem Stefan Fredrich, der sowohl mit einer frischen Stimme und einer tollen Darbietung überzeugen kann.


    Fazit: Ein solides Bedfort-Hörspiel, das aber erst mit der Zeit so richtig an Fahrt gewinnt. Die Inszenierung gestaltet sich wie üblich. Ein paar mehr spannungsgeladenere Klänge sind im Hintergrund zu hören. Ansonsten bleibt man dem gewählten Stil treu und das ist völlig in Ordnung so.



    Zum dritten: weitere Meinungen, Anmerkungen, Kommentare?

  • Sehr guter Krimi im kleinen Rahmen - spannend und undurchsichtig bis zum Ende. Kompliment an den Autor. Am Anfang fühlte ich mich ein bißchen Folge 6 erinnert und dann geht es in eine ganz andere Richtung. Ob gewollt oder nicht - im Endeffekt aus einer Grundidee zwei völlig unterschiedliche Geschichten geschaffen.
    Man weiß bei dieser Folge nie so ganz wohin die Geschichte und auf was sie zusteuert und das hält die Spannung bis zum Schluß hoch.
    Auch typische Kleinigkeiten der Serie fließen wieder mit ein - der Heuschnupfen des Inspektors, Max Vorliebe für moderene Technik - da merkt man dann das die Serie mit Liebe zum Detail produziert wird.
    Musik und Sprecher sind wie immer gut - speziell der neue Sprecher Stefan Fredrich als Nathan Boyd fällt auf, er klingt so passend für die Rolle.

  • Lady Bedfort und Butler Max (Barbara Ratthey und Dennis Rohling) kommen in den kleinen Ort Barley, um dort Ahnenvorschung zu betreiben. Lady Bedfort vermutet, dass dort eine ihrer Tanten gelebt hat, doch es kommt natürlich alles wieder mal ganz anders, denn es gilt einen neuen Fall zu lösen. Die Bauern des Dorfes benehmen sich äußerst seltsam und die Polizei scheint auch nicht ganz unbeteiligt zu sein. Vielleicht kann Inspektor Miller (Santiago Ziesmer) den beiden helfen und herausfinden, was in Barley vor sich geht.


    - Meinung -


    Ich mag diese "kleinen" Geschichten, Verschwörungen auf dem englischen Lande, das gehört für mich einfach zu dieser Serie, auf derartige Unterhaltung habe ich mich eingestellt und die wird hier auch mal wieder geboten. Für den einen oder anderen mag dies zu wenig sein, ich finde es genau richtig und es ist zwar inhaltlich teilweise recht schlichte Krimiunterhaltung, aber daran ist nichts verwerflich, wenn der Unterhaltungsfaktor stimmt und es kurzweilig zur Sache geht, was hier mal wieder absolut der Fall ist.


    Neue Sprecher und Sprecherinnen braucht das Land bzw. diese Serie und die kriegen wir Fans auch serviert. Einen Mann, den wir viel zu selten in Hörspielen hören, ist Stefan "Jim Carey" Fredrich, den ich sehr schätze und es macht großen Spaß ihn hier als versnobten Erbschleicher hören zu können. Doch nicht nur er liefert eine tolle Leistung ab, auch seine Kollegen wie Dietmar Wunder, Robert Missler, Jürgen Thormann und der nächste Serienneuling Björn Schalla überzeugen und mit diesen Routiniers fährt der Hörplanet sehr gut. Routine legen auch die Hauptsprecher an den Tag und eine ordentliche Portion können, so dass diese Rollen auch in besten Händen sind.


    Doch nicht nur bei den Sprechern gibt es Neuigkeiten, auch musikalisch tut sich ein wenig was. Neue Variationen des Titellieds halten Einzug, mal mit Klavier, mal mit Geige, aber stets sehr stimmungsvoll und passend. Das gilt auch für die gesamte Untermalung, also auch in Form von sehr gut eingesetzten Geräuschen und die ländliche Atmosphäre kommt ohne Probleme auf.


    Eine schöne, ruhige und ordentliche Folge, also eine unterhaltsame Vorlage, eine gelungene Umsetzung, mehr muss man wohl nicht mehr zu dieser Produktion sagen. Auch in der 15. Runde macht es noch großen Spaß der Lady beim Ermitteln zu lauschen!