...zuletzt gehört

  • Einiges von den Zukunfts-Chroniken gehört:


    DER EINSAME LOTSE
    NOTRUF PRENDERMESH MOND
    BESTSELLER ZUKUNFT
    IM AUFTRAG WIRIGODS
    BISON UND CO
    GESTERN O. NOCH DAVOR IN KOREA
    DIE AXOLOTL-FORMEL
    DER HIPPOKRATISCHE EID
    DER LETZTE WIDERSTAND
    IHR HOBOT ZU DIENSTEN
    MINENRÄUMDIENST SEKTOR 145
    AUGE DES PHOENIX


    Alle knackig kurz, manchmal überraschend, manchmal ironisch, müssen sich nicht hinter kommerziellen Hörspielen verstecken, ich fand alle gut, davon darf es noch mehr geben.


    Hoerspielprojekt

  • Edgar Wallace - Das Gesicht im Dunkeln (maritim): Damals hatte ich das Hörspiel aussortiert, nun habe ich mir das Erste der vier neueren Wallace Hörspiele wieder besorgt. Es hat mir so mäßig gut gefallen. Am meisten hat mich die Länge gestört. Es war doch ein bisschen zäh. Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich mich davon getrennt habe.

  • Edgar Wallace - Das Gesicht im Dunkeln (maritim): Damals hatte ich das Hörspiel aussortiert, nun habe ich mir das Erste der vier neueren Wallace Hörspiele wieder besorgt. Es hat mir so mäßig gut gefallen. Am meisten hat mich die Länge gestört. Es war doch ein bisschen zäh. Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich mich davon getrennt habe.


    Warum hast Du es Dir denn dann wieder besorgt? :D


    Bei mir lief neben Podcasts und Brandis noch der neuste Tatort Ein Gefühl von Sicherheit. Na, geht so. Das Geplänkel um die Neubesetzung fand ich jetzt nicht wirklich spannend und die nimmt mal mindestens 50% der Folge ein.

  • Tatort Ein Gefühl von Sicherheit. Na, geht so. Das Geplänkel um die Neubesetzung fand ich jetzt nicht wirklich spannend und die nimmt mal mindestens 50% der Folge ein.


    Das ging mir ähnlich und ich hoffe sehr, dass das viel zu stereotype Duo (in Sachsen geborener Mann mit leichten rechten Neigungen und Verfahren wegen Gewalt + deutsch-libanesische Ueberfliegerin mit Clan-Verwandtschaft) nicht bleibt, denn dann bin ich raus. Evernich fehlt leider deutlich.


  • Sieben sind im Moment noch "in der Mache".

  • Die ersten beiden Folgen von Arborex. Intro und Outro sind schon speziell und nichts für meine Ohren, aber die Hörspiele ansich waren gut. Deutlich ruhiger und erzählastiger, aber spannend. Die Sprecher sind durch die Bank gut.
    Ich kann zwar mit dem Setting leben, aber ein weniger mehr Infos zur Hintergrundstory der drei Hauptfiguren wären interessant gewesen. Wäre schon mal interessant gewesen wieso Ingo im Kloster lebt und ob das eine Art Wohnheim ist.


  • Zitat von »danny-cammann«
    Edgar Wallace - Das Gesicht im Dunkeln (maritim): Damals hatte ich das Hörspiel aussortiert, nun habe ich mir das Erste der vier neueren Wallace Hörspiele wieder besorgt. Es hat mir so mäßig gut gefallen. Am meisten hat mich die Länge gestört. Es war doch ein bisschen zäh. Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich mich davon getrennt habe.


    Warum hast Du es Dir denn dann wieder besorgt?


    Sammlertick. Die alten Edgar Wallace stehen auf CD im Regal, dann gehören die Neueren irgendwie dazu.


    Bei mir gab es Dr. Morbius 7 Phönix. Hat mir gefallen. Da bleibe ich gerne dran.

  • Die ersten beiden Folgen von Arborex. Intro und Outro sind schon speziell und nichts für meine Ohren, aber die Hörspiele ansich waren gut. Deutlich ruhiger und erzählastiger, aber spannend. Die Sprecher sind durch die Bank gut.
    Ich kann zwar mit dem Setting leben, aber ein weniger mehr Infos zur Hintergrundstory der drei Hauptfiguren wären interessant gewesen. Wäre schon mal interessant gewesen wieso Ingo im Kloster lebt und ob das eine Art Wohnheim ist.


    Mir tut derjenige leid, der die ganzen Folgen remastern muss. Der Song ist wirklich schlimm. :D


    Bin durch mit Raumsonde Epsilon. Starker Zweiteiler! Bevor es da weitergeht habe ich mit Innsmouth/Cthulhu von Pidax gekrallt und hab Innsmouth schon durch. Da werde ich die Gruslekabinett noch mal nachhören, wobei die 40 Minuten vom SWR auf keinen Fall schlecht waren. Es passiert halt relativ wenig, dass dann dafür relativ intensiv und ja, auf jeden Fall auch gruselig.

  • -Auch Dr. Morbius 7 - War sehr gut. Schließt nahtlos an die anderen Folgen an. Und was mir besonders gefällt, auch das Coverdesign wurde beibehalten. Schöne Sache, die man auch mal loben muß!


    -Gruselkabinett - Der Rabe. Davon war ich doch etwas enttäuscht. Mal sehen, was die andere Folge kann.


    -Horror über Little Rock - Oldie rausgekramt und es bereut. Mußte ich leider nach kurzer Zeit ausmachen.

  • Sou, Cthulhu von der Pidax CD auch gehört. Das ist mehr eine Lesung eines Tagebuchs. Selten kommt es zum Dialog. Zum Ende raus wird es gut und vor allem die musikalische und Geräuchbegleitung fällt hier auf. Positiv. Gesamtfazit: Joa, alles etwas knapp erzählt und mit wenigen Sprechern besetzt. Der Grusel kommt gut rüber, ich würde aber trotzdem die Gruselkabinett-Hörspiele vorziehen.

  • Ich habe NYPDead - Medical Report Folge 7 Endspiel gehört. Schöner Abschluß des Zweiteilers. Vielleicht kommt doch noch einmal mehr.
    Beeindruckt hat mich das Radiofeature von Patrick Batarilo: Auf der Suche nach einem verlorenen Freund - Und plötzlich war er weg. Ruhig und durch die verwendete Musik sehr berührend erzählt.

  • Gruselkabinett Folge 139: Der Rabe, nicht so gut gelungen, funktioniert für mich nicht als Hörspiel, viel zu monologlastig, weder gruselig noch schaurig.
    Gruselkabinett Folge 138: Die Ratten in den Wänden, besser, aber auch kein Knaller, am Anfang zu viel gekünsteltes Gelaber.

  • Des Teufels langer Atem - Teil 1 bis 4 - Das vierteilige brandneue WDR-Radiohörspiel von Robert Weber heute angehört. Die Produktion fand ich sehr gut. Ein weiteres Highlight in 2018. :)


    Holy Klassiker - Der Seewolf - Hab ich gestern Abend auf spotify angehört. Das Hörspiel hat mir gut gefallen. Das war der mittlerweile 2. Holy-Klassiker den ich mir gegönnt habe, ich kenne bereits deren Version der Weihnachtsgeschichte von Dickens.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Habe begonnen mit der Arthur Miller Box. Los geht es mit Brennpunkt und damit mit Judenverfolgung in den USA zum Ende des 2. Weltkriegs hin. Sehr gut umgesetzt, sehr bedrückend und dann noch ein schönes altes Zeitdokument aus den 50ern. Erschreckend, wie viel Wahrheit da gerade heute wieder mit Pegida und Co. drin steckt.


    Einstiegskurs vom SWR dreht sich um eine Deutsch-Klasse mit Flüchtlingen. Natürlich auch sehr aktuell und der Blick aus Sicht der Lehrerin wirkt sehr authentisch.


    Sterben oder Töten vom WDR dreht sich um Gewalt in einer Ehe, die Flucht der Frau und deren Verfolgung. Auch das fand ich ziemlich authentisch, weil immer, wenn vermeintliche Ruhe und der Alltag zurück kommt, schlägt man wieder den Bogen zum Stalker.


    Den Krimi Fischgrüne fand ich dagegen ziemlich platt, da weiß man nach 5 Minuten schon wie es ausgeht.


    Auf der Reise nach Braunschweig läufts auch super. 4 Teile gibt, zwei wurden schon gesendet...der 30jährige Krieg geht los. Spannendes Thema und tolle Story bis jetzt. Tip!

  • TKKG 28 - "Verrat im Höllental" - Mal wieder angehört. Sehr guter TKKG-Klassiker.


    TKKG 202 - "Ein Paradies für Diebe" - Gute Folge. Von den letzten 25 TKKG-Episoden gehört sie meiner Meinung nach zu den besten.

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    TKKG-site.de

  • Als ob in der letzten Woche niemand was gehört hat...nänänä....


    Bei mir ist es nach wie vor die Arthur Miller Box. Gut, der Schaffenskosmos des Herrn Miller hat bisher einen sehr dicken Tellerrand. Vielleicht sowas in Richtung Suppenschüssel und da lässt sich schwer drüber gucken. :D Also es geht vornehmlich um Familien in Amerika, um den American Dream und damit verbunden den American Nightmare. Alles gut, alles auf den Punkt und mit so vielen Kleinigkeiten gespickt und ausgefeilt. Das bewundere ich sehr. Der Tod des Handlungsreisenden war schon mal sehr gut. Der Preis schlägt eigentlich in die selbe Kerbe, der Inhalt ist für mich fast identisch, nur aus einer anderen Sicht erzählt, bzw. hat man ein paar Parameter getauscht. Ebenfalls tolles Kammerspiel. Alle meine Söhne - ebenfalls sehr gut. Die Hexenjagd war für mich persönlich etwas schwerere Kost. Im Fokus hier, die Hexenjagd in Salem im 17. Jahrhundert. Sehr perfide.


    Und auf dem Podcast-Player läuft vor allem das Mammut Brüder. Der 27teilige Koloss von Walter Adler. Puh, das ist auch nicht einfach. Aber nach gehörten 7/27 Halbstündern wäre mein Zwischenfazit: zu viele Baustellen, so dass man gar nicht weiß, wo der Fokus liegen soll. Und den würde es meiner Meinung nach brauchen, um nicht den Faden zu verlieren. So erlebt man vor lauter Personen, Ereignissen und Zeitspüngen eher Momentaufnahmen aus bestimmten Szenen und ich finde es sehr schwierig zu folgen. Bleibe aber dran, da ich das Thema sehr spannend finde und die Inszenierung absolut nicht schlecht ist.