...zuletzt gehört

  • Hm? Heisst es gibt eine polnische Produktion, bei der man einfach die Sprecher Aufnahmen ausgetauscht hat?


    So heißt es, ja. Und wenn die polnischen Sprecher schneller waren, als die deutschen, wird es am Szenenende dann in der deutschen Version einfach still, da die Vertonung/Musik ja auf das polnische Tempo zugeschnitten ist. So habe ich es zumindest mehrfach schon gelesen. :)

  • Anders herum wird ein Schuh draus, da wurde nichts ausgelagert. Lübbe hat den bequemen Weg gewählt und anstatt sich selber die Lizenz von TWD zu holen, hat man das polnische Produkt, das bereits existierte, lizenziert und sozusagen nur eine Übersetzung gemacht.

  • Ich habe mich an die Planetarium Specials gewagt: Die drei ??? und das Grab der Inka-Mumie, Die drei ??? und der Tornadojäger und Die drei ??? und das kalte Auge liefen zuletzt. Keine Ahnung wie diese im Planetarium gewirkt haben und was es dort besonders gemacht hat, aber Werbung, um zu den neu angesetzten Terminen zu gehen, waren die Hörspiele für mich nicht. Das die Geschichten ohne Erzähler ausgekommen sind, ist das einzig erwähnenswerte für mich.

  • Nervig wirkten sie auf mich bzw. der Tornadojäger. Surround ist überflüssig wie ein Kropf und man muss nicht die nervige Frau im anderen Hotelzimmer oder auf der anderen Straßenseite hören, das trägt NULL zum Hörspiel bei und zur Stimmung schon gar nicht. Davon mal ab, dass diese kleinen Geschichten unnötig aufgebläht und in die Länge gezogen worden sind. Selbst für normale Hörspiele wären die schon grenzwertig gewesen.

  • Anders herum wird ein Schuh draus, da wurde nichts ausgelagert. Lübbe hat den bequemen Weg gewählt und anstatt sich selber die Lizenz von TWD zu holen, hat man das polnische Produkt, das bereits existierte, lizenziert und sozusagen nur eine Übersetzung gemacht.

    Das hätte man ja dann so machen können, wie man in Polen Filme synchronisiert. Da läuft einfach die Originaltonspur (egal welche Sprache) und ein einzelner Erzähler berichtet dann auf Polnisch den kompletten Film lang, was da auf dem Bildschirm vor sich geht. :D

  • Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg, Folge 13: Der Untergang der Welt, schöne Störy, hat mir gefallen, eine der besten Folgen bisher.


    Holy Klassiker Folge 15: Von Einem, der auszog, das Gruseln zu lernen , war ebenfalls kurzweilig und unterhaltsam, aber die ironisch angelegten Klassiker wie "Störtebeker" und "Der goldene Vogel" haben mir noch besser gefallen. Bin auf die Folgen gespannt, die im Februar/März erscheinen.

  • Radio-Tatort Jubiläumsfall "Paradise City".
    Ach ja, das ist schon ganz nett umgesetzt, auch wenn die Kriminalfälle niemanden vom Hocker hauen duerften. Scholz hat Telefonsex mit einer Kollegin-das war ganz nett :). Aber es ist am Ende eben auch öffentlich-rechtlicher-demokratischer Rundfunk: Jedes Team und jeder Autor darf mitmachen, jeder Dialekt kommt vor. Da wird jetzt kein innovatives Hörspiel-Wunderwerk vollbracht...ich wuerde mir in Zukunft mehr Crossovers der Teams wuenschen-da ist definitiv Potential vorhanden!

  • Radio-Tatort Jubiläumsfall "Paradise City".
    Ach ja, das ist schon ganz nett umgesetzt, auch wenn die Kriminalfälle niemanden vom Hocker hauen duerften. Scholz hat Telefonsex mit einer Kollegin-das war ganz nett :). Aber es ist am Ende eben auch öffentlich-rechtlicher-demokratischer Rundfunk: Jedes Team und jeder Autor darf mitmachen, jeder Dialekt kommt vor. Da wird jetzt kein innovatives Hörspiel-Wunderwerk vollbracht...ich wuerde mir in Zukunft mehr Crossovers der Teams wuenschen-da ist definitiv Potential vorhanden!


    Habe mir auch mal den Jubi-Tatort gegönnt. Ich fand die Kurzfassung ohne Drölfzig Ermittlerteams ja um einiges besser, als das andere Format. Da gab es ja dann auch schon ein kleines Crossover mit Bruck am Inn das auch lustig war. Das hat auch völlig gereicht. Zu viele Crossover machen glaube ich die Stories zu kaputt, das wird nur immer schwieriger das sinnvoll zu verflechten. Den Fall fand ich dann, im normalen Format wie gesagt, ganz gut, gibt aber bessere Hammer - find ich.


    Hier flutschen jetzt Stück für Stück die "Best of Tatort" durch, die die ARD zum Jahreswechsel noch mal in den Äther geschmissen hat. Joah, kann man vertreten. Vielleicht nicht als mein persönliches Best of, eher als ein Nachhören von Fällen, die ich bisher verpasst hatte.


    Außerdem noch einen Pidax, nämlich Ausbruch eines Killers, das ich auch ok fand, mehr aber leider nicht.

  • Neben weiteren Tatorten hab ich endlich die zweite Staffel der schwarzen Sonne angegangen. Hat wieder sehr schöne Momente und den Effekt wie früher...man will wissen wie das weiter geht! Der dazugehörige "Bei Zeiten" Podcast dazu lief auch soeben durch und unterhaält und informiert nach wie vor wunderbar. Das die Beteiligten bei den Folgen 14 und 15 auch als Sprecher eingesetzt wurden, hat mich ehrlich gesagt etwas gestört. Die Sprecherleistungen sind zum einen nicht die besten und zum anderen sind die Stimmen in meinem Kopf mit dem Podcast zu stark verbunden und ich kann mir sie leider nicht in ihren Rollen vorstellen.
    Das ein Großteil der CD aus einem langen Monolog über Nahtoderfahrungen besteht ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. In den Folgen 11-13 gab es auch schon längere Passagen als vorher und das Tempo wurde insgesamt verändert. Jetzt gleich mal die 15 hinterher...Freude! =)

  • Hamm Tatorte gehen irgendwie immer...gestern gab es Baginsky und Currykill, letzter ist ja wie ich finde einer der besten. Immer wieder schön.


    Die schwarze Sonne 15 lief auch zu Ende und ich finde es immer noch erstaunlich, wie Merlau es hinbekommt in seine Geschichte Sachen so einzuweben, dass das große Ganze weiterhin schlüssig bleibt und man sich eher denkt, dass alles Sinn ergibt, als das man zweifeln würde, warum er da jetzt zu dieser oder jener Theorie übergeht. Ich glaube ich verrate nicht zuviel, wenn man erwähnt, dass auch hier jetzt Lovecraft Einzug hält. Der omnipräsente Schauderer...jaja, zuerst dacht ich auch: muss das jetzt sein? Aber wie eben beschrieben, so, wie das hier geschieht, lass ich mir das absolut gefallen. Im Zusammenhang mit Tesla, der Weltausstellung, Chicago, dem Horror-Hotel undundund. Klasse, einfach klasse. Da stört es mich auch nicht weiter, dass man das Tempo im Vergleich zu den ersten 10 Folgen für mein Empfinden gedrosselt hat. Es gibt immer noch richtig viel zu erzählen und das zu verarbeiten braucht halt auch seine Zeit. Top!


    Jan Weilers Eingeschlossene Gesellschaft landete auch im Hörspielspeicher. Es geht um eine kleine Lehrer-Rotte, die nachmittags im Lehrerzimmer festgenagelt wird, um einem Schüler kurz vor Notenschluss den entscheidenden letzten punkt für die Zulassung zur Abiprüfung zukommen zu lassen. Mit Nachdruck des Vaters. :D Hat mir gefallen! Man spielt mit Lehrer-Stereotypen und überspitzt sie in Weiler-Manier. Das Ende fand ich nicht sooo gelungen, aber ok. Auch das kann ich bedenkenlos empfehlen.


    Jetzt habe ich mich Humanemy gestartet. Ich hatte damals zum Release die ersten beiden Folgen gewonnen und jetzt auf der Hörmich letztes Jahr die Folgen 3 und 4 nachgekauft. Jetzt hör ich die ganze Story endlich am Stück und muss sagen: geht so. Das Dark Future Setting an sich finde ich ja sehr spannend aber bisher kommt bei mir noch nicht die richtige Hörlaune auf. Der Plot geht so, ist bisher ok (stecke in Folge 2). Die Erzählweise mit vielen hörbaren Gedankengängen ist gewöhnungsbedürftig aber per se auch nicht schlecht. Die Musik ist laut und gerade in gespielten Szenen aufdringlich. Als Zwischenmusik ist das ja noch wurscht, bzw. Geschmacksache, aber als Hintergrundmusik finde ich die Musik oft zu aufdringlich. Mein größtes Problem sind aber die Sprecher. Das ist maximal Durchschnitt, leider. Ein Blick auf die Sprecherliste gibt leider auch wenig bekannt klingende Namen Preis. Viel eher liest sich die Liste wie ein Stammbaum. Auch grundsätzlich nicht schlimm, aber die Wahrscheilchkeit, dass sich in der Familie die begabtesten Sprecher finden ist nicht hoch. Dazu kommen für mein Empfinden unnatürlich geschriebene Dialoge. Toughe Gangster, die ihre Räudigkeit auch noch mit grollendem Changieren unterstreichen, sprechen oft gestelzte Sätze. Das passt dann leider überhaupt nicht mehr. Naja, mal sehen wie es weiter geht, aber großer Fan des 4-Teilers werde ich wohl nicht. :(

  • ARD Radiotatort - Paradise City - Inzwischen habe ich mir auch den Jubiläumstatort angehört. Die 115 Minütige Version hat mir ganz gut gefallen. Etliche Teams kommen in der Folge vor. Witzig war der Telefonsex von Scholz und einer Kollegin und der Erzählstrang um Brändle und der vermeintliche Fahrraddiebstahl. Die zwei Fälle an sich waren jetzt nicht so hervorragend wie erwartet. Da gab es in letzter Zeit einige bessere Hammer-Tatorte.


    Die größten Fälle von Scotland Yard - Vigilant - Folge 30 heute erstmals angehört. Das Hörspiel hat mir sehr gut gefallen.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • Oscar Wilde & Mycroft Holmes: Die Auktion der Diebe, schöne Story, die mir gefallen hat, aber manchmal hätte das Hörspiel etwas straffer sein können.


    Heliosphere 2265: Entscheidung Bei Nova , die Serie gefällt mir immer besser, mit jedem Hören etwas mehr. Möge Teil 10 bald erscheinen, bei der komplexen Geschichte ist sowas wichtig, damit man am Ball bleiben kann.


    Sonderberg & Co. und der Tote im Rhein, heute nochmal angehört, die Serie ist wirklich sehr gut, und in diesem Jahr soll es ja endlich weitergehen, wie man -->hier nachlesen kann.

  • Die größten Fälle von Scotland Yard - Bernhard-Blüten - Die 31. Folge heute erstmals angehört. Der Fall ist etwas schwächer, als die neuen Vorgänger, aber noch knapp gut.


    Professor van Dusen - Die neuen Fälle - Fall 12 - Professor van Dusen fährt Achterbahn - Heute erstmals angehört. Diese Folge ist gut. Innerhalb der gesamten Serie würde ich diese Folge ins Mittelfeld einsortieren.

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