...zuletzt gehört

  • Sinclair SE 4 - Hexenküsse - War für eine SE ganz ordentlich. Die erste CD (Teil 1) war ziemlich gut. Ab CD 2 wurde es mir allerdings etwas zu bunt. Insgesamt aber eine recht gute SE (im Vergelich zur SE 3). Dennis Ehrhardt scheint ein Abo für Thomas Petruo zu haben, der kommt in letzter Zeit ziemlich häufig vor. Hexen sucht man allerdings vergeblich.


    Angst über London (SE 3) - Plätscherte so dahin, fand ich beim 2. Mal hören doch ziemlich langweilig.

  • Batman: Inferno - 1 - Hölle


    Nach nun 4 Folgen ist der Funke bei mir immer noch nicht übergesprungen. Ich hatte gedacht, dass es vielleicht an der Vorlage der ersten drei Folgen liegt, aber auch bei der neuen Folge kommt bei mir kaum Batman-Feeling auf. Sehr schade. :(


    Beim Weihnachtsmann ist zwar schon die 5. Folge geordert, aber wenns so weiter geht könnte nach Inferno Schluss sein.

  • "Die kleinen Detektive" alias "Andi, der Meisterdetektiv" (auch bekannt als "Die 3 Freunde ermitteln")


    - Der Heiratsschwindler (Kannte ich bisher noch nicht. Hat mir sehr gut gefallen.)


    - Der Banküberfall (Kannte ich bisher auch noch nicht. Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.)

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Porterville - Staffel 1


    Folge 1: Von Draußen (Die Folge hat mir gut gefallen. Einige Aha-Effekte da man einiges aus Darkside Park kennt. Bei mir hat sich das besondere Darkside Park Feeling erst im letzten Drittel eingestellt. Leyla Rohrbeck ist hier als Sprecherin sehr gut.)


    Folge 2: Die verlorene Kolonie (Die Folge hat mir noch etwas besser als Folge 1 gefallen. Hier stellt sich das besondere Darkside Park Feeling relativ schnell ein. Der Sprecher Simon Jäger ist sehr gut.)

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • Darkside Park Teil 7 - Die verbotene Lichtung


    Hmm, tja, die Indianergeschichte. Gut geschrieben, sehr gut gelesen, aber irgendwie hat es mich so ganz in den Bann gezogen wie die beiden Teile zuvor. Ich wäre lieber in Porterville geblieben, ob dieses Ausflug bedeutendes für die Auflösung gebracht hat, das werde ich in den nächsten Wochen sehen.


    Nach dieser schweren Hörbuchkost war ich noch immer wach und so musste was leichtes und flockiges her.


    Beispielsweise Mimi Rutherfurt mit dem Fall Schwarze Blüten aus der 5. Box.


    Die Qualität bei dieser Serie ist ja mal so und mal so, aber bei dieser Folge gibt es nun nichts zu meckern. Gutes Skript, tolle Sprecher, launige Dialoge. Auf die Auflösung bin ich mal gespannt, da ich kurz vor Schluss dann doch eingeschlafen bin =) Es kommt zwar nur eine Person in Frage, aber das "Wie" ist entscheidend 8)

  • Point Whitmark - Der glühende Mönch
    Ist für sich betrachtet keine schlechte Folge. Ein typischer PW-Fall eben. Und genau das ist das Problem. Die folgen Laufen inzwischen alle nach dem gleichen Schema ab, jedes Mal wieder. Eine Reise in eine unheimliche Gegend, mysteriöse Vorkommnisse, zwielichtige Gestalten, skurille Nebenfiguren, ein wenig Hokuspokus um den Folgentitel zu rechtfertigen und kein Point Whitmark (die Stadt, die heißt wie die Serie).
    Ich bin großer Fan der Reihe, aber seit »Der Seelenkünder« sind die Folgen zu austauschbar geworden.


    Darknet 1 u. 2
    Tolle Umsetzung des Roman von Daniel Suarez. Es geht natürlich viel verloren, das Prinzip des Darknets ist ohne Kenntnis der Vorlage vermutlich nicht so gut zu verstehen, aber insgesamt ein spannendes und rasantes Hörspiel. Nur hatte ich manchmal Schwierigkeiten die Sprecher zu unterscheiden bzw. zu erkennen, die nicht so viel sprechzweit hatten. Wie den Major zum Beispiel.


    Die schwarze Sonne 2-4
    Geiles Hörspiel, die verworrene (pulpige) Story ist genau nach meinem Geschmack, die Nazis und der BND kamen unerwartet. Eine Schande, dass es keinen ordentlichen Abschluss geben wird.

  • Beispielsweise Mimi Rutherfurt mit dem Fall Schwarze Blüten aus der 5. Box.


    Die Qualität bei dieser Serie ist ja mal so und mal so, aber bei dieser Folge gibt es nun nichts zu meckern. Gutes Skript, tolle Sprecher, launige Dialoge. Auf die Auflösung bin ich mal gespannt, da ich kurz vor Schluss dann doch eingeschlafen bin =) Es kommt zwar nur eine Person in Frage, aber das "Wie" ist entscheidend 8)


    Das war ja dann ein sehr schwungvolles Finale mit interessanten Wendungen. Für mich eine der besten Mimi-Folgen, gute Story und Gisela Fritsch, Joachim Kerzel, Jürgen Thormann und Marcus Pfeiffer sind ein Sprecherquartett der Sonderklasse.


    Autor ist "Ben Sachtleben", gut möglich, dass das auch der Masuth ist :lolz:, Maritim sprüht da ja nicht gerade vor Kreativität. Oder es ist ein Sohn oder Enkel von Horst Sachtleben :uglylol:


    Auf jeden Fall hat "Ben" viele NYPDead Folgen geschrieben.

  • Nach langer Zeit mal wieder den Bürgerkriegs-Zyklus von Mark-Brandis (sprich die ersten 4 Folgen).


    Zweifellos: Mit das Beste, was es im Medium Hörspiel zu hören gibt. Wer das bislang immer noch nicht kennen sollte: HÖREN!


    Im Vergleich zu späteren Folgen der Serie wirkt das inhaltlich hier doch nochmals ne Spur gewaltiger und dichter. Auch wenn die neuen Folgen nach wie vor meistens erstklassig sind. Aber inhaltlich sind die Folgen 1-4 schon ne Referenz.

  • Alles klar, was von Maritim ist und sich wie Masuth anhört, das ist dann auch von Masuth, egal was für ein Name draufsteht :D


    Weiter ging es im Darkside Park und zwar mit Porterville Steaks. Dass bei einem Buch von Raimon Weber, das von Simon Jäger eingelesen wird, nicht viel schiefgehen wird, das kann man so erwarten. Dem ist dann auch so, eine runde Sache. Jäger gebührt da ein Sonderlob, so unterschiedliche Charaktere so gut rüberzubringen, Chapeau.


    Nur wirds jetzt nach gefühlt 50 Stunden wirklich langsam mal Zeit, dass nicht nur "more of the same" aus neuer Perspektive kommt, sondern auch endlich einmal eine erste kleine Fortschritte in Richtung Auflösung zu sehen sind. Wenn das bis zur 17 so weitergeht und sich alles für Band 18 aufgehoben wird, dann ist die Chance groß, dass ich demnächst die Lust verliere.


    Daneben gab es Weihnachtsprogramm.


    Da darf natürlich Jonas nicht fehlen mit dem Fall "Weihnachtsmärchen", der übrigens aus 1995 stammt und im Dezember 2013 spielt =)
    Das krasse Szenatrio mit Olga Omarenkos Kinderladen ist auch beim x-mal Hören ein Knaller.


    Ein Knaller ist auch "Die Bombe kam vom Weihnachtsmann" vom BR aus 1977. Jössas Maria, Neger, Juden, Bullenschweine und der Weihnachtsmann ist eimervoll, das ist jetzt aber nicht unbedingt besinnlich. Man würde fast meinen, dass die Sender das heute nicht mehr abspielen und im Archiv vergammeln lassen. Dem ist aber nicht, der Deutschlandfunk sendete es am 25.12.2010. Großartiges Sprecheraufgebot, hätte ich irgendwas zu melden, würde das "dinner for one"-mäßig jedes Jahr laufen, so wie auch der obige Jonas.