...zuletzt gehört

  • MindNapping - Nasty Videos (35) - Heute erstmals angehört. Die Fortsetzung der oben genannten Folge von "Die größten Fälle von Scotland Yard" hat mir sehr gut gefallen.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Aus irgendeinem Grund (vermutlich allgemein Horror-Overload wegen Halloween) fiel mir gestern noch mal die Reihe "Schrei der Angst" ein, habe kurz gegoogelt und festgestellt, dass da immer mal wieder ne Folge kam, die man auch bei Spotify findet. Als Endzeit-Fanboy hab ich mir dann kurzerhand die Folge "The real last man on earth" angehört. Ein Mischung aus Feature, Hörspiel (Verhör-Protokollen) und Doku-Fiction, die zu Zeiten des Corona-Ausbruchs entstenden ist und mit dem Gedanken spielt, was würde in so einer Pandemie mit hoher Sterblichkeitsrate in Deutschland passieren können. Ich kann ganz schlecht einordnen, aus was für einer Intension oder wegen mir auch weltanschaulichen Richtung Autor und Werk kommen und wie das letztendlich einzuordnen ist. Mir gefiel aber die Machart und die vermeintlich "neutrale" Herangehensweise, die sich inhaltlich auf O-Töne und Erhebungen und Meinungen beruft.


    Danach die neue Folge aus Das war Morgen mit "Der Gouverneur ist zu perfekt". Ist der Gouverneurs-Kandidat in Wirklichkeit ein Roboter? Schönes Gedankenspiel nach Asimov aus 1969. Hat mir sehr gut gefallen!

  • Die schwarze Sonne 24 - Erzsébet
    Nach drei Jahren Pause geht es ans Finale. Zwölf Folgen sollen es werden. Dieses mal habe ich mir nicht wieder erst alle Folgen vorab angehört und muss sagen, der Wiedereinstieg funktioniert auch so. Dazu begleitend natürlich wie immer den "Bei Zeiten" Podcast und auch das Merlau Interview im LauschIch-Podcast von Lausch. Ich bin weiter großer Fan. Jetzt neu: mehr Blutgräfin, Michelangelo und Verne.


    Zwischenzeiten - Staffel 2

    Man knüpft beinahe nahtlos an Staffel 1 an, das bot sich ja auch an. Hört sich weiter flockig weg, Staffel zwei war aber weniger dicht als Staffel eins. Im Grunde wurden in den ersten vier Folgen alle Weichen gestellt und das wesentliche erzählt, die übrigen Folgen erzählen die Fäden dann gemächlich zu Ende, was dazu führt, das am Ende dem Stück für mich die Luft aus geht. Trotzdem ein gutes mehrteiliges Drama.

  • Die Hamsterbande


    - Hurra, Ferien

    - Blutsbrüderschaft

    - Die Katzendiebe

    - Der neue Bandenname


    Die ersten vier Folgen der Serie erstmals via archive.org angehört. Die Hörspiele, die die drei ??? und TKKG durch den Kakao ziehen haben mir gut bis sehr gut gefallen. Allerdings sind die Folgen nur eineinhalb bis zwei Minuten lang. Eine längere Laufzeit der Folgen hätte mir wahrscheinlich besser gefallen.

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    TKKG-site.de

  • Ich hbe gestern die aktuelle Folge von "Bosettis Woche" mit Oliver Kalkofe gehört. Tatsächlich sind mir ausgewiesene Politikfachleute zur Einordnung politischer Geschehnisse aber einfach lieber.


    Außerdem habe ich den aktuellen "Bobcast" zum "Verschwundenen Filmstar" gehört und fand ihn interessant und unterhaltsam. Wie üblich waren auch in dieser Folge wieder etliche Sachen dabei, bei denen ich mir dachte: "Was denn, das fällt euch auf, und das nicht?" ;)

  • ARD Radiotatort - Mein Schatz - Die neue Folge vom SR erstmals angehört. Die Story beinhaltet ziemlich harten Tobak. Es geht u. a. um Femizid. Das war ein sehr gutes Krimihörspiel.

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    TKKG-site.de

  • Ich musste gerade noch mal in meinen Feed schauen.. die letzten Tatorte hab ich verpasst, das wurde mir vor allem gestern beim Ohrcast-Hören bewusst, weil es da um die September-Folge aus Hamm ging. Und wenn ich die gehört hätte, hätte ich mich bestimmt dran erinnern können. Da muss ich wohl noch was aufholen.


    Teepalast 6/7

    In den zwanzig Minuten passierte nicht wirklich viel. Die Aufsplittung in kleine Teile tut der Serie in meinen Augen nicht so gut, dafür passiert zu wenig. Ein "normaler" Zweiteiler würde rein inszinatorisch hier vielleicht besser funktionieren.


    Rick Future 19

    What? Zwölf Jahre ist es jetzt her, dass Folge 18 erschienen ist? Krass! Ok, in der Zwischenzeit gab es viele Neuabmischungen und Aufnahmen der alten Folgen, aber dass es nun anscheinend weider regelmäßiger weitergeht freut mich. Man merkt der Folge auch an, dass sie einen neuen Produktionsabschnitt einläutet, ergänzt wird das ganze schön durch eine Podcast-Folge "Was bisher geschah" und im Nachklapp eine Frage-Antwort-Runde. Nice!

  • Die drei ??? (230) - Der Tag der Toten

    Große Schnrachveranstaltung. Ein Mann sieht ein Skelettkostüm, es werden auf die übliche Art ein paar Personen eingeführt, bisschen Info-Dump zum Dias de los muertos (Aufhänger der Folge um den der Fall zusammengestückelt wurde). Ein Stunde passiert fast nichts, am Ende wird die Lösung des Falles druch ein belauschtes Gespräch geliefert. Für mich eine unschöne Konstruktion, bei der kaum Spannung aufkommt.

  • Na, hurra, dann habe ich ja was, auf das ich mich freuen kann ... -.-

    Wobei ich mich gerade frage: War das früher eigentlich wirklich so viel anders? Auch bei der "Flüsternden Mumie" u. a. wurde doch ein Aufhänger gesucht und der Fall drumherum gestrickt.

    Das stimmt schon, aber es fehlt (für mich) jegliches Fleisch um dieses Monster of the week und die Erzählform ist wirklich nicht geeignet für ein Hörspiel.

  • Wie meinst du das genau?

    Du meinst die Erzählform? Ich will nicht zu viel verraten, aber am Ende werden Gespräche geführt, die die Drei belauschen und die Lösung des Falls liefern. Diese Nacherzählung ist unglücklich, da über weite Strecken des Hörspiels sehr sehr wenig Entwicklung in der Auflösung passiert und am Ende dann alles geballt. Ähnlich wie bei den Justus-Monologen, nur dass das hier NOCH konstruierter wirkt.

  • Okay, kann ich nachvollziehen, zumal ich das Problem auch schon in früheren Folgen beobachtet habe. Die drei Detektive teilen sich auf, die Hörspielhandlung bleibt bei einem bestimmten Strang, dann kommen die anderen zurück und berichten: "Stellt euch vor, was mir/uns passiert ist!"

    ich weiß nicht, warum sie das immer wieder so machen. die Spielzeit der Folgen würde es ja durchaus hergeben, mehr Spielszenen einzubauen.

  • Ich habe jetzt die erste Folge von "Früchte des Zorns" gehört. Gefällt mir persönlich sehr, ist aber aus meiner Sicht kein klassisches Hörspiel, sondern mehr musikalisch großflächig untermaltes Hörbuch. Das muss man mögen. Steinbeck ist ein brillanter Beobachter, aber er ergeht sich auch sehr in den Details. Das macht es, gelinde gesagt, sehr betulich. Ich kann mich darauf wunderbar einlassen und würde mich freuen, wenn es noch mehr Anklang fände.

  • Ich höre die letzten Tatorte nach und bin dpch positiv überrascht. Der Fall aus Bayern "Weltentrunk" um ein Craftbier und das Reinheitsgebot ist vielleicht in seinem Thema etwas platt, aber ich fand den Teil kurzweilig und gut hörbar.


    Der neuste "Lädiert" erzählt aus Sicht der Kommisarin, die nach einem Nazi-Bombenanschlag in den Beinen gelähmt und ohne die Möglichkeit zu sprechen in eine Reha-Einrichtung kommt und dort dann den Tod einer Mitpatientin aufklärt. Setting nicht so abgenutzt, fand ich auch nicht schlecht.