...zuletzt gehört

  • Und noch was gehört... Schweig! - ein böser Thriller zu Weihnachten. Eine Frau, ihr Mann, ihre Schwester und jede Menge Abhängigkeiten. Bitterböse und stark zugespitzt. Musikalisch prägend unterlegt, klingt manchmal nach 90er Sitcom mit seinen 90er E-Basslines. DIe Textzeilen finden zu einem Großteil im Kopf der Protagonisten statt. Sehr gut!

    Und Peak Meat, eine Mocumentary oder so was in der Art, mit Blick aus der Zukunft auf den Fleischkonsum von heute. Sehr schön groteske Satire mit einem der besten ABC-Ohrwürmer, die ich je gehört habe. :D

  • Blaubarts Gärtner - Das Radiohörspiel vom DLR aus dem Jahr 2004 gestern erstmals angehört. Der Krimi mit Jens Wawrczeck, Axel Prahl, Jürgen Thormann, Julia Mohn u. a. hat mir sehr gut gefallen. Es geht um einen erfolglosen Krimiautor, der per Kleinanzeige seine Dienste anbietet. Es entsteht der Kontakt zu einem zwielichtigen Mann...

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles als Produktion des Schweizer Rundfunks aus dem Jahr 1966. Aus heutiger Sicht sehr betulich und gediegen, mit einem ausgesprochen fröhlichen Sherlock Holmes, der fast nur eine Nebenrolle hat.


    Die drei ??? und die Teufelsklippe: Fängt gut an und lässt dann umso stärker nach. Viel Gerede, wenig Spiel, viel Zufall. Ein Rückfall in schlechteste ???-Zeiten.

  • Forever Club - Folge 6 - "Der Unfall" - Die neue Folge heute erstmals angehört. Die Episode fand ich auch sehr gut. Seit einschließlich Folge 4 wird die Serie immer besser.


    Offenbarung 23 - Folge 100 - Die letzte Offenbarung - Heute erstmals auf spotify angehört. Die Jubiläumsfolge hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Leider handelt es sich hier um die letzte Folge (wie der Titel schon andeutet). Die Serie fand ich überwiegend sehr gut, den Folgenblock 30 bis 41 kenne ich nicht - bisher nie gehört.

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  • Alles Licht das wir nicht sehen - Teile 1 bis 3 - Das neue Radiohörspiel vom WDR aus diesem Jahr, entstanden nach einer Vorlage von Anthony Doerr, heute erstmals angehört. Das 145 minütige Hörspiel konnte mich nicht abholen. Teilweise war es mir auch zu Erzählerlastig. Die Sprecherleistungen waren gut bis sehr gut. Insgesamt würde ich dieses Hörspiel als mittelmäßig bewerten.

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  • Der erste Tote - Das neue Radiohörspiel vom DLF Kultur gestern erstmals angehört. Ich fand den Thriller mit den Sprechern Boris Aljinović, Andre M. Hennicke, Wanja Mues u. a. mittelmäßig.

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  • Die Dame in der schwarzen Robe - Das alte Radiohörspiel vom hr aus dem Jahr 1962 habe ich mir heute erstmals angehört. Es ist ein Justizkrimi mit Szenen im Gerichtssaal. In dem Radiohörspiel wirkten berühmte Sprecher mit, z. B. Hans Korte, Siegfried Wischnewski u. a. Das Hörspiel hat mir sehr gut gefallen.

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  • "Der Herr der Ringe" (WDR, 1991). Irgendwie kein richtiges Hörspiel, mehr eine Art inszenierte Lesung mit Geräuschuntermalung. Fängt aber für meine Begriffe deutlich mehr von Tolkiens ganzem Hintergrund für die Geschichte ein, hat eine oft subtil bedrohliche Atmosphäre und vermittelt gut das Gefühl, verfolgt zu werden.

  • Die Treppe - Das alte Radiohörspiel vom hessischen Rundfunk aus dem Jahr 1962 gestern erstmals angehört. Der 34 minütige Krimi, der nur mit drei Sprechern auskommt, hat mir sehr gut gefallen.

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  • Holysoft van Dusen - Vom Leben und vom Sterben

    Die Denkmaschine - Der Mann ohne Erinnerung

    Haben mir beide gefallen, der von Holy etwas besser, zwei schöne Hörspiel-Krimis


    Phantastische Geschichten - Das Schiff, hatte ich mir mehr von versprochen, zu wirr und manchmal albern, gibt besseres von Döring


    Holy Horror - Herbert West, Re-Animator, richtig böse und richtig gut

  • Forever Club - Folge 7 - "Kein Zurück mehr"

    Forever Club - Folge 8 - "Die neue Mica"


    Beide Folgen gestern Abend erstmals angehört. Die Serie geht sehr gut weiter.

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  • Titania Holmes - Ludwig II.-Der Tod im Würmsee, sonst bin ich ja kein Freund der Holmes-Hörspiel-Schwemme, aber dieses habe ich mir doch angehört. Es hat mir gut gefallen, die Auflösung ist schlüssig, so könnte es gewesen sein, ganz aufklären wird man den Fall natürlich nicht mehr können.


    Midnight Tales 71 - In den Mauern von Eryx, sehr gute Folge, einfallsreiche spannende Geschichte mit wie immer guten Sprechern.

  • Meister Eder und sein Pumuckl (Karussell)


    - Das verkaufte Bett,

    - Das neue Badezimmer,

    - Das Schloßgespenst,

    - Die abergläubische Putzfrau


    Nach langer Zeit mal wieder angehört. Die Folgen haben mir sehr gut gefallen.

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  • Oha, erster zuletzt gehört Post im neuen Jahr! :D
    Hauptsächlich Podcast. Außerdem bei den ARD Audiothek-Projekten mal auf Stand gebracht. Lost in Neulich macht auch in Staffel 2 Spaß. Wie "...und nebenbei Liebe", nur ohne mondänen Reiterhof. Forever Club gefällt mir ebenfalls gut. Die Geschichte entwickelt sich... hm, eher seltsam und sprunghaft, aber für mich dennoch schlüssig. Auch hier bleibe ich gerne dran. DreamLab legt auch nen guten Start hin. Schon wieder Matthias Matschke - i like! Story geht gut voran... das passt mir soweit.


    Was mir leider nicht gefallen hat, ist Korridore. Eine Erzählung, in einer Erzählung, in einer Erzählung, in einer Erzählung. Junge Kommisarin (sorry, aber die Sprecherleistung ist nicht gut) hört Handymemos ab, um das Verschwinden eines Filmstudenten aufzuklären. Die halbstündigen Folgen bestehen dann im Wesentlichen aus diesen Memos (intonierten Selbstgesprächen), die aber leider keine Memos im eigentlichen Sinne sind, sondern vorgelesene Befragungsprotokolle alter Fälle eines Instituts für Paranormales, die bei seiner Mutter auf dem Bürotisch lagen. Mutter und alle anderen Angestellten sind vor Jahren spurlos verschwunden. Seltsam? Oh ja!
    Ok, wenn man aber mal drin ist, funktioniert dieses Konzept irgendwie. Monster of the week Stories, betont gelesen (ja, im Kern sind die Episoden kurze Lesungen), mal besser, mal schlechter. Erst gegen Ende (ab Folge 8 oder 9 von 12) nehmen die eigentlichen Ermittlungen Fahrt auf und gimpfeln in einem - für mich - krude, absurden Schluss.
    Warum gefällt mir das nicht? Die Präsentationsform ist nicht glaubhaft umgesetzt. Die Memos klingen nicht authentisch. Sie klingen wie gesprochene Gedanken (in einem Kopf, nicht in ein Handy rein) , sprechen keine authentische Sprache und sind dann auch noch (sorry noch mal) von der Kommisarin nicht glaubhaft interpretiert. Inhaltich macht das Ganze dann auch zu viele Sprünge, mangelt an Konsequenz und Aufbau. Die Darreichungsform in diesen kurzen Lesungen war für mich einfach langweilig. Dazu ein paar Running Gags nach Schema F, die zwar ganz nett sind, aber auch eher fremd wirken. Krönendes Beispiel für schwache Erzählung: ein 10minütiges Gespräch gegen Ende der letzten Folge. Dem spannendsten Part überhaupt, über... eine alternative Glaubensgemeinschaft. Ein völliger Fremdkörper. Dramaturgische Katastrophe.
    Achso, es gibt auch nur drei Sprecher (ein Vierter - Polizei-Vorgesetzter in wenigen kurzen Takes). Dritter Charakter im Bunde ist der mittelate Thomas Eberle, mit einem Online-Versand für China-Billigware, der - SPOILER - ein wirklich bescheuertes Ende in Folge 12 findet.


    So, sorry, viel Text, aber ich wollte mal etwas mehr Substanz am Morgen hinterlassen. Wer das hier liest, lässt nen Daumen da! :D

  • Dreamlab - Folgen 1 - 5 - Die ersten fünf Folgen der 8 Episoden umfassenden neuen Hörspielserie vom NDR erstmals angehört. Mit Top-Sprechern, z. B. Matthias Matschke, Annette Frier, Luise Helm, Bodo Primus... Es geht in dem Krimi um das Thema Neurowissenschaftliche Traumforschung. Das bisher gehörte hat mir sehr gut gefallen.

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