Radio:Tipp - Der aktuelle Hör:Tipp im Radioprogramm ausgewählt von den Hörspiel-Freunden



  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    12.11.2007:


    Ab 21.33 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Lovebox
    von Dirk Joszok


    Produktion: WDR 2006
    Regie: Burkhard Ax
    Musik: Dirk Leyers


    Mit:
    Nusser: Ulrike Bliefert
    Möller: Peter Davor
    Konrad: Peter Rühring
    Angel: Nadja Engel
    Doktor: Peter Groeger
    Nachbarin: Anna Magdalena Fitzi
    Valentino: Dietmar Wunder
    Witwe/Frau: Anina Michalski
    Managerin: Franziska Petri
    Kollegin: Gunda Aurich
    Frauenstimme: Gisela Claudius
    Wanda Kosmalow


    Maria Heise, 33, ledig, wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. War es wirklich Selbstmord, wie der Abschiedsbrief vermuten lässt? Kommissarin Nusser ist im Zweifel. Anders als ihr Assistent Möller. Dass der den Fall möglichst schnell ad acta legen will, ist allerdings nur zu verständlich. Schließlich kannte er die Tote, wenn auch nur virtuell unter ihrem Webnamen "Sugar". Trotzdem peinlich, dass er seiner Chefin beichten muss, in der Internet-Partnerbörse "Lovebox" nach erotischen Kontakten gesucht zu haben. Für Nusser tun sich angesichts Möllers sexueller Neigungen Abgründe auf, erst recht aber beim Surfen in der "Lovebox". Da gibt es alles, was das einsame Herz begehrt. Und vielleicht einen Mörder, der unter den Singlefrauen wildert? Als weitere Selbstmorde bekannt werden, sieht Nusser ihre Befürchtungen bestätigt. Aber Beweise gibt es ebenso wenig wie eine heiße Spur - bis Nusser sich selbst in die "Lovebox" begibt: als Lockvogel für einen Mörder.




  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


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    17.11.2007:


    Ab 10:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Burn Out
    von -ky

    Produktion: WDR 1996
    Regie: Klaus Wirbitzky
    Länge: 54 Min.

    Mit:
    Rossow: Peter Fricke
    Winkelmann: Thomas Lang
    Tanja: Andrea Witt
    Nettelbeck: Reinhard Schulat
    Marlene Nettelbeck: Heide Keller
    Maxara: Marcus Kiepe
    Sabrina Aschemoor: Katinka Hoffmann
    Eilers: Gernot Endemann
    Kriminalassistent: Franz-Jürgen Zigelski
    Journalistin: Katy Karrenbauer
    Professor Wieser: Bernd Kuschmann
    Studentin: Iris Minich
    Student: Simon Roden
    Feuerwehrmann 1: Ercan Altun
    Feuerwehrmann 2: Andreas Zaron


    Brandstiftung, ein tragischer Unglücksfall oder Selbstmord? Nettelbeck, Professor für Betriebswirtschaftslehre, ist in der Hochschule bei einem Feuer ums Leben gekommen. Er litt unter Depressionen, lebte in Scheidung, hatte massive Alkoholprobleme und eine menge feinde an der Hochschule. Kriminalassistent Eilers findet in der Asche Reste von Nettelbecks Tagebuch. Darin ist von einem gewissen M. die Rede, der dem Professor mit Mord droht. Verbirgt sich dahinter der Student Marvin, den Nettelbeck durch die Staatsprüfung fallen ließ, sein Kollege und Konkurrent Dr. Maxara oder gar seine Frau Marlene? ist Marvins Schuldgeständnis die Wahrheit oder nur ein billiger PR-Gag des angehenden Schriftstellers? da tauchen weitere Tagebuchnotizen auf. Muß Kommissarin Aschemoor in eine neue Richtung ermitteln?




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    des Teams der Hörspiel-Freunde


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    17.11.2007:


    Ab 21.05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Shaft und die verlorenen Söhne
    von Ernest Tidyman
    Produktion: SWR 2006
    Regie: Leonhard Koppelmann
    Bearbeitung: Leonhard Koppelmann
    Musik: Johan Daansen
    Länge: 55 Min.


    Mit:
    Engelbert von Nordhausen, Reiner Schöne, Michael Habeck u.a.


    New York in den Seventies. Der schwarze Senator Stovall gilt als viel versprechender Kandidat für die Vizepräsidentschaft. Kurz vor der Wahl bittet er Shaft, den legendären schwarzen Privatdetektiv, um Hilfe. Stovall befürchtet, dass radikale Weiße seine beiden Söhne entführen wollen. Shaft hat eigentlich keine Lust den Babysitter für zwei verwöhnte Kinder zu spielen. Und er will schon gar nicht extra dafür nach London verreisen. Doch er kann den Auftrag nicht aus schlagen. Kaum ist er mit den beiden Jungen in London angekom men geschieht ein Überfall. Shaft wird misstrauisch. Gibt es einen Infor manten, der sich eingeschlichen hat? Die Ereignisse in London überschlagen sich. Schließlich legt Shaft sich mit der britischen Polizei und der gesamten Londoner Unterwelt an.




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    18.11.2007:


    Ab 18:20 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Der Novembermann
    von Magnus Vattrodt
    Produktion: SWR 2004
    Regie: Jobst Christian Oetzmann
    Musik: Fabian Römer
    Länge: 82 Min.


    Mit:
    Erzähler/Hermann: Hans Michael Rehberg
    Maria: Lena Stolze
    Henry: Michael Mendl
    Susanne: Lilia Lehner
    Gerald/Barmann: Dirk Mühlbach
    Laura: Julika Eisinger
    Evelyn: Irene Kugler
    Elisabeth/Verkäuferin: Astrid Fünderich
    Frau Lemmer: Eva Garg
    Frau Peters: Hedi Kriegeskotte
    Sarah: Sophie Rogall
    Polizist/Arbeiter: Bodo Primus
    Alte Frau: Margarete Salbach


    Ein erster November wie viele zuvor. Hermann Drömer, evangelischer Pfarrer in Recklinghausen, verabschiedet seine Frau Maria: vier Wochen Toskana, wie jedes Jahr. Doch diesmal kehrt Maria nicht zurück - noch am Tag ihrer Abreise kommt sie bei einem Busunfall ums Leben. Ihr Tod gibt Rätsel auf. Warum starb sie im Norden, wo sie doch nach Süden wollte? Hermann verschließt sich vor seiner Trauer und allen Fragen - bis eine Postkarte von Maria kommt, aus der Toskana, die sie nie erreichte. Erst jetzt wagt sich Hermann auf die Suche nach der Wahrheit. Wohin wollte Maria wirklich? Oder besser: zu wem? Hermann folgt ihren Spuren bis auf die Insel Sylt. Dort stößt er auf Henry, Marias »Novembermann«. Mit wachsender Verzweiflung, Eifersucht und Wut fasst er schließlich den Entschluss, Henry Maria wieder wegzunehmen...




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    01.12.2007:


    Ab 10:05 Uhr


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    das Hörspiel


    Vogel im Käfig
    von Eva Maria Mudrich
    Produktion: WDR 1989
    Regie: Elmar Boensch
    Länge: 53 Min.


    Mit: Peter Fricke, Michael Thomas, Eva Garg, Giselheid Hoensch und anderen


    Als Peter Kettler von der Arbeit nach Hause kommt, findet er seinen Wellensittich im Käfig eingeschlossen - ein untrügliches Zeichen dafür, dass jemand in seiner Wohnung gewesen sein muss, denn Kettler sperrt den Vogel nie ein, wenn er für längere Zeit das Haus verlässt. Kurz darauf meldet sich ein Fremder am Telefon. Er erkundigt sich nicht nur nach dem Befinden das Vogels, sondern kündigt auch Kettlers baldigen Tod an. Der Molekularbiologe hat mit genmanipulierten Kolibakterien experimentiert und einen künstlichen Krankheitserreger entwickelt, der binnen kürzester Zeit ein qualvolles Ende bereitet. Kettler hat nicht alle Kulturen seiner Versuchsreihe vernichtet. Jetzt soll er selbst zum Opfer werden.


    Eva Maria Mudrich arbeitete bei einer Berliner Tageszeitung und für verschiedene Rundfunkanstalten. Seit 1970 schreibt sie vorwiegend Hörspiele, viele davon im Bereich Science-Fiction. Für ihr Hörspiel "Sommernachtstraum" (DW 1993) wurde sie mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet.



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    30.11.2007:


    Ab 22:04 Uhr


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    das Hörspiel


    Lotto
    von Gero Große
    Produktion: RBB 2005
    Regie: Jürgen Dluzniewski
    Länge: 46 Min.


    Mit:
    Hartwich: Götz Schulte
    Wieck: Achim Schelhas
    Gundel: Antje von der Ahe
    Schuldner/Vernehmer: Markus Nonnast
    Hoffmann: Peter Groeger
    Donder: Julia Mohn
    Lenz: Cathlen Gawlich
    Klucks: Frank Arnold
    Yilmaz: Mehmet Yilmaz



    Klucks betreibt zusammen mit einem Kompagnon ein gut gehendes Call-Center. Doch eines Tages wird Klucks erschossen. Wer hatte Interesse an seinem Tod? Feinde gab es genug. Klucks war ein Mann, vor dem alle zitterten. Seine Devise war: Wer nicht genügend Aufträge schreibt, fliegt. Nach Klucks Tod übernimmt Hartwich, sein Kompagnon, das Geschäft. Zur Verstärkung holt er eine neue
    Mitarbeiterin ins Team. Hartwich wird das Gefühl nicht los, dass er die Neue von irgendwoher kennt. Und dass Gefahr von ihr ausgeht. Call-Center sind inzwischen zu einer alltäglichen Realität geworden.
    Aber der Kunde kennt nur die eine Seite - wie sieht es am anderen Ende der Leitung aus? Das Hörspiel tut einen Blick in eine Welt, die uns normalerweise verborgen bleibt.



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    02.12.2007:


    Ab 22:00 Uhr


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    das Hörspiel


    Prof. van Dusen und der schwarze Ritter


    von Michael Koser


    Produktion: RIAS 1987
    Regie: Rainer Clute
    Dauer: 55 Min.


    Mit:
    Professor van Dusen: Friedrich W. Bauschulte
    Hutchinson Hatch: Klaus Herm
    Major a. D. Merlin, ein Geisterbeschwörer: Moritz Milar
    Hochwürden Percival, Vikar von Glastonbury: Friedrich Schoenfelder
    Mrs. Morgan, eine reiche Witwe: Eva Lissa
    Wirtin des Gasthofes "Zur Tafelrunde": Sylvia Martin
    Mr. Quackenbush, ein Millionär aus USA: Hermann Ebeling
    Professor Lancelot, ein Archäologe: Manfred Schuster



    Glastonbury, 1903: ""Ich beschwöre dich, o Artus, König der Briten und Held der Tafelrunde. Ich beschwöre dich zu nächtlicher Stunde an deinem Grabe. Komm zu mir! Erscheine!" - Worte, die der Professor und Hatch in jener Nacht hörten, als sie mit dem Automobil auf dem Weg nach Glastonbury unterwegs waren, um an der feierlichen Eröffnung einer Artus-Ausstellung teilzunehmen. Um allerdings der Wahrheit die Ehre zu geben, war es für van Dusen mehr ein Zeitungsbericht, der den Anstoß zu dieser Reise gegeben hatte: "Geheimnisvoller Mord in Glastonbury! Mysteriöser schwarzer Ritter am Tatort gesichtet."



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    08.12.2007:


    Ab 0:05 Uhr


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    das Hörspiel


    Die letzte Visite


    von Hans Gruhl


    Produktion: SFB/WDR 1969
    Regie: Friedhelm von Petersson
    Bearbeitung: Hans Georg Berthold
    Musik: Peter Schirrmann
    Dauer: Teil 1: 44 Min, Teil 2: 42 Min, Teil 3: 43 Min, Teil 4: 52 Min.


    Mit:
    Dr. Johannes Bold: Martin Hirthe
    Krankenschwester Inge: Gisela Fritsch
    Dr. Pinkus: Horst Bollmann
    Dr. Bierstein: Bum Krüger
    Oberschwester Anna: Lu Säuberlich
    Petra Radis: Petra von der Linde
    Dr. Edeltraud von Stack: Alice Treff
    Kommissar Nogees: Arnold Marquis
    Krankenschwester Maria: Cläre Rapmund
    Laborant: Hermann Wagner
    Professor der Pathologie: Albert Venohr
    Dr. Randers: Helmut Heyne


    Dr. Johannes Bold verspricht sich von seiner Tätigkeit als Röntgenarzt in dem idyllisch gelegenen Waldsanatorium eine eher erholsame Zeit. Doch schon bald nach seiner Ankunft beginnen die Aufregungen: Oberschwester Anna liegt tot in der Pumpenkammer des Turms, der die Klinik mit Wasser versorgt. Ein aus der Fensterfassung herausgebrochener Stein hat sie am Hinterkopf getroffen. Ein Unglücksfall? Möglich. Aber auch ein merkwürdiger Zufall, denn Anna hatte Tags zuvor das Fehlen von zehn Ampullen Morphium im Giftschrank entdeckt und keinen Zweifel daran gelassen, daß sie sich sehr schnell Gewißheit über den Dieb verschaffen könne. Hat sie deshalb sterben müssen?
    Zwei weitere Todesfälle halten die Ärzte des Sanatoriums in Atem. Nach dem Morphium ist nun auch die Flasche mit Streptomycin verschwunden, die zur Behandlung des Rechtsanwalts Dr. Bergius verwendet worden war. Bergius hatte sich schon auf dem Wege der Besserung befunden; dann plötzliche Apathie, rapider Verfall - Exitus. Oberarzt Bierstein hat einen Verdacht: Könnte jemand das Streptomycin mit Morphium versetzt haben, um den Patienten zu töten? Schwester Inge scheint zu wissen, wer die Medikamentenflasche genommen hat, und will es Dr. Bold abends am Wasserturm mitteilen. Aber dazu kommt es nicht mehr. Bold findet sie - erstochen mit einem Skalpell.
    Wer in der Klinik, fragt sich Dr. Bold, hatte Grund, zwei Krankenschwestern und einen Patienten umzubringen? Außer ihm selbst waren Dr. Bierstein bei der letzten Punktion des Anwalts Bergius anwesend, Dr. Pinkus, Fräulein Dr. von Stagg, die inzwischen ermordete Schwester Inge sowie Schwester Maria. Einer von ihnen ein Massenmörder? Unvorstellbar. Bold und Stationsärztin von Stagg verabreden sich am Wasserturm, um ein Fenster ausfindig zu machen, hinter dem sie am Abend vor Annas Tod eine Taschenlampe flackern sahen. Hatte die Oberschwester gewußt, in wessen Zimmer sie das gestohlene Morphium suchen mußte? Am Treffpunkt beugt sich der Röntgenologe über eine Luke, erhält einen Stoß, und der Deckel über ihm schließt sich. Bold sitzt im eiskalten Wasser in der Falle.


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    19.12.2007:


    Ab 20:30 Uhr


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    das Hörspiel


    Hektor. Die Geiselshow
    von Enno Stahl

    Produktion: WDR 2007
    Regie: Thomas Leutzbach
    Dauer: 55 Min.


    Mit:
    Florian von Manteuffel, Bettina Engelhardt, Thomas Lang, Anja Herden, Andreas Laurens-Meier , Dirk Müller



    Im Herbst noch tausend Leute entlassen, jetzt die Übernahme durch einen japanischen Multi für die Manager der Firma Telematics war es ein erfolgreiches Jahr. Darauf soll auf der Weihnachtsfeier angestoßen werden. Doch das stilvolle Fest wird gewaltsam gestört: Schwer bewaffnete Männer in Kampfanzügen stürmen das Gebäude und nehmen die Chefetage der Firma als Geisel. Die Pressesprecherin Norma bleibt als einzige Frau in der Gewalt der Terroristen, die sich als militante Globalisierungskritiker entpuppen. Ist das alles nur eine Form von Pop-Terror oder wirklich ein ernst zu nehmender Anschlag? Ohnmächtig muss Norma erleben, wie Demonstranten sich mit den Geiselnehmern solidarisieren, Talkshows mit Gefangenen inszeniert werden und der Kopf der Terroristen zum Medienstar avanciert. Während die Öffentlichkeit die Ereignisse wie eine gesellschaftskritische Reality-Show verfolgt, spitzt sich die Lage in der Geiselhaft immer bedrohlicher zu.



    Die Wiederholung läuft am 20.12.2007 ab 15.00 Uhr.



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    23.12.2007:


    Ab 14:05 Uhr


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    das Hörspiel


    Der Name der Rose


    von Umberto Eco
    Produktion: BR/NDR/SWF 1986 - der hörverlag
    Regie: Otto Düben
    Bearbeitung: Richard Hey
    Musik: Peter Zwetkoff
    Dauer: 331 Minuten




    Mit:
    Abbo: Manfred Steffen
    Alinardus von Grottaferrata: Wolfgang Büttner
    Aymarus von Alessandria: Wolfgang Hinze
    Benno von Uppsala: Martin Umbach
    Berengar von Arundel: Marcus Boysen
    Bernard Gui: Richard Münch
    Der alte Adson: Heinz Moog
    Der junge Adson: Christian Schulz
    Die junge Frau: Elektra de Salvo
    Die Mönche: Gernot Duda, Peter Fricke, Heini Goebel, Michael Lenz, Rudolf Wessely
    Jorge von Burgos: Paul Hoffmann
    Küchenmeister: Michael Habeck
    Malachias von Hildesheim: Rolf Boysen
    Nicolas von Morimond: Stefan Wigger
    Remigius von Varagine: Helmut Stange
    Salvatore: Wolfgang Reichmann
    Severin von Sankt Emmeran: Ernst Jacobi
    Ubertin von Casale: Lukas Ammann
    Venantius von Salvemec: Peter Lieck
    William von Baskerville: Pinkas Braun



    Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche in einer reichen Cluniazenser-Abtei an den Hängen des Apenin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen den der Ketzerei verdächtigen Minoritäten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheit: ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter liegt tot im Badehaus.
    Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am Werk. William der Ex- Inquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders. "Was Bruder William tatsächlich suchte", notiert sein Gehilfe Adson, "wußte ich damals nicht, und um die Wahrheit zu sagen, ich weiß es noch heute nicht recht. Was ihn antrieb, war einzig sein nimmermüdes Streben nach Wahrheit, gepaart mit seinem steten und fortwährend von ihm selbst genährten Verdacht, daß die Wahrheit nie das sei, was sie in einem gegebenen Augenblicke zu sein schien. Vielleicht haben ihn auch die dringlichen Anforderungen der Zeitläufte in jenen Jahren ein wenig von seinen Lieblingstudien abgelenkt. Mit welcher Mission er beauftragt war, blieb mir während unserer ganzen Reise verborgen, jedenfalls sprach er mir gegenüber niemals davon."


    Die Teile 2-4 des Hörspiels werden am 30.12, 06.01. und 13.01. um jeweils 14:05 Uhr gesendet.



    Das Hörspiel ist beim hörverlag erschienen.


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    24.12.2007:


    Ab 14:00 Uhr


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    das Hörspiel


    An der Arche um Acht


    von Ulrich Hub


    Produktion: HR/NDR 2006
    Regie: Andrea Getto
    Bearbeitung: Sabine Worthmann
    Länge: 52 Min.


    Mit:
    Erster Pinguin: Stefko Hanushevsky
    Zweiter Pinguin: Chris Pichler
    Dritter Pinguin: Lars Rudolph
    Eine weiße Taube: Jens Harzer
    Noah: Helmut Winkelmann


    An der Arche um Acht - diese Verabredung hat die Taube mit zwei Pinguinen getroffen. Sie gehören zu den Auserwählten, die auf die Arche Noah dürfen. Doch genau das stellt sie vor ein Problem: sie können unmöglich ihren Freund, den dritten Pinguin, im Stich lassen. Glücklicherweise haben sie eine rettende Idee! Und da auf der Arche ohnehin alles drunter und drüber geht, scheint ihr Plan zu funktionieren. In dieser turbulenten Geschichte um Freundschaft und Solidarität wird mit Leichtigkeit die große Frage nach Gott und der Welt neu formuliert.


    Ulrich Hub erhielt für »An der Arche um Acht« den Niederländisch-Deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreis 2006.




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    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


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    24.12.2007:


    Ab 14:05 Uhr


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    das Hörspiel


    Hilfe, die Herdmanns kommen


    von Barbara Robinson

    Produktion: NDR 1974
    Regie: Gerlach Fiedler
    Bearbeitung: Rosemarie Schwerin
    Musik: Michael Praetorius / trad.
    Länge: 45 Min.


    gelesen von Henning Venske


    Was um alles in der Welt bewegt nur die Kinder der schrecklich ungehobelten Familie Herdmann, beim weihnachtlichen Krippenspiel mitmachen zu wollen? Die noblen Vorstadtbürger befürchten das Schlimmste, als sich die HERDMANN-Geschwister alle zu besetzenden Rollen, sogar die der Maria, unter den Nagel reißen. Eines ist allen klar: so festlich und süßlich wie sonst immer wird der Heiligabend diesmal nicht verlaufen!


    Das Hörbuch ist bei der Dt. Grammofon als CD-Version, die auch noch zwei weitere Geschichten enthält, erhältlich.


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    Die Empfehlung für den


    27.12..2007:


    Ab 20:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Der Orientzyklus


    Teil 1-4


    nach Karl May

    Produktion: WDR 2006 - der hörverlag 2007
    Regie: Walter Adler
    Bearbeitung: Walter Adler
    Musik: Pierre Oser
    Länge: 660 Min.


    Mit:
    Karl May / Kara Ben Nemsi: Sylvester Groth
    Mutter May: Kerstin Thielemann
    Vater May: Udo Kroschwald
    Richter: Thomas Thieme
    Staatsanwalt: Volkert Kraeft
    Direktor: Jürg Löw
    Ilisch: Navid Akhavan
    von Falckenstein: Josef Tratnik
    Hadschi Halef Omar: Matthias Koeberlin


    und Werner Wölbern, Peter Harting, Hüseyin Michael Cirpici, Michael Mendl, Horst Mendroch, Florian von Manteuffel, Felix von Manteuffel, Renan Demirkan, Christian Redl, Ernst August Schepmann, Rufus Beck, Hans Peter Hallwachs, Horst Sachtleben, Horst Bollmann, Walter Renneisen, Dietmar Mues, Sascha Icks, Wolfgang Condrus, voker Niederfahrenhorst, Gerd Wameling, Udo Schenk, Richy Müller, Hanns-Jörg Krumpholz, Thomas Balou Martin, Engelbert von Nordhausen, Winfried Glatzeder, Gustav Peter Wöhler, Volker Lechtenbrink, Philip Schepmann u. v. a.




    9. Januar 1879. Wegen Amtsanmaßung wird der mehrfach vorbestrafte 37-jährige Schriftsteller Karl Friedrich May vom Königlichen Amtsgericht zu Stollberg in Sachsen zu drei Wochen Gefängnis verurteilt. Mitte August bittet May um Aufschub des Haftantritts, da er sich für literarische Arbeiten noch Bücher besorgen müsse. Am 1. September schließen sich hinter ihm die Tore des Arresthauses in Hohenstein. Die Haft endet am 22. September abends um 19 Uhr. Etwa ein Jahr später erscheint "Im Deutschen Hausschatz" in Regensburg unter dem Titel "Giölgeda padishanün" die erste Erzählung mit den beiden Protagonisten Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar. Die zerstückelten, in unregelmäßigen aber schnellen Abständen erscheinenden Zeitschriftenabdrucke fügt der Freiburger Verleger Fehsenfeld ab 1891 zur sechsbändigen Buchausgabe unter dem Titel "Der Orientzyklus" zusammen.


    Der Orientzyklus umfasst die Bände Durch die Wüste, Durchs wilde Kurdistan, Von Bagdad nach Stambul, In den Schluchten des Balkan, Durch das Land der Skipetaren, Der Schut


    Die Erzählungen handeln von der Abenteuerreise des Christen Kara ben Nemsi (Sohn der Deutschen) und des gläubigen Moslems Hadschi Halef Omar, die sie von Algerien über Ägypten quer durch die Sahara ans Rote Meer und zu den Heiligen Stätten des Islam führt. Sie durchqueren die Arabische Halbinsel, reisen ins Zweistromland von Euphrat und Tigris und weiter nach Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. Auf der Suche nach dem Schut, dem geheimnisvollen Anführer der Verbrecherbande, die den Balkan in Angst und Schrecken versetzt, kommen sie durch Bulgarien und Mazedonien, bis die Geschichte in Albanien durch ein so genanntes Gottesurteil ihr Ende findet.


    Walter Adler bearbeitete den sechsbändigen Orientzyklus Karl Mays in enger Verschränkung mit dessen Biografie. Im Vordergrund dieser opulenten Inszenierung steht die Vielschichtigkeit der ethnischen, religiösen und moralischen Determinanten, um die herum Karl May seine Romane komponiert hat. Textgrundlage dieser Fassung ist die für die Karl May-Stiftung von Hans Wollschläger und Hermann Wiedenroth herausgegebene historisch-kritische Ausgabe.


    (Die Teil 5-8 und 9-12 werden am 28. bzw. 29.12.2007 ebenfalls um 20.05 Uhr gesendet)


    Das Hörspiel ist beim hörverlag als CD-Version erschienen


    Tipp auf hoerspieltipps.net
    Rezension auf hoerspielhoelle.de




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    28.12..2007:


    Ab 22.04 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Nanga Parbat


    von Kai-Uwe Kohlschmidt


    Produktion: HR 2007
    Regie: Kai-Uwe Kohlschmidt
    Musik: Kai-Uwe Kohlschmidt
    Länge: 59 Min.


    Mit:
    Wolfgang Wagner, Momo, mutare ensemble



    Der »Nanga Parbat« ist mit 8125 Metern als der westliche Eckpfeiler des Himalaya der neunthöchste Berg der Welt. Reinhold Messner hatte hier im ewigen Eis seinen Bruder verloren.


    Fünf Künstler, auf der Suche nach dem Extremen, machen sich 2004 auf den Weg, eine sächsische Bergsteigerexpedition bis zum Basislager zu begleiten und ihre Gipfelbesteigung, die für einen der Sachsen mit dem tödlichen Absturz endet, zu verfolgen.
    Einer der Künstler ist der Komponist Kai Uwe Kohlschmidt. Auf der Materialgrundlage seiner lakonischen Tagebuchprotokolle, von O-Ton Aufnahmen und der Aufzeichnung des Funkverkehrs zwischen Basislager und Gipfelstürmern komponiert er ein Wort-Musik-Stück, das sich suggestiv wie mit kaltem artistischem Kalkül auf dem schmalen Grat zwischen Requiem auf den verstorbenen Bergsteiger und Apotheose einer faszinierenden wie gnadenlosen Grenzerfahrungen bewegt.


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    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    29.12..2007:


    Ab 10:05 Uhr sendet



    Link
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    das Hörspiel


    Keine Chance für Bach


    von Dirk Schmidt
    Produktion: WDR 2002
    Regie: Frank Erich Hübner
    Musik: Stan Regal
    Länge: 49 Min.


    Mit:
    Michael Lucke, Wolfgang Rüter, Bernt Hahn, Esther Hausmann, Christian Tasche, Bruno Winzen, Peter Nottmeier, Viktor Weiss, Hüseyin Cirpici, u.a.



    Große Pläne hatten die drei Bankräuber, aber das Ergebnis ist eher ernüchternd: Die Beute fällt deutlich kleiner aus als erhofft und obendrein haben sie einen Wachmann erschossen. Ihren größten Fehler entdecken sie jedoch erst viel später: Ein Querschläger hat eine Kundin in der Schalterhalle tödlich getroffen, die erst 18-jährige Carolyn Bach. Sie ist die Tochter des in der Szene gefürchteten Ex-Superbullen Gerd Bach. Noch weiß niemand, wo Bach sich nach seiner vorzeitigen Dienstentlassung aufhält, aber erste Anzeichen sprechen dafür, dass er sich bei seiner eigenen Suche nach den Mördern nicht an polizeiliche Vorschriften halten wird.


    Tipp auf hoerspieltipps.net




  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    06.01.2008:


    Ab 17:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Die Triffids
    Teil 1


    von John Wyndham

    Produktion: WDR 1968 - DAV 2007
    Regie: Heinz-Dieter Köhler
    Bearbeitung: Giles Cooper
    Musik: Harald Banter
    Länge: 207 Min.


    Mit:
    Bill Masen: Hansjörg Felmy
    Josella Playton: Margot Leonard
    Elsbeth Cary: Marlene Riphahn
    Direktor: Paul Walter Jacob
    Umberto Palanges: Enzo Calani
    Bill als 15jähriger: Dieter Brücher
    Bills Vater: Gerhard Becker
    Walter Lackner: Raoul Wolfgang Schnell
    Krankenschwester / Mary Brent: Annelie Jansen
    Arzt: Alois Garg
    Wirt: Alwin Joachim Meyer
    Colonell: Heinz von Cleve
    Michael Badley: Heinz Schimmelpfennig
    Professor Vorless: Kurt Lieck
    Alf: Werner la Dous
    Coker: Alwin Joachim Meyer
    Mac: Alf Marholm
    Miss Durrant: Johanna Bassermann
    Stephen Brenner: Wolf Harnisch
    Sid Ferra: Kurt Postel
    Vera Paul: Ingrid Piltz
    Susan: Hildegard Krekel
    Dennis Brent: Günter Kütemeyer
    Ivan Simpson: Peter René Körner
    Torrence: Alwin Michael Rueffer
    Lucy: Clara Neitze
    Miss Berr: Mira Hinterkausen
    Adolf Furler, Arno Görke, Gottfried Mehlhorn




    Zu den wenigen Überlebenden einer weltweiten Katastrophe gehört der Triffid-Züchter Bill Mason. Seine Jahre später auf Band gesprochene Chronik berichtet über die beiden entscheidenden Ereignisse, die zur Erblindung, zu Seuchen und der Vernichtung nahezu der gesamten Menschheit führten. Sie registriert aber auch vereinzelte, meist zum Scheitern verurteilte Versuche, zu überleben und sich den veränderten Lebensbedingungen anzupassen.


    Die Teile 2-4 werden am 13., 20. und 27.01.2008 gesendet.


    Das Hörspiel ist beim DAV als CD-Version erhältlich



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  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    12.01.2008:


    Ab 0:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Wenn die Gondeln Trauer tragen


    von Daphne du Maurier

    Produktion: RBB 2007
    Regie: Regine Ahrem
    Bearbeitung: Regine Ahrem
    Musik: Michael Rodach
    Länge: 52 Min.


    Mit:
    Erzähler: Matthias Scherwenikas
    John: Stefan Kurt
    Laura: Sascha Icks
    Betsy: Christine Oesterlein
    Rose: Carmen-Maja Antoni
    u.a.


    Um nach dem tragischen Unfalltod ihrer Tochter etwas Abstand zu gewinnen, fahren John und Laura nach Venedig. Gleich nach ihrer Ankunft deuten mysteriöse Vorfälle und Vorzeichen darauf hin, dass ihr Albtraum noch nicht zu Ende ist.


    So begegnen sie zwei älteren Schwestern, von denen die blinde behauptet, über das zweite Gesicht zu verfügen und in Kontakt mit der verstorbenen Tochter zu stehen. Außerdem sieht sie eine unbestimmte Gefahr für die beiden voraus. Tatsächlich kommt prompt ein Anruf von zu Hause. Der dort zurückgelassene Sohn scheint schwer erkrankt zu sein. Und gleichzeitig treibt ein geheimnisvoller Mörder sein Unwesen in der Stadt.


    Daphne du Maurier (1907-1989) wurde in London geboren. Ihre Romane "Rebecca" (1938) und "Die Vögel" (1952) dienten Alfred Hitchcock als Vorlagen für zwei seiner gruseligsten Reißer.



    Das Hörspiel ist beim DAV als CD-Version erhältlich



    Tipp auf hoerspieltipps.net
    Rezension auf hoerspielhoelle.de




  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    15.01.2008:


    Ab 20:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Kurze Geschichte des Traktors auf ukrainisch


    von Marina Lewycka

    Produktion: MDR 2007 - der hörverlag 2007
    Regie: Oliver Sturm
    Bearbeitung: Claudia Kattanek
    Musik: Gerd Bessler
    Länge: 68 Min.


    Mit:
    Nadeshda: Lena Stolze
    Vera: Elisabeth Trissenaar
    Vater: Traugott Buhre
    Valentina: Jeanette Spassova
    Rechtsanwalt: Berndt Stübner
    Dubov: Sergej Gladkich
    Inspektorin der Einwanderungsbehörde: Danne Hoffmann
    Rechtsanwätin: Liv-Juliane Barine
    Detektiv: N.N.
    Mutter: Conny Wolter
    Wächter: Armin Dillenberger
    Nachbarin: N.N.
    Stanislav: Willi Telemann
    Vater als Kind: Frowin Wolter
    Mutter als Kind: Luise Selbmann
    Vera Kind: Paula Dinnebier
    Brüder Sovinko: Valentin Tornow, Caspar Bankert
    .



    Den Erfolgsroman von Marina Lewycka gibt es jetzt in einer vom MDR produzierte Hörfassung.


    Vater ist gebürtiger Ukrainer, der vor Jahrzehnten nach England geflohen ist. Seit 2 Jahren ist er Witwer und hat sich mit seinen 84 Lenzen nochmal verliebt. Das Objekt der Begierde, Valentina, ist ebenfalls Ukrainerin und knapp fünfzig Jahre jünger. Seinen Töchtern ist das junge Glück aber ein Dorn im Auge. Sie vermuten, dass Valentina nur eine Scheinehe anstrebt, um nach der Einbürgerung mit Vaters Ersparnissen um sich werfen zu können.


    Obwohl die beiden Schwestern kein besonders gutes Verhältnis haben, verbünden sich gegen Valentina.


    Diese entwickelt sich tatsächlich zu einem Albtraum für die ganze Familie - nur Vater, der zwar auch unter Valentinas Lotterleben leidet, in seiner Verliebtheit allerdings etwas verblendet ist. Dafür kniet er sich ganz eifrig an seine wissenschaftliche Abhandlung über Traktoren.


    Im Kampf der beiden Schwestern gegen die Ehe ihres Vaters, tauchen nach und nach Familiengeschichten auf, die ein neues Licht, auf die Angelegenheit werfen.


    Das Hörspiel ist beim hörverlag als CD-Version erhältlich



    Tipp auf hoerspieltipps.net





  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    16.01.2008:


    Ab 20:00 Uhr senden alle Kulturwellen der ARD


    die Auftaktsendung zum



    Der Emir


    von Peter Meisenberg

    Produktion: WDR 2008
    Regie: Thomas Leutzbach
    Musik: Andreas & Matthias Hornschuh
    Länge: 55 Min.


    Mitwirkende: Nadir Taraki: Baki Davrak
    Wilfried Suttner: Rudolf Kowalski
    Sima Khalidi: Beate Ziegs
    Leonore Nadolny: Tatjana Clasing
    Felix Lenz: Matthias Leja
    Jost Fischer: Hilmar Eichhorn
    Rafik Lahoud: Tayfun Bademsoy
    Ziad Lahoud: Omar El-Saeidi
    Johan Breukelen: Ludger Burmann
    Muhammad Karim (Wirt): Mohammad-Ali Behboudi
    Killer: Markus Scheumann
    Arabischer Dealer: Gandi Mukli



    Jeden Monat ein Krimi als Originalhörspiel. Jeden Monat ein Fall aus dem Revier eines regional verwurzelten Ermittlerteams, produziert von einer der neun ARD-Landesrundfunkanstalten. Die neun Kriminaler-Teams bleiben, die Fälle ändern sich. »Der Emir« bildet den Auftakt zur Hörspielreihe »ARD Radio Tatort«.


    LKA Düsseldorf: Nadir Taraki ist einer der wenigen Beamten im LKA Düsseldorf mit Migrationshintergrund. Der 28-Jährige hat zwar eine deutsche Mutter, trägt seinen afghanischen Namen jedoch mit Stolz und spricht neben deutsch und der Sprache seines Vaters auch arabisch. Deshalb wurde er vor allem als verdeckter Ermittler in entsprechenden Milieus eingesetzt. Sein letzter Einsatz als Undercoveragent endete allerdings in einer Katastrophe. Um an Rafik Lahoud, den "Emir", Kopf eines libanesischen Menschenhändlerrings, heranzukommen, hatte sich Taraki mit Lahouds jüngerem Bruder Ziad angefreundet. Doch Ziad kam bei dieser Ermittlungsaktion ums Leben, und der Emir gab Taraki die Schuld am Tod seines Bruders. Taraki musste aus der Schusslinie. Seitdem wertet er im LKA alte Fälle aus und gibt sich zum Leidwesen seiner Freundin Sima frustriert dem Backgammonspiel hin. Dann aber gerät der Emir erneut ins Fadenkreuz des LKA, und Nadir erkennt seine Chance, ins aktive Ermittlergeschäft zurückzukehren. Ein riskantes Unternehmen, denn normalerweise gilt im Agentengeschäft: Wer einmal "verbrannt" ist, kriegt keine zweite Chance.


    Tipp auf hoerspieltipps.net



    Weitere Sendetermine:


    16.01.2008
    23.05 Uhr RB Bremen Vier

    17.01.
    21.30 Uhr Bayern 2
    22.00 Uhr SWR DASDING


    19.01.
    10.05 Uhr WDR 5
    21.05 Uhr NDR Info


    20.01.
    22.00 Uhr hr2 Kultur
    22.00 Uhr MDR Figaro


    21.01.
    20.00 Uhr SR 1
    22.04 Uhr RBB Kulturradio


    22.01.
    20.00 Uhr RBB radioeins