Regie: Rainer Clute
Übersetzung: Christel Hildebrandt
Dramaturgie: Torsten Enders
Technische Realisierung: Martin Eichberg, Sabine Winkler
Regieassistenz: Gabi Figge
Mit Kommissar van Veeteren: Hans Teuscher
Intendent Reinhart: Wolfgang Condrus
Münster: Tilmar Kuhn
Ewa Moreno: Petra Hartung
Fahringer: Hüseyin Cirpici
Biedersen: Max-Volkert Martens
Liv-Juliane Barine, Tatja Seibt, Klaus Jepsen, Jacqueline Macaulay, Klaus-Dieter Klebsch, Herbert A. Gornik, Helmut Ahner, Götz Schulte, Heike Johannis, Tanja Schmidt, Stephanie Hoster, Christian Gaul, Fred Grätz
Zwei Männer werden mit gezielten Schüssen umgebracht. Alles scheint genau geplant. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Morden?
Ein Mann wird erschossen aufgefunden. Zwei Schüsse in die Brust, zwei in den Unterleib. Die Polizei tappt im Dunkeln. Keiner hat etwas gesehen oder gehört, ein Motiv ist nicht zu erkennen. Kurze Zeit später wird ein weiteres Opfer gefunden. Alles deutet daraufhin, dass es sich um den gleichen Täter handelt. Doch wieder gibt es absolut keine Anhaltspunkte. Kommissar van Veeteren kann zunächst keinen weiteren Zusammenhang zwischen den Mordopfern erkennen. Bis ihm ein altes Jahrgangsfoto in die Hände fällt, das die beiden Männer zeigt. Auf dem Foto sind jedoch noch mehr Personen zu sehen. Hat man hier vielleicht weitere potentielle Opfer oder sogar den Mörder vor sich? Der Kommissar ist davon überzeugt, dass der Täter sein Werk noch nicht beendet hat.
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