Regie: Heinz von Cramer
Technische Realisierung: Werner Krumm
Mit Willy Trenk-Trebitsch, Maria Donnerstag, Erwin Scherschel, Claus Villinger
Seit dreißig Jahren lehrt der Professor an einer kleinen Universität Mathematik; von angewandter Wissenschaft hält er nichts. Auch zur Technik hat er kaum ein Verhältnis. Dennoch bittet man den weltfremden Gelehrten, einen praktischen Forschungsauftrag zu übernehmen. Er soll die Kapazität eines neuen Computers testen. Um ihm entgegenzukommen, installiert man die Apparatur in seiner Wohnung. Mühelos bewältigt die Maschine immer schwierigere Aufgaben. Eines Morgens macht der Professor eine bestürzende Entdeckung: Der Computer scheint über Nacht ein hochkompliziertes Problem gelöst zu haben, obwohl der Strom abgeschaltet war. Nach weiteren Beweisen eines unglaublichen Leistungsvermögens beginnt das Elektronengehirn dem Gelehrten unheimlich zu werden.
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