Regie: Christine Nagel
Technische Realisierung: Jean-Boris Szymczak
Mit Niklas Korth, Mariel Jana Supka, Gerd Wameling
Das Wandern war für Hans Jürgen von der Wense (1894-1966) Inbegriff von Freiheit und Welterfahrung, die Landschaft ein philosophisches Erlebnis. Die Autorin lässt sich von Wenses lyrischer Assoziationslust anstecken.
"Wer wandert, der nimmt wahr". Hans Jürgen von der Wense (1894-1966) war Schriftsteller, Komponist, Übersetzer aus über 100 Sprachen und Dialekten und leidenschaftlicher Wanderer. Er strebte in seinen fragmentarischen Texten eine Art ‚Weltmitschrift‘ an: Das Wandern war für Wense Inbegriff von Freiheit und Welterfahrung, die Landschaft ein philosophisches Erlebnis. Die Autorin lässt sich von Wenses Assoziationslust anstecken. Zwei Dichter verschiedener Jahrhunderte begegnen sich.
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