Verdi, Würstchen und Verwirrung (Maria Franziska Schüller, Cornelia Walter ) WDR 1994

  • Regie: Uwe Schareck

    Technische Realisierung: Ilse Sieweke, Petra Kohn, Matthias Fischenich

    Regieassistenz: Thomas Leutzbach

    Musik: Ulrich Biermann


    Mit Cornelia Walter, Maria Franziska Schüller, Samy Orfgen, Jochen Busse, Werner Kroj, Christian Krop, Helga Bellinghausen, Ursula Michelis


    Polizei, Krankenwagen, Martinshörner. Frau Huppertz traut ihren Augen nicht. Kein Zweifel. Das ist eindeutig ihre Saunabekannte Helga Bloemke. Und der Mann auf der Trage ist Gatte Ralf-Günther. Monate haben die beiden nichts mehr voneinander gehört, seit Bloemkes kurz vor Weihnachten ihr Haus und die Arztpraxis wegen akuter Einsturzgefahr verlassen mußten und vorübergehend zu Frau Bloemkes Schwester nach Hamburg gezogen sind. Jetzt wollten Bloemkes in Bonn im Notariat den Verkauf des Grundstückes abwickeln. Und Architekt Dollhausen, der seinerzeit das Gutachten fertigte, hat sich persönlich bereit erklärt, die Abbrucharbeiten zu überwachen. Doch Tochter Beate traut Dollhausen nicht. Kurz entschlossen schlägt Frau Huppertz vor, noch heute abend mit ihrer Freundin, wenn es dunkel ist, in das Haus einzusteigen. Doch da erwartet sie eine böse Überraschung. Der Stahlschrank, in dem die Patientenkartei verschlossen war, ist aufgebrochen und ebenso der Schreibtisch.


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