• Folge 1 war mehr der Einstieg, da hatte der Autor sicherlich noch ein wenig Anlaufschwierigkeiten, den richtigen Ton zu treffen. Beim Dämon Weib hingegen packt er die komplette Klaviatur aus, seine Schreibfreude und die Spielfreude der grandiosen Besetzung, ein Feuerwerk der guten Laune.


    Welchen Ton soll er denn bitte treffen, wenn das die erste Folge ist? ?( Da gibt er den Ton vor, also bitte...


    Und das ist auch der Moment, an dem ich aus der "Diskussion" aussteige, da ich mir meine Meinung nicht vorschreiben und auch nichts aufschwatzen lasse, danke. Plattitüden und Werbetexte muss ich mir auch nicht antun.

  • Ahhh, verstehe. Wie in Austin Powers: "Felicity Shagwell". Das ist wenigstens lustig und fällt auch gleich als Wortspiel auf.


    Ich könnte mich auch für diese Serie begeistern, nur finde ich es öde wenn sich die beiden das gerade erlebte gegenseitig erzählen, statt dass der Hörer selbst dabei ist und es miterleben kann.


    "Ein Feuerwerk der guten Laune". Das hört sich nach Fips Asmussen an :molwania:

  • Welchen Ton soll er denn bitte treffen, wenn das die erste Folge ist? ?( Da gibt er den Ton vor, also bitte...


    Es gibt ja nun eine Vorlage und selbstverständlich muss man Figuren erst einmal entwickeln. Gerade dass hat er hervorragend gemacht, der Hörer dekodiert erst langsam, dass die beiden Protagonisten eventuell nicht die glorreichen Helden sind, die uns präsentiert werden.


    Auch der große Sebastian Weber hat mit Amadeus I nur angedeutet, was uns da in den nächsten Monaten erwarten wird.