RadioTipp: Terra Incognita

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    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    24.10.2012



    Ab 20.03 Uhr sendet



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    den ersten Teil des sechsteiligen Hörspiels


    Terra Incognita


    von Philip Levence


    (Wiederholung am Donnerstag um 21.03 Uhr, die weiteren Teile in den Folgewochen)


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Musik: Walter Kabel
    Länge: 384 Min.


    Mit:
    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schoenau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Cooper: Josef Sieber
    Meredith: Richard Kley
    Dr. Reid: Karl Michael Vogler
    Polizeisergeant: Paul Bös
    Nachrichtensprecher: Erno Wacker


    Peter Capell, Michael Gaffron, Claudia Bethge, Uli Steigberg, Reinhard Glemnitz,
    Georg Lehn, Kurt Sterneck, Inge Wutz, Hans Zesch-Ballot, Edgar Mandel, u.a.


    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen
    mysteriösen Affäre befaßt, daß Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen
    Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat
    sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter
    Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten
    buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwindet sein
    Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!


    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir
    Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren
    Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet.
    Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum
    Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur
    noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem
    Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den
    penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten
    seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams
    dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand
    ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die
    Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax ...


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    Die Empfehlung für
    Mittwoch, 25. August 2021:



    Ab 20:05 Uhr sendet


    (Logo) BR 2


    Terra Incognita
    Teil 1 / 6



    von Philip Levene


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Übersetzung: Peter Bahama
    Technische Realisierung: Heinz Neumann, Wiltraud Jonas
    Regieassistenz: Hans Eichleiter
    Spieldauer: ca. 55 Min.


    Mit:

    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schönau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Coo


    1. Teil: Die geheimnisvolle Grube

    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen mysteriösen Affäre befasst, dass Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwinden sein Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!

    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet. Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax...

    2. Teil: Das silberne Zelt

    Professor Lomax, einer der drei vermissten Anthropologen, kann sich seine Abwesenheit überhaupt nicht erklären. Und leider fehlt von seinem Nachbarn, dem berühmten Höhlenforscher Sir William Stacy, und dessen Assistenten David Ross immer noch jede Spur. Auch muss man befürchten, dass es sich bei den rätselhaften Vorkommnissen nicht nur um auf England beschränkte Einzelfälle handelt. Ein amerikanischer Kollege, Professor Farrow, hat sich in Louisiana ebenfalls in Luft aufgelöst.

    Als Polizei-Inspektor Adams von der Nachricht eines neuen Einbruchs alarmiert im total verwüsteten Hause Stacy eintrifft, steht die Haushälterin unter Schock und der Gärtner will im Rosenbeet etwas höchst Seltsames beobachtet haben: Das unerklärliche Auftauchen und Verschwinden eines zeltförmigen silbernen Objekts. Zurückgeblieben ist wieder eine dieser eigenartigen Gruben, in der Reste von ölhaltigem Sandstein festgestellt werden. Der allerdings nach geologischer Ansicht in dieser Gegend nur tausend Meter unter der Erdoberfläche vorkommt!

    Dr. Gauge. der Scotland-Yard-Experte für mysteriöse Fälle, hat inzwischen in David Ross' Schiffskoffer einen aus den Pyrenäen stammenden menschlichen Schädel entdeckt. Als er ihn Professor Lomax und seiner Tochter Helen zeigt, geht plötzlich das Licht aus, Rauchschwaden vernebeln das Haus, das bedrohliche Sirren ist wieder zu hören - und Helen Lomax' panischer Schrei...

    3. Teil: Gedächtnisschwund

    Nachdem der erste Schreck über die mysteriösen Ereignisse im Hause Lomax vorbei ist, gibt es neuen Anlass zur Beunruhigung: Hat Dr. Gauge aufgrund des Schocks sein Gedächtnis verloren? Vom mutmaßlichen Auslöser - jenem Totenschädel, den Sir William Stacy und David Ross bei einer Pyrenäen-Expedition gefunden hatten - fehlt jede Spur. Und dann wird bekannt, dass auch in Russland ein Anthropologie-Professor verschwunden ist. Die Umstände klingen fatal vertraut: Eine grabähnliche Grube, ätzender Rauch und ein seltsamen Sirren.

    Umso erfreulicher ist es. dass Professor William Stacy und sein Assistent David Ross inzwischen auf einer einsamen nordschottischen Insel entdeckt worden sind. Trotzdem schätzt Dr. Gauge die Lage als höchst bedrohlich ein. Er glaubt, dass das silberne Zelt aus dem Erdinneren kommt und dass dort menschenähnliche Wesen hausen. Auch hält er es nicht für unmöglich. dass diese Kreaturen der Dunkelheit die seltsamen Gruben von unten herauf bohren, um Menschen zu verschleppen und irgendwie zu "bearbeiten". Aber warum werden sie nach einiger Zeit an die Erdoberfläche zurückgebracht? Alle, die bisher wiederkamen, sind zwar körperlich heil und unversehrt, haben aber Gedächtnislücken.

    4. Teil: Die einzige Rettung

    Für die Erinnerungslücken der Entführten scheint es nur eine Erklärung zu geben: Alles. was sie erlebt haben, wird aus ihrem Gedächtnis gelöscht, weil die Unterirdischen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten wollen. Aber ihre Angriffe häufen sich. Als eines Nachts im Hause Lomax wieder die Lichter ausgehen und das bedrohliche Sirren das Auftauchen der zeltförmigen silbernen Maschine ankündigt, zündet Inspektor Adams auf Dr. Gauges Anweisung die leicht brennbare Ginsterhecke an. Und tatsächlich, das hell lodernde Feuer vertreibt die offenbar lichtempfindlichen Wesen, denn ihr Transportmittel bohrt sich sofort in die Erde zurück. Aber sie werden es wieder versuchen, meint Dr. Gauge und besteht darauf, dass Professor Lomax und seine Tochter Helen ihr Landhaus verlassen und in ein Londoner Hotel ziehen.

    Kaum sind sie angekommen. wird Dr. Gauge zum Innenminister zitiert, weil etliche Wasserreservoire im In- und Ausland geschlossen werden mussten. Aber weder defekte Filteranlagen noch neuartige Bakterien sind die Ursache. Wie Dr. Gauges Recherchen ergeben. wurde das Wasser vom Erdinneren aus in eine sirupartige, modrig stinkende und krankmachende Brühe verwandelt. Und als ein ca. eine Million Jahre alter, hochgradig radioaktiver menschlicher Knochen gefunden wird, beginnt Dr. Gauge die Zusammenhänge zu ahnen. Wie aber soll er es schaffen. die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?

    Teil 2-6 mittwochs, 20:05 Uhr, BR 2

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    Mittwoch, 01. September 2021:



    Ab 20:05 Uhr sendet


    (Logo) BR 2


    Terra Incognita
    Teil 2 / 6



    von Philip Levene


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Übersetzung: Peter Bahama
    Technische Realisierung: Heinz Neumann, Wiltraud Jonas
    Regieassistenz: Hans Eichleiter
    Spieldauer: ca. 55 Min.


    Mit:

    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schönau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Coo


    1. Teil: Die geheimnisvolle Grube

    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen mysteriösen Affäre befasst, dass Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwinden sein Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!

    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet. Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax...

    2. Teil: Das silberne Zelt

    Professor Lomax, einer der drei vermissten Anthropologen, kann sich seine Abwesenheit überhaupt nicht erklären. Und leider fehlt von seinem Nachbarn, dem berühmten Höhlenforscher Sir William Stacy, und dessen Assistenten David Ross immer noch jede Spur. Auch muss man befürchten, dass es sich bei den rätselhaften Vorkommnissen nicht nur um auf England beschränkte Einzelfälle handelt. Ein amerikanischer Kollege, Professor Farrow, hat sich in Louisiana ebenfalls in Luft aufgelöst.

    Als Polizei-Inspektor Adams von der Nachricht eines neuen Einbruchs alarmiert im total verwüsteten Hause Stacy eintrifft, steht die Haushälterin unter Schock und der Gärtner will im Rosenbeet etwas höchst Seltsames beobachtet haben: Das unerklärliche Auftauchen und Verschwinden eines zeltförmigen silbernen Objekts. Zurückgeblieben ist wieder eine dieser eigenartigen Gruben, in der Reste von ölhaltigem Sandstein festgestellt werden. Der allerdings nach geologischer Ansicht in dieser Gegend nur tausend Meter unter der Erdoberfläche vorkommt!

    Dr. Gauge. der Scotland-Yard-Experte für mysteriöse Fälle, hat inzwischen in David Ross' Schiffskoffer einen aus den Pyrenäen stammenden menschlichen Schädel entdeckt. Als er ihn Professor Lomax und seiner Tochter Helen zeigt, geht plötzlich das Licht aus, Rauchschwaden vernebeln das Haus, das bedrohliche Sirren ist wieder zu hören - und Helen Lomax' panischer Schrei...

    3. Teil: Gedächtnisschwund

    Nachdem der erste Schreck über die mysteriösen Ereignisse im Hause Lomax vorbei ist, gibt es neuen Anlass zur Beunruhigung: Hat Dr. Gauge aufgrund des Schocks sein Gedächtnis verloren? Vom mutmaßlichen Auslöser - jenem Totenschädel, den Sir William Stacy und David Ross bei einer Pyrenäen-Expedition gefunden hatten - fehlt jede Spur. Und dann wird bekannt, dass auch in Russland ein Anthropologie-Professor verschwunden ist. Die Umstände klingen fatal vertraut: Eine grabähnliche Grube, ätzender Rauch und ein seltsamen Sirren.

    Umso erfreulicher ist es. dass Professor William Stacy und sein Assistent David Ross inzwischen auf einer einsamen nordschottischen Insel entdeckt worden sind. Trotzdem schätzt Dr. Gauge die Lage als höchst bedrohlich ein. Er glaubt, dass das silberne Zelt aus dem Erdinneren kommt und dass dort menschenähnliche Wesen hausen. Auch hält er es nicht für unmöglich. dass diese Kreaturen der Dunkelheit die seltsamen Gruben von unten herauf bohren, um Menschen zu verschleppen und irgendwie zu "bearbeiten". Aber warum werden sie nach einiger Zeit an die Erdoberfläche zurückgebracht? Alle, die bisher wiederkamen, sind zwar körperlich heil und unversehrt, haben aber Gedächtnislücken.

    4. Teil: Die einzige Rettung

    Für die Erinnerungslücken der Entführten scheint es nur eine Erklärung zu geben: Alles. was sie erlebt haben, wird aus ihrem Gedächtnis gelöscht, weil die Unterirdischen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten wollen. Aber ihre Angriffe häufen sich. Als eines Nachts im Hause Lomax wieder die Lichter ausgehen und das bedrohliche Sirren das Auftauchen der zeltförmigen silbernen Maschine ankündigt, zündet Inspektor Adams auf Dr. Gauges Anweisung die leicht brennbare Ginsterhecke an. Und tatsächlich, das hell lodernde Feuer vertreibt die offenbar lichtempfindlichen Wesen, denn ihr Transportmittel bohrt sich sofort in die Erde zurück. Aber sie werden es wieder versuchen, meint Dr. Gauge und besteht darauf, dass Professor Lomax und seine Tochter Helen ihr Landhaus verlassen und in ein Londoner Hotel ziehen.

    Kaum sind sie angekommen. wird Dr. Gauge zum Innenminister zitiert, weil etliche Wasserreservoire im In- und Ausland geschlossen werden mussten. Aber weder defekte Filteranlagen noch neuartige Bakterien sind die Ursache. Wie Dr. Gauges Recherchen ergeben. wurde das Wasser vom Erdinneren aus in eine sirupartige, modrig stinkende und krankmachende Brühe verwandelt. Und als ein ca. eine Million Jahre alter, hochgradig radioaktiver menschlicher Knochen gefunden wird, beginnt Dr. Gauge die Zusammenhänge zu ahnen. Wie aber soll er es schaffen. die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?

    Teil 3-6 mittwochs, 20:05 Uhr, BR 2

  • Radio:Tipp

    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Mittwoch, 08. September 2021:



    Ab 20:05 Uhr sendet


    (Logo) BR 2


    Terra Incognita
    Teil 3 / 6



    von Philip Levene


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Übersetzung: Peter Bahama
    Technische Realisierung: Heinz Neumann, Wiltraud Jonas
    Regieassistenz: Hans Eichleiter
    Spieldauer: ca. 55 Min.


    Mit:

    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schönau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Coo


    1. Teil: Die geheimnisvolle Grube

    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen mysteriösen Affäre befasst, dass Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwinden sein Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!

    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet. Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax...

    2. Teil: Das silberne Zelt

    Professor Lomax, einer der drei vermissten Anthropologen, kann sich seine Abwesenheit überhaupt nicht erklären. Und leider fehlt von seinem Nachbarn, dem berühmten Höhlenforscher Sir William Stacy, und dessen Assistenten David Ross immer noch jede Spur. Auch muss man befürchten, dass es sich bei den rätselhaften Vorkommnissen nicht nur um auf England beschränkte Einzelfälle handelt. Ein amerikanischer Kollege, Professor Farrow, hat sich in Louisiana ebenfalls in Luft aufgelöst.

    Als Polizei-Inspektor Adams von der Nachricht eines neuen Einbruchs alarmiert im total verwüsteten Hause Stacy eintrifft, steht die Haushälterin unter Schock und der Gärtner will im Rosenbeet etwas höchst Seltsames beobachtet haben: Das unerklärliche Auftauchen und Verschwinden eines zeltförmigen silbernen Objekts. Zurückgeblieben ist wieder eine dieser eigenartigen Gruben, in der Reste von ölhaltigem Sandstein festgestellt werden. Der allerdings nach geologischer Ansicht in dieser Gegend nur tausend Meter unter der Erdoberfläche vorkommt!

    Dr. Gauge. der Scotland-Yard-Experte für mysteriöse Fälle, hat inzwischen in David Ross' Schiffskoffer einen aus den Pyrenäen stammenden menschlichen Schädel entdeckt. Als er ihn Professor Lomax und seiner Tochter Helen zeigt, geht plötzlich das Licht aus, Rauchschwaden vernebeln das Haus, das bedrohliche Sirren ist wieder zu hören - und Helen Lomax' panischer Schrei...

    3. Teil: Gedächtnisschwund

    Nachdem der erste Schreck über die mysteriösen Ereignisse im Hause Lomax vorbei ist, gibt es neuen Anlass zur Beunruhigung: Hat Dr. Gauge aufgrund des Schocks sein Gedächtnis verloren? Vom mutmaßlichen Auslöser - jenem Totenschädel, den Sir William Stacy und David Ross bei einer Pyrenäen-Expedition gefunden hatten - fehlt jede Spur. Und dann wird bekannt, dass auch in Russland ein Anthropologie-Professor verschwunden ist. Die Umstände klingen fatal vertraut: Eine grabähnliche Grube, ätzender Rauch und ein seltsamen Sirren.

    Umso erfreulicher ist es. dass Professor William Stacy und sein Assistent David Ross inzwischen auf einer einsamen nordschottischen Insel entdeckt worden sind. Trotzdem schätzt Dr. Gauge die Lage als höchst bedrohlich ein. Er glaubt, dass das silberne Zelt aus dem Erdinneren kommt und dass dort menschenähnliche Wesen hausen. Auch hält er es nicht für unmöglich. dass diese Kreaturen der Dunkelheit die seltsamen Gruben von unten herauf bohren, um Menschen zu verschleppen und irgendwie zu "bearbeiten". Aber warum werden sie nach einiger Zeit an die Erdoberfläche zurückgebracht? Alle, die bisher wiederkamen, sind zwar körperlich heil und unversehrt, haben aber Gedächtnislücken.

    4. Teil: Die einzige Rettung

    Für die Erinnerungslücken der Entführten scheint es nur eine Erklärung zu geben: Alles. was sie erlebt haben, wird aus ihrem Gedächtnis gelöscht, weil die Unterirdischen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten wollen. Aber ihre Angriffe häufen sich. Als eines Nachts im Hause Lomax wieder die Lichter ausgehen und das bedrohliche Sirren das Auftauchen der zeltförmigen silbernen Maschine ankündigt, zündet Inspektor Adams auf Dr. Gauges Anweisung die leicht brennbare Ginsterhecke an. Und tatsächlich, das hell lodernde Feuer vertreibt die offenbar lichtempfindlichen Wesen, denn ihr Transportmittel bohrt sich sofort in die Erde zurück. Aber sie werden es wieder versuchen, meint Dr. Gauge und besteht darauf, dass Professor Lomax und seine Tochter Helen ihr Landhaus verlassen und in ein Londoner Hotel ziehen.

    Kaum sind sie angekommen. wird Dr. Gauge zum Innenminister zitiert, weil etliche Wasserreservoire im In- und Ausland geschlossen werden mussten. Aber weder defekte Filteranlagen noch neuartige Bakterien sind die Ursache. Wie Dr. Gauges Recherchen ergeben. wurde das Wasser vom Erdinneren aus in eine sirupartige, modrig stinkende und krankmachende Brühe verwandelt. Und als ein ca. eine Million Jahre alter, hochgradig radioaktiver menschlicher Knochen gefunden wird, beginnt Dr. Gauge die Zusammenhänge zu ahnen. Wie aber soll er es schaffen. die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?

    Teil 4-6 mittwochs, 20:05 Uhr, BR 2

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    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Mittwoch, 22. September 2021:



    Ab 20:05 Uhr sendet


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    Terra Incognita
    Teil 4 / 6



    von Philip Levene


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Übersetzung: Peter Bahama
    Technische Realisierung: Heinz Neumann, Wiltraud Jonas
    Regieassistenz: Hans Eichleiter
    Spieldauer: ca. 55 Min.


    Mit:

    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schönau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Coo


    1. Teil: Die geheimnisvolle Grube

    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen mysteriösen Affäre befasst, dass Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwinden sein Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!

    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet. Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax...

    2. Teil: Das silberne Zelt

    Professor Lomax, einer der drei vermissten Anthropologen, kann sich seine Abwesenheit überhaupt nicht erklären. Und leider fehlt von seinem Nachbarn, dem berühmten Höhlenforscher Sir William Stacy, und dessen Assistenten David Ross immer noch jede Spur. Auch muss man befürchten, dass es sich bei den rätselhaften Vorkommnissen nicht nur um auf England beschränkte Einzelfälle handelt. Ein amerikanischer Kollege, Professor Farrow, hat sich in Louisiana ebenfalls in Luft aufgelöst.

    Als Polizei-Inspektor Adams von der Nachricht eines neuen Einbruchs alarmiert im total verwüsteten Hause Stacy eintrifft, steht die Haushälterin unter Schock und der Gärtner will im Rosenbeet etwas höchst Seltsames beobachtet haben: Das unerklärliche Auftauchen und Verschwinden eines zeltförmigen silbernen Objekts. Zurückgeblieben ist wieder eine dieser eigenartigen Gruben, in der Reste von ölhaltigem Sandstein festgestellt werden. Der allerdings nach geologischer Ansicht in dieser Gegend nur tausend Meter unter der Erdoberfläche vorkommt!

    Dr. Gauge. der Scotland-Yard-Experte für mysteriöse Fälle, hat inzwischen in David Ross' Schiffskoffer einen aus den Pyrenäen stammenden menschlichen Schädel entdeckt. Als er ihn Professor Lomax und seiner Tochter Helen zeigt, geht plötzlich das Licht aus, Rauchschwaden vernebeln das Haus, das bedrohliche Sirren ist wieder zu hören - und Helen Lomax' panischer Schrei...

    3. Teil: Gedächtnisschwund

    Nachdem der erste Schreck über die mysteriösen Ereignisse im Hause Lomax vorbei ist, gibt es neuen Anlass zur Beunruhigung: Hat Dr. Gauge aufgrund des Schocks sein Gedächtnis verloren? Vom mutmaßlichen Auslöser - jenem Totenschädel, den Sir William Stacy und David Ross bei einer Pyrenäen-Expedition gefunden hatten - fehlt jede Spur. Und dann wird bekannt, dass auch in Russland ein Anthropologie-Professor verschwunden ist. Die Umstände klingen fatal vertraut: Eine grabähnliche Grube, ätzender Rauch und ein seltsamen Sirren.

    Umso erfreulicher ist es. dass Professor William Stacy und sein Assistent David Ross inzwischen auf einer einsamen nordschottischen Insel entdeckt worden sind. Trotzdem schätzt Dr. Gauge die Lage als höchst bedrohlich ein. Er glaubt, dass das silberne Zelt aus dem Erdinneren kommt und dass dort menschenähnliche Wesen hausen. Auch hält er es nicht für unmöglich. dass diese Kreaturen der Dunkelheit die seltsamen Gruben von unten herauf bohren, um Menschen zu verschleppen und irgendwie zu "bearbeiten". Aber warum werden sie nach einiger Zeit an die Erdoberfläche zurückgebracht? Alle, die bisher wiederkamen, sind zwar körperlich heil und unversehrt, haben aber Gedächtnislücken.

    4. Teil: Die einzige Rettung

    Für die Erinnerungslücken der Entführten scheint es nur eine Erklärung zu geben: Alles. was sie erlebt haben, wird aus ihrem Gedächtnis gelöscht, weil die Unterirdischen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten wollen. Aber ihre Angriffe häufen sich. Als eines Nachts im Hause Lomax wieder die Lichter ausgehen und das bedrohliche Sirren das Auftauchen der zeltförmigen silbernen Maschine ankündigt, zündet Inspektor Adams auf Dr. Gauges Anweisung die leicht brennbare Ginsterhecke an. Und tatsächlich, das hell lodernde Feuer vertreibt die offenbar lichtempfindlichen Wesen, denn ihr Transportmittel bohrt sich sofort in die Erde zurück. Aber sie werden es wieder versuchen, meint Dr. Gauge und besteht darauf, dass Professor Lomax und seine Tochter Helen ihr Landhaus verlassen und in ein Londoner Hotel ziehen.

    Kaum sind sie angekommen. wird Dr. Gauge zum Innenminister zitiert, weil etliche Wasserreservoire im In- und Ausland geschlossen werden mussten. Aber weder defekte Filteranlagen noch neuartige Bakterien sind die Ursache. Wie Dr. Gauges Recherchen ergeben. wurde das Wasser vom Erdinneren aus in eine sirupartige, modrig stinkende und krankmachende Brühe verwandelt. Und als ein ca. eine Million Jahre alter, hochgradig radioaktiver menschlicher Knochen gefunden wird, beginnt Dr. Gauge die Zusammenhänge zu ahnen. Wie aber soll er es schaffen. die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?

    Teil 5-6 mittwochs, 20:05 Uhr, BR 2

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    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


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    Mittwoch, 29. September 2021:



    Ab 20:05 Uhr sendet


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    Terra Incognita
    Teil 5 / 6



    von Philip Levene


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Übersetzung: Peter Bahama
    Technische Realisierung: Heinz Neumann, Wiltraud Jonas
    Regieassistenz: Hans Eichleiter
    Spieldauer: ca. 55 Min.


    Mit:

    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schönau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Coo


    1. Teil: Die geheimnisvolle Grube

    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen mysteriösen Affäre befasst, dass Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwinden sein Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!

    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet. Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax...

    2. Teil: Das silberne Zelt

    Professor Lomax, einer der drei vermissten Anthropologen, kann sich seine Abwesenheit überhaupt nicht erklären. Und leider fehlt von seinem Nachbarn, dem berühmten Höhlenforscher Sir William Stacy, und dessen Assistenten David Ross immer noch jede Spur. Auch muss man befürchten, dass es sich bei den rätselhaften Vorkommnissen nicht nur um auf England beschränkte Einzelfälle handelt. Ein amerikanischer Kollege, Professor Farrow, hat sich in Louisiana ebenfalls in Luft aufgelöst.

    Als Polizei-Inspektor Adams von der Nachricht eines neuen Einbruchs alarmiert im total verwüsteten Hause Stacy eintrifft, steht die Haushälterin unter Schock und der Gärtner will im Rosenbeet etwas höchst Seltsames beobachtet haben: Das unerklärliche Auftauchen und Verschwinden eines zeltförmigen silbernen Objekts. Zurückgeblieben ist wieder eine dieser eigenartigen Gruben, in der Reste von ölhaltigem Sandstein festgestellt werden. Der allerdings nach geologischer Ansicht in dieser Gegend nur tausend Meter unter der Erdoberfläche vorkommt!

    Dr. Gauge. der Scotland-Yard-Experte für mysteriöse Fälle, hat inzwischen in David Ross' Schiffskoffer einen aus den Pyrenäen stammenden menschlichen Schädel entdeckt. Als er ihn Professor Lomax und seiner Tochter Helen zeigt, geht plötzlich das Licht aus, Rauchschwaden vernebeln das Haus, das bedrohliche Sirren ist wieder zu hören - und Helen Lomax' panischer Schrei...

    3. Teil: Gedächtnisschwund

    Nachdem der erste Schreck über die mysteriösen Ereignisse im Hause Lomax vorbei ist, gibt es neuen Anlass zur Beunruhigung: Hat Dr. Gauge aufgrund des Schocks sein Gedächtnis verloren? Vom mutmaßlichen Auslöser - jenem Totenschädel, den Sir William Stacy und David Ross bei einer Pyrenäen-Expedition gefunden hatten - fehlt jede Spur. Und dann wird bekannt, dass auch in Russland ein Anthropologie-Professor verschwunden ist. Die Umstände klingen fatal vertraut: Eine grabähnliche Grube, ätzender Rauch und ein seltsamen Sirren.

    Umso erfreulicher ist es. dass Professor William Stacy und sein Assistent David Ross inzwischen auf einer einsamen nordschottischen Insel entdeckt worden sind. Trotzdem schätzt Dr. Gauge die Lage als höchst bedrohlich ein. Er glaubt, dass das silberne Zelt aus dem Erdinneren kommt und dass dort menschenähnliche Wesen hausen. Auch hält er es nicht für unmöglich. dass diese Kreaturen der Dunkelheit die seltsamen Gruben von unten herauf bohren, um Menschen zu verschleppen und irgendwie zu "bearbeiten". Aber warum werden sie nach einiger Zeit an die Erdoberfläche zurückgebracht? Alle, die bisher wiederkamen, sind zwar körperlich heil und unversehrt, haben aber Gedächtnislücken.

    4. Teil: Die einzige Rettung

    Für die Erinnerungslücken der Entführten scheint es nur eine Erklärung zu geben: Alles. was sie erlebt haben, wird aus ihrem Gedächtnis gelöscht, weil die Unterirdischen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten wollen. Aber ihre Angriffe häufen sich. Als eines Nachts im Hause Lomax wieder die Lichter ausgehen und das bedrohliche Sirren das Auftauchen der zeltförmigen silbernen Maschine ankündigt, zündet Inspektor Adams auf Dr. Gauges Anweisung die leicht brennbare Ginsterhecke an. Und tatsächlich, das hell lodernde Feuer vertreibt die offenbar lichtempfindlichen Wesen, denn ihr Transportmittel bohrt sich sofort in die Erde zurück. Aber sie werden es wieder versuchen, meint Dr. Gauge und besteht darauf, dass Professor Lomax und seine Tochter Helen ihr Landhaus verlassen und in ein Londoner Hotel ziehen.

    Kaum sind sie angekommen. wird Dr. Gauge zum Innenminister zitiert, weil etliche Wasserreservoire im In- und Ausland geschlossen werden mussten. Aber weder defekte Filteranlagen noch neuartige Bakterien sind die Ursache. Wie Dr. Gauges Recherchen ergeben. wurde das Wasser vom Erdinneren aus in eine sirupartige, modrig stinkende und krankmachende Brühe verwandelt. Und als ein ca. eine Million Jahre alter, hochgradig radioaktiver menschlicher Knochen gefunden wird, beginnt Dr. Gauge die Zusammenhänge zu ahnen. Wie aber soll er es schaffen. die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?

    Teil 6 mittwochs, 20:05 Uhr, BR 2

  • Radio:Tipp


    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Mittwoch, 06. Oktober 2021:



    Ab 20:05 Uhr sendet


    (Logo) BR 2


    Terra Incognita
    Teil 6 / 6



    von Philip Levene


    Produktion: BR 1962
    Regie: Wilm Ten Haaf
    Übersetzung: Peter Bahama
    Technische Realisierung: Heinz Neumann, Wiltraud Jonas
    Regieassistenz: Hans Eichleiter
    Spieldauer: ca. 55 Min.


    Mit:

    Dr. Andrew Gauge: Horst Tappert
    Inspektor Adams: Heinz Schimmelpfennig
    Sir William Stacey: Albert C. Weiland
    Helen Lomax: Marlies Schönau
    Professor Lomax: Peter Lühr
    Mrs. Milner: Nora Minor
    Kommissar Grant: Wolfgang Dörich
    Gärtner Coo


    1. Teil: Die geheimnisvolle Grube

    England, 1962: Polizei-Inspektor Adams ist mit einer dermaßen mysteriösen Affäre befasst, dass Scotland Yard ihm Dr. Gauge, einen Experten für ganz besondere Fälle, zur Seite stellt. Anscheinend hat sich der Anthropologie-Professor Sir William Stacy, ein renommierter Höhlenforscher, während eines Spazierganges in seinem Obstgarten buchstäblich in Luft aufgelöst. Und drei Tage später verschwinden sein Nachbar und Kollege Professor Lomax an demselben Ort!

    Ihre Nachforschungen führen Inspektor Adams und Dr. Gauge zuerst zu Sir Williams Assistenten David Ross, der sich aufgrund eines schweren Schockzustandes seit ein paar Tagen in einer Nervenheilanstalt befindet. Bei ihrer Ankunft flieht der junge Mann. Sie verfolgen ihn bis zum Universitätssportplatz, wo Ross urplötzlich verschwindet. Man hört nur noch einen Schrei und ein metallisch summendes Geräusch. Auf dem Sportplatz entdecken sie eine grabähnliche Grube, Aschenreste und den penetranten Geruch nach Teer. Dieselben Spuren, die auch im Obstgarten seines Professors festgestellt wurden! Als Dr. Gauge und Inspektor Adams dorthin zurückkehren, werden sie von der Haushälterin alarmiert: Jemand ist dabei, Sir Williams Arbeitszimmer zu durchwühlen. Sie öffnen die Tür - und vor ihnen steht der verschwundene Professor Lomax...

    2. Teil: Das silberne Zelt

    Professor Lomax, einer der drei vermissten Anthropologen, kann sich seine Abwesenheit überhaupt nicht erklären. Und leider fehlt von seinem Nachbarn, dem berühmten Höhlenforscher Sir William Stacy, und dessen Assistenten David Ross immer noch jede Spur. Auch muss man befürchten, dass es sich bei den rätselhaften Vorkommnissen nicht nur um auf England beschränkte Einzelfälle handelt. Ein amerikanischer Kollege, Professor Farrow, hat sich in Louisiana ebenfalls in Luft aufgelöst.

    Als Polizei-Inspektor Adams von der Nachricht eines neuen Einbruchs alarmiert im total verwüsteten Hause Stacy eintrifft, steht die Haushälterin unter Schock und der Gärtner will im Rosenbeet etwas höchst Seltsames beobachtet haben: Das unerklärliche Auftauchen und Verschwinden eines zeltförmigen silbernen Objekts. Zurückgeblieben ist wieder eine dieser eigenartigen Gruben, in der Reste von ölhaltigem Sandstein festgestellt werden. Der allerdings nach geologischer Ansicht in dieser Gegend nur tausend Meter unter der Erdoberfläche vorkommt!

    Dr. Gauge. der Scotland-Yard-Experte für mysteriöse Fälle, hat inzwischen in David Ross' Schiffskoffer einen aus den Pyrenäen stammenden menschlichen Schädel entdeckt. Als er ihn Professor Lomax und seiner Tochter Helen zeigt, geht plötzlich das Licht aus, Rauchschwaden vernebeln das Haus, das bedrohliche Sirren ist wieder zu hören - und Helen Lomax' panischer Schrei...

    3. Teil: Gedächtnisschwund

    Nachdem der erste Schreck über die mysteriösen Ereignisse im Hause Lomax vorbei ist, gibt es neuen Anlass zur Beunruhigung: Hat Dr. Gauge aufgrund des Schocks sein Gedächtnis verloren? Vom mutmaßlichen Auslöser - jenem Totenschädel, den Sir William Stacy und David Ross bei einer Pyrenäen-Expedition gefunden hatten - fehlt jede Spur. Und dann wird bekannt, dass auch in Russland ein Anthropologie-Professor verschwunden ist. Die Umstände klingen fatal vertraut: Eine grabähnliche Grube, ätzender Rauch und ein seltsamen Sirren.

    Umso erfreulicher ist es. dass Professor William Stacy und sein Assistent David Ross inzwischen auf einer einsamen nordschottischen Insel entdeckt worden sind. Trotzdem schätzt Dr. Gauge die Lage als höchst bedrohlich ein. Er glaubt, dass das silberne Zelt aus dem Erdinneren kommt und dass dort menschenähnliche Wesen hausen. Auch hält er es nicht für unmöglich. dass diese Kreaturen der Dunkelheit die seltsamen Gruben von unten herauf bohren, um Menschen zu verschleppen und irgendwie zu "bearbeiten". Aber warum werden sie nach einiger Zeit an die Erdoberfläche zurückgebracht? Alle, die bisher wiederkamen, sind zwar körperlich heil und unversehrt, haben aber Gedächtnislücken.

    4. Teil: Die einzige Rettung

    Für die Erinnerungslücken der Entführten scheint es nur eine Erklärung zu geben: Alles. was sie erlebt haben, wird aus ihrem Gedächtnis gelöscht, weil die Unterirdischen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten wollen. Aber ihre Angriffe häufen sich. Als eines Nachts im Hause Lomax wieder die Lichter ausgehen und das bedrohliche Sirren das Auftauchen der zeltförmigen silbernen Maschine ankündigt, zündet Inspektor Adams auf Dr. Gauges Anweisung die leicht brennbare Ginsterhecke an. Und tatsächlich, das hell lodernde Feuer vertreibt die offenbar lichtempfindlichen Wesen, denn ihr Transportmittel bohrt sich sofort in die Erde zurück. Aber sie werden es wieder versuchen, meint Dr. Gauge und besteht darauf, dass Professor Lomax und seine Tochter Helen ihr Landhaus verlassen und in ein Londoner Hotel ziehen.

    Kaum sind sie angekommen. wird Dr. Gauge zum Innenminister zitiert, weil etliche Wasserreservoire im In- und Ausland geschlossen werden mussten. Aber weder defekte Filteranlagen noch neuartige Bakterien sind die Ursache. Wie Dr. Gauges Recherchen ergeben. wurde das Wasser vom Erdinneren aus in eine sirupartige, modrig stinkende und krankmachende Brühe verwandelt. Und als ein ca. eine Million Jahre alter, hochgradig radioaktiver menschlicher Knochen gefunden wird, beginnt Dr. Gauge die Zusammenhänge zu ahnen. Wie aber soll er es schaffen. die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?