Macher vs. Macher - ist Kritik an den Kollegen erlaubt?

  • Unglaublich, dass Thema wird wieder und wieder hochgekaut...


    Ascan von Bargen hat mit seiner Stellungnahme den Kern getroffen und in seiner noch viel offeren PN an mich die Grundessenz und Motivation des Benannten auch geäußert. Danke lieber Kollege für ihre Art, den richtigen Umgang und vor allem die Nicht Veröffentlichung ihrer Meinung zum Betreffenden. Wir teilen diese.


    Weswegen ich mich hier melde ist ein anderer Aspekt: Kritik ist jederzeit erlaubt. Auch Macher gegen Macher. Es ist vielmehr eine Frage des Stils. ABER: Und ich denke da sind
    hier einige unbedarft: Kritik in jener Form ist nicht erlaubt und sogar wettbewerbsrechtlich verboten. Da wir als Produzenten beide aktiv sind, hat dies zur Folge das wir Mitbewerber sind.
    Und da verbietet das Gesetz ganz klar "beledigende" Aussagen. Eine Frage der Definition ob "jeder der einmal ein Buch gelesen hat" , "800 Wörter..." ein Richter als beleidigend ansieht.


    Vielmehr sehe ich die Motivation hinter dem Post und schmunzele darüber. Er verkauft sein Produkt schlechter als wir unseres und regt sich darüber auf, das sein vermeintlich besseres Produkt sich schlechter verkauft. Erfolgstrittbrettfahrer nennt man so etwas. Mehr Zeit in Werbung stecken und günstigere Konditionen anbieten, dann wird das vielleicht auch was mit den besseren Verkaufszahlen:


    Besagtes aktuelles Produkt des Produzenten: ca.300 Minuten, Kaufpreis ca... 90 Euro
    Aktuelle Episode 7 unserer Serie, 48 Seiten Booklet: ca. 360 Minuten, Kaufpreis ca.20-30 Euro


    Über Qualität kann man streiten, über Quantität und Preise jedoch nicht.


    Wir sollten uns lieber gemeinsam zusammenraffen um gemeinsam mit allen Kräften arbeiten. Jeder hat seine eigenen Fähigkeiten die er miteinbringen kann, seien Sie noch zu klein. Das einzige was ich dazu verlange ist eine Form der Etikette. Ein Produzenteninteressengruppe würde viel helfen und keine Frotzeleien und Beleidigungen.

  • Ein Produzenteninteressengruppe würde viel helfen und keine Frotzeleien und Beleidigungen.


    Das sind doch einfach nur Träumereien. Die Branche versucht sowas schon seit ewig und drei Tagen, Interessensgruppe hier, Arbeitskreis Hörbuch dort und was bringt es? NULL! Weil einige nur immer auf sich und ihren Dollar gucken, aber nicht an das große Ganze denken.


    Leider sind es aber meistens genau die Leute, die halt am meisten zu sagen haben, leider. So hält man andere halt auch unten.

  • :applaus:


    Toller Beitrag von David. Er enthält tatsächlich neue Aspekte, die es noch nicht in dem Thread gab. Der Vergleich der Kategorie "Quantität" ist interessant, spektakulär und amüsant. :wink: Danke.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • @ Blitz: Nein. Das sind keine Träumereien. Ich habe als Initator bereits eine gegründet. Aktuell sind bereits zwei Labels die uns angeschlossen sind. Ich hoffe das werden mehr. Besonders würde ich meinen geschätzten Kollegen begrüßen mit dem ich vorgestern einen längeren Tausch hatte. Dieser gammelt aber zur Zeit an irgendeinem Terminal und hat wenig Zeit :)

  • Mich stört dabei allerdings, dass kommerzieller Erfolg anscheinend gleich gesetzt wird mit Qualität. Klar, da gibt es wieder tonnenweise Messlatten, aber meine liegt eben, vor allem was den Inhalt betrifft, höher als Bohlen-Musik, Brown-Bücher oder Groschen-Hörspiel-Vertonungen (Das hat jetzt nichts mehr mit Goldagengarden oder den letzten Helden zu tun, das meine ich allgemein). Das beinhaltet auch, dass ich persönlich es nicht leider kann, wenn man wirtschaftlichen Erfolg über alles setzt.... dass man mit dem Argument "meins verkauft sich aber besser" einen Schwanzvergleich startet zwischen Äpfeln und Birnen und dass man Kritikern einer erfolgreichen Produktion automatisch Neid unterstellt.

  • Das beinhaltet auch, dass ich persönlich es nicht leider kann, wenn man wirtschaftlichen Erfolg über alles setzt.... dass man mit dem Argument "meins verkauft sich aber besser" einen Schwanzvergleich startet zwischen Äpfeln und Birnen und dass man Kritikern einer erfolgreichen Produktion automatisch Neid unterstellt.

    ja, das unterschreibe ich direkt. genauso wie der depperte erneute preis/leistungsvergleich. ich finds höchst albern und nicht sehr souverän.

    The gods have never bothered much about judging the souls of the dead, and so people only go to hell if that's where they believe, in their deepest heart, that they deserve to go. Which they won't do if they don't know about it. This explains why it is so important to shoot missionaries on sight.

  • Und da verbietet das Gesetz ganz klar "beledigende" Aussagen. Eine Frage der Definition ob "jeder der einmal ein Buch gelesen hat" , "800 Wörter..." ein Richter als beleidigend ansieht.


    Vielmehr sehe ich die Motivation hinter dem Post und schmunzele darüber. Er verkauft sein Produkt schlechter als wir unseres und regt sich darüber auf, das sein vermeintlich besseres Produkt sich schlechter verkauft. Erfolgstrittbrettfahrer nennt man so etwas. Mehr Zeit in Werbung stecken und günstigere Konditionen anbieten, dann wird das vielleicht auch was mit den besseren Verkaufszahlen:


    Zitat von »blackmail82«
    Das beinhaltet auch, dass ich persönlich es nicht leider kann, wenn man wirtschaftlichen Erfolg über alles setzt.... dass man mit dem Argument "meins verkauft sich aber besser" einen Schwanzvergleich startet zwischen Äpfeln und Birnen und dass man Kritikern einer erfolgreichen Produktion automatisch Neid unterstellt.


    ja, das unterschreibe ich direkt. genauso wie der depperte erneute preis/leistungsvergleich. ich finds höchst albern und nicht sehr souverän.


    Nicht nur albern und nicht souverän, Herr Holy stellt sicht damit genau auf die gleiche Stufe, die er Sekunden vorher noch an Herrn Göllner kritisiert. Herr Holy, bestärkt durch einige Supporter in diesem Thread, kann einfach nicht anders, als noch einmal gegen Herrn Göllner nachzuschießen. Reine Provokation, genau wie der Preis/Leistungsvergleich.
    Die "Beleidigungsdiskussion" ist noch lachhafter, da könnte ich genausogut sagen "Erfolgstrittbrettfahrer" wäre eine Beleidung. Und da hier so schön gegeneinander geschossen wird, setze ich doch nochmal einen drauf:


    Soviel "Humor", wie Herr Holy in seinem letzten Post einsetzte, hätte er mal lieber in "Heff, den Chef" stecken sollen. Damit hätte jeder was gewonnen.

  • David schrieb:


    Mehr Zeit in Werbung stecken und günstigere Konditionen anbieten, dann wird das vielleicht auch was mit den besseren Verkaufszahlen:


    Besagtes aktuelles Produkt des Produzenten: ca.300 Minuten, Kaufpreis ca... 90 Euro
    Aktuelle Episode 7 unserer Serie, 48 Seiten Booklet: ca. 360 Minuten, Kaufpreis ca.20-30 Euro


    Da sage ich als Kunde: Lieber gebe ich mehr Geld für ein gutes Hörspiel aus, als weniger für ein schlechteres, das aber noch ein Abziehtattoo und nen Glitzeranhänger für mein Handy dabei hat. Das sind doch Methoden wie bei der Bravo. Ich möchte ein gutes Hörspiel kaufen. Dafür gebe ich mein Geld aus und nicht für den beigelegten Nippes, der mich locken soll.


    BTW:

    Nicht nur albern und nicht souverän, Herr Holy stellt sicht damit genau auf die gleiche Stufe, die er Sekunden vorher noch an Herrn Göllner kritisiert. Herr Holy, bestärkt durch einige Supporter in diesem Thread, kann einfach nicht anders, als noch einmal gegen Herrn Göllner nachzuschießen. Reine Provokation, genau wie der Preis/Leistungsvergleich.
    Die "Beleidigungsdiskussion" ist noch lachhafter, da könnte ich genausogut sagen "Erfolgstrittbrettfahrer" wäre eine Beleidung.


    :applaus:


  • Mich stört dabei allerdings, dass kommerzieller Erfolg anscheinend gleich gesetzt wird mit Qualität. Klar, da gibt es wieder tonnenweise Messlatten, aber meine liegt eben, vor allem was den Inhalt betrifft, höher als Bohlen-Musik, Brown-Bücher oder Groschen-Hörspiel-Vertonungen (Das hat jetzt nichts mehr mit Goldagengarden oder den letzten Helden zu tun, das meine ich allgemein). Das beinhaltet auch, dass ich persönlich es nicht leider kann, wenn man wirtschaftlichen Erfolg über alles setzt.... dass man mit dem Argument "meins verkauft sich aber besser" einen Schwanzvergleich startet zwischen Äpfeln und Birnen und dass man Kritikern einer erfolgreichen Produktion automatisch Neid unterstellt.

    Braucht man nicht`s mehr hinzufügen.

    Muß ich das jetzt gut finden? Was für ein Glück, das nicht alle Macher so denken.

  • Wie wärs, wenn wir mal alle wieder sachlich werden?


    Ja meine Güte, da hat sich der Herr Holy mit seinen Aussagen vielleicht nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert (auch wenn er es mit Sicherheit nicht so gemeint hat, wie es aufgefasst wurde). Da ist er zwar in guter Gesellschaft hier, denn das haben noch ein paar Andere hier ebenfalls. Deswegen ist das aber doch noch lange kein Freifahrtschein für nun wirklich Jeden hier, sich ebenfalls genüsslich dieser Art der Diskussionsführung zu bedienen. Man kann doch nicht auf der einen Seite das "nachtreten" kritisieren, auf der anderen Seite aber genau das selbst machen. Doppelmoral, nenn ich das. Aber doppel Moral hält ja besser, gell?


    Und ich persönlich wäre so glücklich, wenn überspitzt formulierte Vergleiche wie Abziehtattoos oder Glitzeranhänger einfach mal weggelassen werden könnten. Nichts davon, nichtmal annähernd in diese Richtung gehender Nippes, ist bei auch nur irgend einem der in diesem Thread erwähnten Hörspiele zu finden. Also bitte auch nicht zu ERfinden.
    Es geht hier einzig und allein um das Hörspiel selbst. Nicht um irgendwelchen Krempel und unnötigen "Special Collectors Edition" Blödsinn, für den sich Fans und Sammler zum Beispiel bei DVD-Boxen so begeistern können. (Und bevor jemand getroffen aufschreit: Ich sammle diese unnötigen DVD-Boxen selbst.)

  • Mich stört dabei allerdings, dass kommerzieller Erfolg anscheinend gleich gesetzt wird mit Qualität. Klar, da gibt es wieder tonnenweise Messlatten, aber meine liegt eben, vor allem was den Inhalt betrifft, höher als Bohlen-Musik, Brown-Bücher oder Groschen-Hörspiel-Vertonungen (Das hat jetzt nichts mehr mit Goldagengarden oder den letzten Helden zu tun, das meine ich allgemein). Das beinhaltet auch, dass ich persönlich es nicht leider kann, wenn man wirtschaftlichen Erfolg über alles setzt.... dass man mit dem Argument "meins verkauft sich aber besser" einen Schwanzvergleich startet zwischen Äpfeln und Birnen und dass man Kritikern einer erfolgreichen Produktion automatisch Neid unterstellt.


    Die Frage, ob jemand mit einem (vermeintlich) kleinen Wortschatz operiert, ist ja nur die eine Hälfte. Wie z.B. die bekannte und ja, auch preisgekrönte Geschichte "Flowers for Algernon" belegt, die die Auswirkungen eines Gehirnmedizinexperiments auf einen geistig Beeinträchtigten schildert, kann man sehr wohl mit reduzierten sprachlichen Mitteln eine Menge erzählen — wenn es im Grundmaterial, also in der Story, jenseits der Oberfläche der Handlung (also dem Plot und seinen Erfordernissen) eine zusätzliche Tiefe gibt, die sich entweder gerade durch die Reduktion vermittelt oder trotzdem wirkt, weil sie motiviert ist. Hätte Marco Göllner diese wahrgenommen, glaube ich nicht, dass er den Sprachstil kritisiert hätte. Aber ich kenne ihn nicht, deswegen ist das nur meine Einschätzung.


    In einigen anderen Posts von Produzenten habe ich das auch schon gelesen, das Credo des "es verkauft sich, Ende der Diskussion". Ich verstehe, dass es gerade in Genrestoffen vermeintliche oder tatsächliche Erwartungen gibt, z.B. dass Schurken mit einem gewissen "huaaa"-Pathos und vom Ende der Welt reden. Aber warum sollte das alles bleiben müssen? Solange sich noch "mehr" dahinter verbirgt, MUSS es ja keiner wahrnehmen, aber er KÖNNTE.


    Vielleicht ist das salomonische Urteil hier "Kritik von Machern an Machern ja, aber öffentlich nur, wenn eingefordert". Da praktisch keiner der Produzenten das tun würde, erübrigt sich das Thema schon fast. Denn wer will da schon WIRKLICH eine Kritik lesen und sich damit befassen, und nicht nur Huldigungen entgegennehmen?

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.


  • Die Frage, ob jemand mit einem (vermeintlich) kleinen Wortschatz operiert, ist ja nur die eine Hälfte. Wie z.B. die bekannte und ja, auch preisgekrönte Geschichte "Flowers for Algernon" belegt, die die Auswirkungen eines Gehirnmedizinexperiments auf einen geistig Beeinträchtigten schildert, kann man sehr wohl mit reduzierten sprachlichen Mitteln eine Menge erzählen — wenn es im Grundmaterial, also in der Story, jenseits der Oberfläche der Handlung (also dem Plot und seinen Erfordernissen) eine zusätzliche Tiefe gibt, die sich entweder gerade durch die Reduktion vermittelt oder trotzdem wirkt, weil sie motiviert ist. Hätte Marco Göllner diese wahrgenommen, glaube ich nicht, dass er den Sprachstil kritisiert hätte. Aber ich kenne ihn nicht, deswegen ist das nur meine Einschätzung.


    Sehe ich auch so und wie gesgat, der erste Satz meines vorherigen Posts soll auch überhaupt nicht die letzten Helden in irgendeiner Form bewerten. Trotzdem, mal kurz als Bespiel genommen, kann das, was die letzten Helden bietet, für eine ganze Menge Leute genau das an Qualität liefern, was sie sich erwarten. Von gut oder schlecht möchte ich da gar nicht sprechen. Ich liebe zB billige Endzeit Movies aus den 80ern. Sind die schlecht? Ja, objektiv betrachtet absolut, sogar richtig. Guck ich mir die trotzdem an und mag sie dafür das sie schlecht sind? Natürlich, ich liebe sie und kaufe mir sogar überteuerte VHS. Das mal als überspitztes Extrembeispiel. ;)



    Vielleicht ist das salomonische Urteil hier "Kritik von Machern an Machern ja, aber öffentlich nur, wenn eingefordert". Da praktisch keiner der Produzenten das tun würde, erübrigt sich das Thema schon fast. Denn wer will da schon WIRKLICH eine Kritik lesen und sich damit befassen, und nicht nur Huldigungen entgegennehmen?


    Darauf läuft es wohl hinaus. Allerdings muss man da wohl deutlich unterscheiden zwischen Leuten, die Hörspiel beruflich professionell produzieren oder mehr hobbymäßig amateurhaft. Beruflich und professionell? Nein, da braucht es imho keine öffentlichen Debatten über Qualität und herangehensweisen. Das käme ja fast schon einer Politdiskussion gleich "sie haben aber, als sie dafür verantwortlich waren", "ich würde das aber alles gaaaanz anders" usw. Das jeder Produzent erst mal von seinen eigenen Maßstäben an eine Produktion ausgeht und dabei persönliche Vorlieben hat ist doch nur richtig und wichtig. Das bringt die Vielfalt die der Hörspiel-Markt aktuell hat und so findet jeder Deckel seinen Topf.
    Auf Amateur-Seite siehts anders aus. Ich habe zB einige Jahre Fantasy-Miniaturen in akribischer Fizzelarbeit bemalt um sie dann voller Stolz nach Fertigstellung online zu stellen und Komentare abzuwarten. Was kommt gut an, was schlecht? Wo kann ich mich verbessern, wo bin ich schon stark? Und da war ich glücklich wenn sich richtig gute Maler die regelmäßig Preise abräumten mit meinen Minis beschäftigten und mir Tipps gaben. Da gehe ich davon aus, das Produzenten daran interessiert sind auch Verbesserungsvorschläge und Feedback zu bekommen auch von der Großen der Branche. Wenns sein muss auch öffetnlich, so hilft man direkt weiteren Amateuren mit, die vielleicht nicht den Mut haben, selber was online zu stellen und sich Feedback wünschen.

  • :applaus: :applaus: :applaus:


    selten so gelacht und dabei so viel gelernt. herr göllner, vertonen sie doch bitte auch mal sachbücher :wink:


    wir unbedarften kriegen tatsächlich vieles nicht mit.


    zu den wettbewerbsrechtlichen fragen und der beleidigung habe ich bisher extra nix gesagt, auch dafür danke :hut:


    und wenn herr holy hier ipadressen herausverlangt, dann werde ich mir dazu auch mal meine gedanken zur rechtlichen lage machen. aber bestimmt will er damit nur zum landgericht köln und die adressen der user, um ihnen ein geschenk zu bringen, dieser herzensgute mensch :muahaha:

    The gods have never bothered much about judging the souls of the dead, and so people only go to hell if that's where they believe, in their deepest heart, that they deserve to go. Which they won't do if they don't know about it. This explains why it is so important to shoot missionaries on sight.

  • Wow, was für ein Post von Herr Göllner. Das zeigt mir kleinen Fan, dass es anscheinend hinter den Kulissen der Macher richtig kocht. Ich persönlich finde es immer sehr schwer, wenn ich meinen Gegenüber nicht persönlich kenne und ich lese nur schriftliche Posts, Meinungen oder Statements, dann kann ich den Unterton bzw. die Betonung der Worte nur selber hinein interpretieren und dann kann man auch mal ganz schnell falsch liegen.