Großes Sommer-Interview

  • Schönes Ding! Ist gut zu lesen.

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Schöne sund vor allem sehr ausführliches Interview, danke! Ich hätte es schön gefunden, wenn bei jeder Antwort dabei steht, wer sie denn gegeben hat. Anfangs steht noch Dennis oder Michael am Anfag der Antworten, später wird darauf fast komplett verzichtet. Gilt da der letzt-genannte Name (also Dennis) oder sind das sinnbildlich gemeinsame Antworten für das Label?
  • Schöne sund vor allem sehr ausführliches Interview, danke! Ich hätte es schön gefunden, wenn bei jeder Antwort dabei steht, wer sie denn gegen hat. Anfangs steht noch Dennis oder Michael am Anfag der Antworten, später wird darauf fast komplett verzichtet. Gilt da der letzt-genannte Name (also Dennis) oder sind das sinnbildlich gemeinsame Antworten die das Label?


    Hallo blackmail82,


    der Name steht dabei, wenn die Antwort wirklich von der angegebenen Person kam. Ansonsten waren das in der Tat gemeinsame Antworten. Einer von uns hat beantwortet, der andere hat seine Meinung, falls geringfügig abweichend, dann noch angeglichen. Wir dachten, dass es besser ist, als bei JEDER Antwort immer einen Blockbeginn zu haben mit "Das sehe ich auch so, denn..." oder "Das sehe ich nicht so, denn..." Das nervt irgendwie beim Lesefluss :)


    Danke für die positiven Rückmeldungen, wir hatten uch großen Spaß bei so einem ausführlichen Blick in die eigene Arbeit. Vieles macht man mittlerweile schon routiniert, da ist es gerade für uns spannend, mal wieder über diese Abläufe nachzudenken. Und natürlich ist es auch für uns selber interessant, auf die Fragen "wie geht ihr mit der Marktlage um" und "Was sind Sauger für den Hörplanet" mal eine eigene Meinung zu bestimmen, statt da immer nur irgendwo mit zu lesen und dieses und jenes zu bestätigen, ohne genau zu wissen, wo man selber eigentlich inhaltlich steht.