Lady Bedfort die nächsten Folgen

  • Also die finanzielle Lage meiner priv. Seite kann auch ruhig verbessert werden. Wenn jeder meiner Besucher mir 5,- gibt, produziere ich auch gern nen Krimihörspiel... :D :P
    Okay zurück zum Thema: Dennis liest da Hörbuch ..hmmm...schade das es nicht Jürgen Kluckert ist, andererseits ist es natürlich konsequent Max lesen zu lassen !!

  • Übrigens kriegt jeder, der diese Aktion mitmacht, einen ganz normalen Gegenwert, es ist also kein Almosen, bei dem sich missgünstige Gemüter fragen müssen, wieso wir das kriegen sollten. Es ist eine Vorbestellung wie jede andere auch, nur mit einem deutlichen Einleitungstext.


    Macht doch auch mal Aktionen, dann geht es euch vielleicht auch besser...


    Ansonsten ist das hier mal wieder das Paradebeispiel, warum ich mich hier seit Jahren nicht mehr sonderlich wohl fühle.


    Und auch, wenn jetzt der übliche "Ich bin gar nicht neidisch/eifersüchtig/misgünstig"-Kram kommt: wacht doch mal auf, irgendwann müsste doch eigentlich jeder noch so sehr von sich überzeugte Internet-Schreiber erkennen, dass er sich viel mehr über das deifiniert, was er ausstrahlt, als über das, was er erst beleidigt von sich gibt und dann noch beleidigter mit "Überlass das mal schön mir, wie ich bin oder nicht"... Und tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber Blitz, du bist und bleibst einfach ein Miesepeter und Neider, das trieft LEIDER (ich fände es schön, wenn es anders wäre, ich wäre der Erste, den das freuen würde) aus nahezu allen deinen Beiträgen über uns.


    Na ja, und Detlef... der wird einfach immer mehr Detlef...


    Schade, dass sich bei manchen in fast 15 Jahren SO wenig ändert...


    Dennis

  • Meine Güte, nun beruhigen wir uns alle mal wieder. Der Hörplanet hat nicht zu Spenden aufgerufen, was soll denn die ganze Aufregung? Für Lady Bedfort läuft seit Jahren das Abo und das wird bis auf keine kurze Phase immer in Voraus bezahlt. Also nichts Neues mit dem Hörbuch und wer nicht vorbestellen möchte, der lässt es einfach sein. Wer so früh vorbestellt, bekommt halt ein signiertes Hörbuch. Es darf jeder entscheiden, ob er sich an der Aktion beteiligen möchte oder nicht.

  • Ich habe übrigens gestern zum ersten mal in die Bonus-DVD von Folge 25 geschaut. Aus heutiger Sicht schon lustig, wie einige der Interviewten damals total begeistert und auch etwas überrascht waren, das man es seinerzeit bis Folge 25 geschafft hat, da viele wohl damit rechneten bzw. befürchteten, das die Serie über einige wenige Folgen nicht hinaus kommen wird. Ich hab' mir dabei nur gedacht : Wenn die damals gewußt hätten, das es Jahre später schon auf die 75 zu geht und die Lady weiterhin recht gut im Sattel sitzt...

    "Glaub nicht, ich sei verrückt, Eliot – viele haben merkwürdigere Abneigungen als diese."

  • Macht ja nichts. Nach einer etwas längeren Pause kommen jetzt auch wieder regelmäßig Folgen von mir. Da wird schon irgendwann eine bei dir zwischenrutschen. ;)


    Ich wäre jetzt so weit, Thorsten :)


    Gib mir doch bitte einen Tipp, welche Folge ich von Dir anspielen soll. Aber sag nicht, die sind alle gleich super, das habe ich von Hörspielmachern schon oft gehört und es war immer gelogen :D


  • Ich wäre jetzt so weit, Thorsten :)


    Gib mir doch bitte einen Tipp, welche Folge ich von Dir anspielen soll. Aber sag nicht, die sind alle gleich super, das habe ich von Hörspielmachern schon oft gehört und es war immer gelogen :D


    O weh. Da könntest du mich genauso gut fragen, welches meiner Kinder ich am liebsten habe. Zum Glück habe ich noch gar keine. ;)


    Die Umsetzung ist allerdings bei allen Folgen fast annähernd gleich gut. Abgesehen von Folge 73 (Die Stimme aus der Hölle), die ist in Headphone Surround 3D und macht über Kopfhörer durchaus etwas mehr her.


    Inhaltlich hingegen ist das natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Da ist es schon schwieriger, dir eine Empfehlung zu geben. Aber ich will es trotzdem versuchen. :)


    Folge 49 (Die Weisheit des Cicero) ist ein typischer Landhauskrimi, wie ihn auch Agatha Christie so oder so ähnlich hätte schreiben können. Lady Bedfort wird noch von Waltraut Habicht gesprochen, falls das auch ein Kriterium für dich ist. Mein Hörspieldebüt.


    Folge 54 (Die chinesische Uhr) ist ein recht ruhiger Fall in einem exotisch angehauchten Milieu. Lebt hauptsächlich von den Charakteren und ihren Motivationen. Hier agiert ebenfalls noch Waltraut Habicht.


    Folge 57 (Die letzte Wette) setzt auf ein geschickt konstruiertes Verbrechen und wirkt daher im Nachhinein wohl etwas steril, weil alles so perfekt ineinander greift. Meine beiden ersten Folgen fand ich im Vergleich "wärmer".


    Folge 69 (Die eingebildete Kranke) ist für Fans des Duos Bedfort/Max eigentlich Pflichtprogramm. Hier ermitteln die beiden wie in alten Zeiten. Sie besuchen einen Ort außerhalb Broughtons, in dem irgendetwas vorzugehen scheint. Etwas ist im Busch, aber es bleibt über lange Zeit nicht greifbar - wie es in den ganz alten Lady-Bedfort-Folgen auch des Öfteren der Fall war. Deshalb würde ich der 69 den Stempel "Retro-Folge" aufdrücken. Zumal sie auch ziemlich zeitlos geschrieben ist. Nicht zu vergessen Brigitte Grothum, die als exzentrische Tante der Lady ein kleines Kabinettstückchen hinlegt.


    Folge 73 (Die Stimme aus dem Grab) dürfte meine bisher temporeichste und "thrilligste" Folge sein. Bei manchen Szenen habe ich beim Hören selbst mitgefiebert, obwohl ich wusste, wie es ausgehen wird. Da haben die Jungs vom Hörplaneten und die Sprecher mit der Umsetzung des Skripts durchaus meinen Nerv getroffen. Von der Handlung her hätte ich manches vielleicht etwas eleganter lösen können, aber hinterher ist man immer schlauer.


    Wenn du mir jetzt krimimäßig die Pistole auf die Brust legen würdest, dann würde ich dir wohl zur 69 und/oder zur 73 raten. Nicht, weil ich meine ersten drei Folgen als "schlecht" bezeichnen würde (ich mag sie in ihrer Unaufgeregtheit), aber Menschen entwickeln sich in der Regel weiter und ich hoffe, dass ich das beim Hörspielschreiben ebenfalls tue und damit immer erfahrener und besser werde. Von daher freu dich auf die 77 (Der Racheengel) im September und alles was da noch so kommt. Man wird im nächsten Jahr mehr von Tim Denham hören und von Professor Portman erfahren und auch auf die Lady warten einige unschöne Situationen.


    Ach ja, und wenn du eine der Folgen gehört hast: Lob und Kritik sind beides gern gesehen.

    "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."


    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver

  • Da möchte ich die Gelegenheit nutzen und auch mal ein paar Folgen in kurzen Worten bewerten :

    Folge 49 (Die Weisheit des Cicero) ist ein typischer Landhauskrimi, wie ihn auch Agatha Christie so oder so ähnlich hätte schreiben können.

    Schöne Folge, hier auch gut zusammengefaßt. Gerade das "Landhausartige" und der "Who dunnit ?"-Stil machen die schöne Stimmung dieser Folge aus.


    Folge 54 (Die chinesische Uhr) ist ein recht ruhiger Fall in einem exotisch angehauchten Milieu. Lebt hauptsächlich von den Charakteren und ihren Motivationen.

    Die Folge gefällt mir ebenfalls. Das ganze im Umfeld der Betreiberfamilie eines China-Restaurants spielen zu lassen war eine gute Idee, auch setzen die Sprecher das exotische sehr gut um. Man nimmt ihnen das chinesische ohne Zweifel ab.


    Folge 57 (Die letzte Wette) setzt auf ein geschickt konstruiertes Verbrechen und wirkt daher im Nachhinein wohl etwas steril, weil alles so perfekt ineinander greift.

    Eine schwierige Folge. Nicht schlecht, aber für meinen Geschmack etwas zu sehr vom Edgar-Wallace-Syndrom befallen, soll heißen : Fast jede Person ist irgendwie an den Ereignissen rund um das eigentliche Verbrechen beteiligt, und es ist auch jeder mit jedem irgendwie bekannt, verwandt, zerstritten, etc. , was das ganze recht unübersichtlich macht. Ich mußte die Folge mehrfach hören, um die ganze Handlung einigermaßen "begreifen" zu können (so ganz habe ich das wohl bis heute nicht geschafft bzw. bekomme es gerad' nicht mehr zusammen :D ) Dazu kommt, das man den Fehler gemacht hat, die beiden bedeutenden weiblichen Rollen mit sehr ähnlich klingenden Sprecherinnen zu besetzen, so das ich immer überlegen mußte, wer nun gerade "dran" ist.


    Folge 69 (Die eingebildete Kranke) ist für Fans des Duos Bedfort/Max eigentlich Pflichtprogramm. Hier ermitteln die beiden wie in alten Zeiten. Sie besuchen einen Ort außerhalb Broughtons, in dem irgendetwas vorzugehen scheint. Etwas ist im Busch, aber es bleibt über lange Zeit nicht greifbar - wie es in den ganz alten Lady-Bedfort-Folgen auch des Öfteren der Fall war. Deshalb würde ich der 69 den Stempel "Retro-Folge" aufdrücken. Zumal sie auch ziemlich zeitlos geschrieben ist. Nicht zu vergessen Brigitte Grothum, die als exzentrische Tante der Lady ein kleines Kabinettstückchen hinlegt.

    Auch eine schöne Folge, mit Spannung bis zu letzt, da man nie weiß, wer nun eigentlich der "wahre" Bösewicht ist. Es entstehen Verdachtsmomente, die sich dann wieder zerschlagen, etc. Ein schönes Wechselspiel.


    Folge 73 (Die Stimme aus dem Grab) dürfte meine bisher temporeichste und "thrilligste" Folge sein. Bei manchen Szenen habe ich beim Hören selbst mitgefiebert, obwohl ich wusste, wie es ausgehen wird. Da haben die Jungs vom Hörplaneten und die Sprecher mit der Umsetzung des Skripts durchaus meinen Nerv getroffen. Von der Handlung her hätte ich manches vielleicht etwas eleganter lösen können, aber hinterher ist man immer schlauer.

    Die Folge, obwohl eine der neuesten, habe ich nur noch halb im Kopf. Soweit ich mich erinnere war sie in Ordnung, aber mehr nicht, da sie von der Idee der namensgebenden Stimme abgesehen nicht viel interessantes zu bieten hat. Sie plätscherte so durch den Gehörgang. Dieter Bohlen würde wohl sagen "Stört die Hausfrau nicht beim bügeln" :D

    "Glaub nicht, ich sei verrückt, Eliot – viele haben merkwürdigere Abneigungen als diese."

  • Da möchte ich die Gelegenheit nutzen und auch mal ein paar Folgen in kurzen Worten bewerten :


    Vielen Dank dafür! :thumbup:


    Eine schwierige Folge. Nicht schlecht, aber für meinen Geschmack etwas zu sehr vom Edgar-Wallace-Syndrom befallen, soll heißen : Fast jede Person ist irgendwie an den Ereignissen rund um das eigentliche Verbrechen beteiligt, und es ist auch jeder mit jedem irgendwie bekannt, verwandt, zerstritten, etc. , was das ganze recht unübersichtlich macht.


    Tja, das Edgar-Wallace-Syndrom. Da kann ich meine Herkunft nicht verleugnen, habe ich doch meine ersten professionellen Gehversuche mit Edgar-Wallace-Kurzkrimis gemacht. Könnte also durchaus passieren, dass ähnliche Konstellationen auch noch in anderen Folgen von mir vorkommen. :rolleyes:


    Auch eine schöne Folge, mit Spannung bis zu letzt, da man nie weiß, wer nun eigentlich der "wahre" Bösewicht ist. Es entstehen Verdachtsmomente, die sich dann wieder zerschlagen, etc. Ein schönes Wechselspiel.


    Ich bina uch sehr stolz darauf, dass alles so gut funktioniert hat und sich wirklich das Gefühl eingestellt hat, dass ich erzeugen wollte. Ungewissheit kann eben manchmal fesselnder sein als die blutigsten Morde.


    Die Folge, obwohl eine der neuesten, habe ich nur noch halb im Kopf. Soweit ich mich erinnere war sie in Ordnung, aber mehr nicht, da sie von der Idee der namensgebenden Stimme abgesehen nicht viel interessantes zu bieten hat.


    Das ist wohl zu einigen Teilen auch Geschmackssache. Ich persönlich höre Sonja Deutsch sehr gerne in ihrer Rolle als Winifred Alden zu und mag Michael Hamilton als Charakter sehr. Dennoch kann ich natürlich Kritik an der Folge nachvollziehen. Durch die Konzentration auf relativ viele plakative Elemente (Anrufe, Morde, Mordversuche), bleibt natürlich nicht so viel Platz für unterschwellige Töne, wie sie z. B. für die Folgen 54 und 69 bezeichnend sind. Ähnlich wie in Folge 57 entwickelt sich alles viel direkter. Aber ich variiere gerne und kann deshalb auch sehr gut damit leben, dass man manche meiner Folgen mehr mag und andere weniger. :)

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    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver

  • Und nun geht das los! Wie bei den Weberschen habe ich mich nun doch für die chronologische Reihenfolge entscheiden. Das ist also das erste Hörspiel von Thomas überhaupt?

    Zitat

    Folge 49 (Die Weisheit des Cicero) ist ein typischer Landhauskrimi, wie ihn auch Agatha Christie so oder so ähnlich hätte schreiben können.


    Ja, dem kann ich wie Thomas zustimmen. Die Figuren sind gut gezeichnet und es gibt auch keinen Nerveffekt, wenn es mal turbulenter wird. Sehr angenehm ist auch die Figur der Tim Denham. Über ein paar kleinere Ungereimtheiten (vielleicht habe ich auch nur was überhört), wie dass Denham und Bedfort auf dem Anwesen der Kents einziehen, obwohl das doch im selben Ort ist, kann man hinwegsehen. Wenn ich mal Yeovil True - Folge 2 - Blaues Blut als Maßstab für eine derartige Story hernehme, dann ist dieser LB-Fall da gut mit dabei.


    Also ein vielversprechender Auftakt, dann schauen wir mal, wie es mit der chinesischen Uhr weitergeht.

  • Das ist also das erste Hörspiel von Thomas Thorsten überhaupt?


    Das stimmt, vorher habe ich nur Fanfiction und Krimikurzgeschichten geschrieben. Und jetzt sitze ich schon an den Vorarbeiten zu meinem 12. Hörspiel (und habe schon Konzepte für zwei weitere). Irgendwie Wahnsinn. Aber ein angenehmer. =)


    (...) wie dass Denham und Bedfort auf dem Anwesen der Kents einziehen, obwohl das doch im selben Ort ist, kann man hinwegsehen.


    Das Anwesen liegt etwas außerhalb Broughtons an der Küste. Und sie wurden für das Wochenende eingeladen. Da wäre es doch unhöflich, zum Schlafen immer abzuhauen. ;)


    Aber freut mich, dass dir die Folge gefallen hat. In einer der Folgen im kommenden Jahr wird Tim Denham auch mal im Mittelpunkt stehen. Da bin ich auch schon sehr gespannt darauf, wie das in Fankreisen ankommen wird.

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    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver

  • Weiter geht es also mit der chinesischen Hur, äh Uhr (sensationeller Kalauer).


    Der Titel ist etwas irreführend, denn diese Uhr spielt nur einmal kurz eine kleine Nebenrolle, aber das ist geschenkt.


    Ich hatte Bedenken, denn man ist ja von Jugendhörspielen schlimmste Dinge gewohnt, wenn Ausländer mitspielen und so kauderwelschen, wie sich wenig begabte Hörspielmacher das vorstellen. Glücklicherweise waren diese Bedenken völlig unberechtigt, der Hörplanet hat das sehr gut gelöst und alle Sprecher überzeugen und geben der Story ein schönes Flair. Die Geschichte wird klassisch erzählt, alle möglichen Verdächtigen sind irgendwann einmal auch verdächtig und die Hauptcharaktere agieren mit Sinn und Verstand. Sicherlich kein außergewöhnlich brillanter Fall wegen dem man eine Postkarte an die Eltern schicken würde. Aber eine schöne Stunde gute Hörspielunterhaltung.

  • Weiter, weiter, es muss immer weiter gehen...


    Folge 57 (Die letzte Wette) - Thorstens Nummer 3 ist meine bisherige Nummer 1. Wermutstropfen ist aber auch bei mir, dass mich die beiden weiblichen Hauptrollen kirre gemacht haben, weil ich Probleme hatte, die Stimmen zu unterscheiden. Ich weiß, es ist für musisch begabte Leute schwer vorzustellen, dass es taube Nüsse wie uns gibt, aber bitte hier im Vorfeld genauer hinhören und darauf Rücksicht nehmen ;) Der Fall selbst gefiel mir aber richtig gut, denn das ist wirklich ein sehr komplexes Verbrechen, man weiß irgendwie, wer beteiligt ist, aber bis zur Auflösung wird man mit vielen Wendungen ganz schön hingehalten, wie es sein soll.


    So, jetzt ist erst einmal Schluss, sind eigentlich alle Deine bald 12 Hörspiele Bedforts, Thorsten?

  • Freut mich, dass dir die Folge gefallen hat. :)


    Das mit den ähnlichen Stimmen kann ich verstehen, hatte aber kein Problem damit. Ich wusste ja, wer wann dran war zu reden. :D Dafür hatte ich bei einem anderen Hörspiel mal bei zwei männlichen Sprechern Probleme. Aber jeder Mensch hat eben auch seine eigene Wahrnehmung.


    Zitat

    So, jetzt ist erst einmal Schluss, sind eigentlich alle Deine bald 12 Hörspiele Bedforts, Thorsten?


    Ja. Bisher schreibe ich ausschließlich für Bedfort. Das ist auch zeitfüllend genug. Ich bin schließlich nur nebenbei Hörspielautor. Und solange ich Ideen und Spaß daran habe, keine anderen Projekte in Sicht sind und meine Skripte die Gnade des Hörplanets (und am Ende auch die des Hörers) finden, bleibe ich der Lady auch erstmal treu. =)

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    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver