Gespenster-Krimi 14: Schattenschrei (Contendo Media/Audionarchie)



  • Gespenster-Krimi 14: Schattenschrei (VÖ: 8. September 2017)


    Klappentext:
    Kurz nach einer vergeblichen Not-Operation wird die Ärztin Jade Glover von einer unheimlichen Präsenz verfolgt, die nicht fassbar und dennoch überall zu sein scheint. Um dem schleichenden Grauen zu entgehen, nimmt Jade die Einladung ihrer Mutter an und fährt zu dem einsam gelegenen Haus am See.
    Dies ist jedoch erst der Auftakt zu einem Schrecken, der Jade mit ihren verdrängten Ängsten konfrontiert und vor nichts und niemandem Halt macht…


    Spieldauer: ca. 60 Min.
    ISBN 978-3-945757-89-5
    VÖ: 8. September 2017


    Mit den Stimmen von:
    Ulrike Stürzbecher, Sascha Rotermund, Otto Strecker, Karin Lieneweg, Luise Lunow, Claudia Lössl und Gabriele Libbach


    Buch: Markus Duschek
    Idee, Konzept & Regie: Christoph Piasecki, Patrick Holtheuer
    Schnitt: Patrick Holtheuer
    Sounddesign: Erik Albrodt
    Musik: Konrad Dornfels
    Layout & Design: Kito Sandberg
    Produktion: (c) Contendo Media GmbH


    Hörproben (wie immer, SPOILERGEFAHR!)
    Hörprobe 1:
    Hörprobe 2:
    Hörprobe 3:
    Hörprobe 4:


    [b]Die Hörspiele der Reihe GESPENSTER-KRIMI - ZUR SPANNUNG NOCH DIE GÄNSEHAUT erscheinen mit freundlicher Genehmigung der Bastei Lübbe AG, Köln

  • Ich muss hier auch noch mal sagen, dass der Schattenschrei ein Highlight der Reihe geworden ist, für mich die bisher beste Folge, die sogar die sechs Dörings toppt. Toll auch der Song am Ende, der quasi "während des Abspanns" läuft und ein seltenes Beispiel dafür ist, dass ein 3 Minuten 45 Sekunden langer Song am Ende eines Hörspiels nicht völlig deplatziert wirkt, sondern einen perfekten Ausklang darstellt.


    Einen kleinen Wunsch möchte ich für die Zukunft äußern: Bei dieser Folge wie auch schon bei einigen davor sind die Tracks quasi "mit der Holzhammermethode" einfach alle 1:30 Minuten gesetzt und es werden ganze Sätze oder sogar Worte einfach unterbrochen. Kann man da nicht ein bisschen mehr Sorgfalt walten lassen? Ich weiß ja, dass es nur darum geht, bei Spotify möglichst viele Tracks zu haben, aber jemandem, der darauf achtet, wird um die Ohren gehauen, dass man sich um einen künstlerischen Aspekt überhaupt nicht schert. In dieser Folge ist sogar der Song am Ende einfach in der Mitte durchgehackt - also wirklich... X(

  • Kann und sollte man aber nicht immer machen mit dem Song, sonst ist der Effekt futsch.


    Und richtig, hat mit Streaming zu tun. Wenn Du dafür sorgst, dass mehr Geld abfällt, gibt es auch mehr "Sorgfalt". Wobei ich das schon leicht daneben finde, mangelnde Sorgfalt zu unterstellen. Das hat damit rein gar nichts zu tun. Spotify und Co. scheren sich ja auch nicht für "künstlerische Aspekte".

  • Einen kleinen Wunsch möchte ich für die Zukunft äußern: Bei dieser Folge wie auch schon bei einigen davor sind die Tracks quasi "mit der Holzhammermethode" einfach alle 1:30 Minuten gesetzt und es werden ganze Sätze oder sogar Worte einfach unterbrochen. Kann man da nicht ein bisschen mehr Sorgfalt walten lassen? Ich weiß ja, dass es nur darum geht, bei Spotify möglichst viele Tracks zu haben, aber jemandem, der darauf achtet, wird um die Ohren gehauen, dass man sich um einen künstlerischen Aspekt überhaupt nicht schert. In dieser Folge ist sogar der Song am Ende einfach in der Mitte durchgehackt - also wirklich...


    Es werden keine Wörter unterbrochen bei der Tracksetzung, das siehst du auch schon daran, dass nicht alle Tracks 1:30 sind, sondern in der Regel zwischen 1:30 und 1:40, eben genau damit nichts ein-/abgeschnitten wird. Wenn du das möchtest, dann musst du Produkte von Europa und anderen kaufen, da wird brachial mit dem Holzhammer gearbeitet. :)


    Bei Kauf-Downloads und CDs sind zudem Trackwechsel nicht zu hören. Wenn das beim Streaming der Fall ist, sind wir aber die falsche Stelle für Beschwerden, die Technik stellen die Streaminganbieter. :)