• Gregs Tagebuch


    Hatte mir ein wenig mehr erhofft. Musste zwar häufig schmunzeln, weil ich an meine eigene Kindeheit erinnert wurde aber das wars auch schon. Einen jugendlichen Sprecher zu nehmen der etwas aufgesetzt wirkt, finde ich nicht die optimale Lösung. Hätte lieber einer "fertigen" sarkastischen Sprecher genommen wie Herbst oder so. Charme ist vorhanden. Gibt ja mehere Teile davon, denke werde ich mir irgendwann noch zulegen.

  • Gregs Tagebuch


    Hatte mir ein wenig mehr erhofft. Musste zwar häufig schmunzeln, weil ich an meine eigene Kindeheit erinnert wurde aber das wars auch schon. Einen jugendlichen Sprecher zu nehmen der etwas aufgesetzt wirkt, finde ich nicht die optimale Lösung. Hätte lieber einer "fertigen" sarkastischen Sprecher genommen wie Herbst oder so. Charme ist vorhanden. Gibt ja mehere Teile davon, denke werde ich mir irgendwann noch zulegen.


    Herbst, der dann ein Kind spricht? ?(

  • Selbstverständlich rückblickend auf seine Kindheit denn ein Tagebuch kann man ja auch als Erwachsener vorlesen, welches man als Kind geschrieben hat.


    Das macht trotzdem keinen Sinn, denn man hätte das Buch umschreiben müssen, macht man bei den Husmann-Sachen ja auch nicht, nur damit Herbst das vortragen kann. Ich glaube Du bist einfach zu sehr auf Herbst fixiert, wenn es um lustige Sachen geht. Gregs Tagebücher sind Hörspiele für Kinder mit Kindern. Die Zielgruppe will mit Greg mitfiebern und sich mit ihm identifizieren, da passt Herbst mal sowas von gar nicht.

  • Aber muss man es dafür umschreiben? Ich hätte mir einfach einen etwas reiferen Sprecher gewuenscht der sein Tagebuch vorliest, dafür muss ja nichts umgeschrieben werden. Mit der Zielgruppe hast du natürlich recht. Ein Sprecher im gleichem alter ist für die kinder natürlich authentischer.

  • Aber muss man es dafür umschreiben? Ich hätte mir einfach einen etwas reiferen Sprecher gewuenscht der sein Tagebuch vorliest, dafür muss ja nichts umgeschrieben werden. Mit der Zielgruppe hast du natürlich recht. Ein Sprecher im gleichem alter ist für die kinder natürlich authentischer.


    Natürlich hätte man es dafür umschreiben müssen, sonst hätte ich damit ja gar nicht erst angefangen. Da erzählt ein Kind was es jetzt gerade erlebt, nicht erst in zig Jahren, wenn es erwachsen ist. Man ist ja auch mitten drin in den Szenen, das ist ja auch ein Hörspiel und kein Hörbuch, bei dem dann rückwirkend erzählt werden könnte, wie es damals zuging.