Radio:Tipp: Hitlers Kanarienvogel


  • Radio:Tipp

    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    17.01.2010


    Ab 14.00 Uhr sendet




    Link
    Stream



    das Hörspiel


    Hitlers Kanarienvogel


    nach Sandi Toksvig



    Produktion: NDR 2009
    Regie: Margit Kreß
    Musik: Henrik Albrecht
    Länge: 53 Min.



    Mitwirkende:
    Hans-Peter Hallwachs, Florentine Burkhardt, Lukas Sperber, Judith
    Rosmair, Andreas Pietschmann, Helmut Krauss, Samuel Weiss, Achim Buch,
    Benedikt Bürk, Klaus Falkhausen, Smilla Gerst, Janina Kutschan,
    Christoph Tomanek, Anne Weber, Martin Wißner



    Im April 1940 marschieren deutsche Soldaten im Nachbarland Dänemark
    ein. In der Familie des 12jährige Bamse verändert sich viel. Orlando,
    Bamses älterer Bruder geht plötzlich geheimen Aktivitäten nach. Auch
    merkt Bamse, dass sein bester Freund Anton, der immer der Frechere und
    Mutigere war, plötzlich Angst hat. Als Orlando verhaftet wird,
    beschließen Bamse und Anton, selbst etwas gegen die Nazis zu
    unternehmen. Doch Anton ist Jude. Schon bald geht es für ihn und seine
    Familie nur noch ums Überleben. Bamses Eltern fassen einen Entschluss,
    mit dem sie ihr eigenes Leben riskieren: Sie verstecken Anton und seine
    Eltern in der Wohnung. Sie fürchten die "Stikkers", Dänen, die mit den
    Deutschen zusammenarbeiten. Tatsächlich kommt es zu einer
    Hausdurchsuchung. Was für ein Glück, dass Bamses Mutter Schauspielerin
    und sein Vater Bühnenmaler ist. Bamse selbst beteiligt sich an der
    bühnenreifen "Show", mit der die deutschen Soldaten hereingelegt werden.


    "Eine fast wahre Geschichte", sagt Sandi Toksvig zu ihrem Buch. Es ist
    ein Zeitdokument mit autobiographischen Anteilen aus der Familie der
    Autorin. Sie macht deutschen Kindern begreiflich, wie unsere Nachbarn
    im Norden die Schrecken der Naziherrschaft zu spüren bekamen.

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    26.02.2011


    Ab 16.05 Uhr sendet




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    das Hörspiel


    Hitlers Kanarienvogel


    nach Sandi Toksvig


    (Wdh. auf MDR-Figaro am Folgetag um 7.10 Uhr)


    [amazon]383730504X[/amazon]


    Produktion: NDR 2009
    Regie: Margit Kreß
    Musik: Henrik Albrecht
    Länge: 53 Min.



    Mitwirkende:
    Hans-Peter Hallwachs, Florentine Burkhardt, Lukas Sperber, Judith
    Rosmair, Andreas Pietschmann, Helmut Krauss, Samuel Weiss, Achim Buch,
    Benedikt Bürk, Klaus Falkhausen, Smilla Gerst, Janina Kutschan,
    Christoph Tomanek, Anne Weber, Martin Wißner



    Im April 1940 marschieren deutsche Soldaten im Nachbarland Dänemark
    ein. In der Familie des 12jährige Bamse verändert sich viel. Orlando,
    Bamses älterer Bruder geht plötzlich geheimen Aktivitäten nach. Auch
    merkt Bamse, dass sein bester Freund Anton, der immer der Frechere und
    Mutigere war, plötzlich Angst hat. Als Orlando verhaftet wird,
    beschließen Bamse und Anton, selbst etwas gegen die Nazis zu
    unternehmen. Doch Anton ist Jude. Schon bald geht es für ihn und seine
    Familie nur noch ums Überleben. Bamses Eltern fassen einen Entschluss,
    mit dem sie ihr eigenes Leben riskieren: Sie verstecken Anton und seine
    Eltern in der Wohnung. Sie fürchten die "Stikkers", Dänen, die mit den
    Deutschen zusammenarbeiten. Tatsächlich kommt es zu einer
    Hausdurchsuchung. Was für ein Glück, dass Bamses Mutter Schauspielerin
    und sein Vater Bühnenmaler ist. Bamse selbst beteiligt sich an der
    bühnenreifen "Show", mit der die deutschen Soldaten hereingelegt werden.


    "Eine fast wahre Geschichte", sagt Sandi Toksvig zu ihrem Buch. Es ist
    ein Zeitdokument mit autobiographischen Anteilen aus der Familie der
    Autorin. Sie macht deutschen Kindern begreiflich, wie unsere Nachbarn
    im Norden die Schrecken der Naziherrschaft zu spüren bekamen.

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    25.09.2011


    Ab 14.05 Uhr sendet




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    das Hörspiel


    Hitlers Kanarienvogel


    nach Sandi Toksvig


    [amazon]383730504X[/amazon]


    Produktion: NDR 2009
    Regie: Margit Kreß
    Musik: Henrik Albrecht
    Länge: 53 Min.



    Mitwirkende:
    Hans-Peter Hallwachs, Florentine Burkhardt, Lukas Sperber, Judith
    Rosmair, Andreas Pietschmann, Helmut Krauss, Samuel Weiss, Achim Buch,
    Benedikt Bürk, Klaus Falkhausen, Smilla Gerst, Janina Kutschan,
    Christoph Tomanek, Anne Weber, Martin Wißner



    Im April 1940 marschieren deutsche Soldaten im Nachbarland Dänemark
    ein. In der Familie des 12jährige Bamse verändert sich viel. Orlando,
    Bamses älterer Bruder geht plötzlich geheimen Aktivitäten nach. Auch
    merkt Bamse, dass sein bester Freund Anton, der immer der Frechere und
    Mutigere war, plötzlich Angst hat. Als Orlando verhaftet wird,
    beschließen Bamse und Anton, selbst etwas gegen die Nazis zu
    unternehmen. Doch Anton ist Jude. Schon bald geht es für ihn und seine
    Familie nur noch ums Überleben. Bamses Eltern fassen einen Entschluss,
    mit dem sie ihr eigenes Leben riskieren: Sie verstecken Anton und seine
    Eltern in der Wohnung. Sie fürchten die "Stikkers", Dänen, die mit den
    Deutschen zusammenarbeiten. Tatsächlich kommt es zu einer
    Hausdurchsuchung. Was für ein Glück, dass Bamses Mutter Schauspielerin
    und sein Vater Bühnenmaler ist. Bamse selbst beteiligt sich an der
    bühnenreifen "Show", mit der die deutschen Soldaten hereingelegt werden.


    "Eine fast wahre Geschichte", sagt Sandi Toksvig zu ihrem Buch. Es ist
    ein Zeitdokument mit autobiographischen Anteilen aus der Familie der
    Autorin. Sie macht deutschen Kindern begreiflich, wie unsere Nachbarn
    im Norden die Schrecken der Naziherrschaft zu spüren bekamen.