Suzanne Collins - Gregor (Oetinger-audio)

  • Gregor (Tobias Klausmann) lebt eigentlich das ganz normale Leben eines Teenagers in New York, doch das ändert sich schlagartig, als er mit seiner kleinen Schwester Boots (Cara Hegeler) in einen Lüftungsschacht im Wäschekeller fällt und in einer anderen Welt landet. Im Unterland begegnet er Menschen und Tieren, die sich in gewisser Weise von den Vertretern ihrer Rassen im Überland unterscheiden. So aufregend das alles auch sein mag, Gregor und Boots möchten eigentlich nur noch nach Hause, doch das ist nicht so einfach, außerdem ist Gregor Teil einer geheimnisvollen Prophezeiung!


    - Meinung -


    Suzanne Collins präsentiert die Abenteuer Gregors, der zusammen mit seiner Schwester Boots ein fantastische neue Welt entdeckt. Im Prinzip ist diese Serie eher für ein recht junges Publikum gedacht, aber auch erwachsene Hörer dürften sich hier gut unterhalten fühlen, wenn sie sich für Fantasygeschichten interessieren. Durchaus also ein All-Ages-Titel und dazu noch ein sehr unterhaltsamer Vertreter seiner Zunft, kurzweilig obendrein, auch wenn man das bei einer Spielzeit von üppigen 5 Stunden auf 4 CDs zunächst gar nicht denken mag. Doch man wird hier eines Besseren belehrt und es gibt hier einiges zu entdecken, es geht spannend zu, es gibt eine ganze Menge interessanter Charaktere und hier wird es nie langweilig. Wirklich schön, stimmungsvoll und unterhaltsam erzählt, inhaltlich gibt es da schon mal nichts zu beanstanden und von der Bearbeitung her auch nicht.


    Denn auch wenn von einer szenischen Lesung die Rede ist, so ist das hier doch eher ein Hörspiel als alles andere, gerade in Anbetracht der Größe der Sprecherriege, die man hier zu hören bekommt. Als Erzähler führt Matthias Haase durch die Geschichte und auch wenn er in dieser Position einen hohen Textanteil hat, so würde ich dennoch nicht von einer Lesung sprechen. Haase ist nicht überpräsent, sondern wird genau richtig eingesetzt, er hält die Handlungsfäden gekonnt zusammen und kommt zum Zuge, wenn es Erklärungsbedarf gibt. Die titelgebende Hauptrolle wird von Tobias Klausmann gesprochen, der seine Sache sehr gut macht, wenn man sein Alter bedenkt, denn er war zum Zeitpunkt der Produktion gerade mal 13 Jahre jung. Hier und da merkt man schon, dass er noch nicht die große Erfahrung als Sprecher hat, stellenweise klingt er etwas abgelesen, was auch für die meisten Kolleginnen und Kollegen in seinem Alter in dieser Produktion betrifft, aber es ist nicht so, dass es großartig auffällt oder sogar stört. Celine Vogt spricht Luxa, für die dies auch gilt und insgesamt kann man den Nachwuchssprechern hier sehr ordentliche Leistungen attestieren und sie machen ihre Sache ziemlich gut. Das gilt aber im Prinzip auch für alle anderen Sprecherinnen und Sprecher, die hier mitmischen, ob es nun Ernst-August Schepmann als Vikus oder Jürg Löw als Ripred ist, mit den Performances aller kann man nur zufrieden sein, unter Theresia Singers Regie leisten hier alle ganze Arbeit. Weitere bekannte Stimmen, die man hier zu hören bekommt, sind die von Thomas Balou Martin, Simon Roden, Hans Holzbecher, Thessy Kuhls und einige mehr, in diesem Bereich trumpft die Produktion ganz schön auf.


    Bei der Untermalung sowieso, denn Henrik Albrecht ist zuständig für den akustischen Mantel, in den dieses Hörspiel gehüllt wird. Das klingt nach großer Fantasy, die Stücke passen bestens zu den jeweiligen Szenen, mal geht es fröhlicher, dann wieder trauriger zu, mal episch und druckvoll, dann eher wieder dezent und einfühlsam, einfach eine sehr stimmungsvolle und atmosphärische Mischung, wirklich hervorragend. Eine Sache hat mich aber verwundert und in der Hinsicht geht es in Richtung Lesung, denn es gibt aus welchem Grund auch immer keine Geräusche. Das übernehmen entweder die Sprecher oder halt die Musik, was aber auch nicht immer aufgeht und hier und da wirkt es schon ein wenig befremdlich. Den "Luxus" einer Geräuschkulisse hätte man sich dann aber doch gönnen sollen, warum dem nicht so ist, ist für meinen Geschmack etwas verwunderlich.


    Auch die Aufmachung ist ziemlich schön, die vier CDs befinden sich jeweils in einem Pappschuber, auf denen es ein paar Informationen rund um die Produktion gibt, ein Booklet wird ebenfalls mitgeliefert, wo man noch mehr über die Autorin und das Hörbuch erfährt und die Hüllen befinden sich in einem stabilen, aufklappbaren Karton. Somit wird auch für das Auge etwas geboten, was nicht selbstverständlich ist.


    Ein absolut gelungener Auftakt dieser Fantasyserie, die ich Jung und Alt gleichermaßen empfehlen kann, wenn man dieses Genre mag. Eine schöne Geschichte, toll gesprochen, sensationell untermalt, so darf es gerne weitergehen!


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  • Für Gregor (Tobias Klausmann) geht es erneut ins Unterland, aber auch nur aus dem Grund, weil seine Schwester Boots (Cara Hegeler) dorthin entführt worden ist. So geht es für Gregor also zurück ins Unterland und dort erwarten ihn schon wieder neue Gefahren und Abenteuer. Er hört von einem rätselhaften Fluch, doch wer oder was soll das sein? Was hat die geheimnisvolle weiße Ratte damit zu tun, von der die Rede ist? Die Reise geht weiter über den geheimnisvollen Wasserweg in das Herz des Labyrinths. Wird Gregor hier bestehen können?


    - Meinung -


    Der zweite Teil der Serie steht dem ersten inhaltlich in nichts nach und es geht spannend weiter. Suzanne Collins spinnt den großen Handlungsfaden weiter, Gregors Abenteuer gewinnt weiter an Konturen und der wichtigste Gegner tritt erstmalig in Erscheinung und wird Gregor von nun an regelmäßig auf Trab halten. Ansonsten wir das geboten, was man nun auch von dieser Serie kennt und erwartet, Fantasy für alle Altersgruppen, vornehmlich natürlich für eine jüngere Zielgruppe, aber erwachsene Hörer dürften sich gleichermaßen gut unterhalten fühlen. Erneut werden über 5 Stunden spannend, kurzweilige und aufregende Unterhaltung geboten, die zu keinem Zeitpunkt langweilig wird, das spricht für die Qualität und das hohe Niveau der Vorlage. Alles in allem bin ich mit dieser Folge in inhaltlicher Hinsicht somit auch wieder absolut zufrieden, darauf lässt sich aufbauen.


    Die Riege ist natürlich auch beibehalten worden, Theresia Singer kann erneut aus dem Vollen schöpfen und präsentiert eine ganze Reihe namhafter Sprecherinnen und Sprecher, die die interessante Geschichte gekonnt umsetzen. Matthias Haase führt erneut als Erzähler durch die Geschichte, Tobias Klausmann ist erneut als Gregor mit von der Partie, Céline Vogt spricht wieder Luxa, Jürg Löw bringt erstklassig die Ratte Ritpred rüber und mit Gabriele Blum, Thessy Kuhls, Volker Niederfahrenhorst, Gregor Höppner, Hans Holzbecher, Ernst-August Schepmann, Thomas Balou Martin und Co. sind weitere Könner Teil dieser sehr namhaft besetzten Produktion. Da gibt es wahrlich herzlich wenig zu beanstanden, die Rollen werden alle passend rübergebracht, die Leistungen sind klasse, dieser Bereich der Produktion gefällt.


    Die Untermalung sowieso, auch wenn hier im Vergleich zur vorherigen Folge kaum neue Stücke zu hören sind, aber warum sollte man das Konzept auch komplett umstoßen, wenn die Musiken von Henrik Albrecht in der ersten Folge schon hervorragend waren. So muss ein Fantasyhörspiel klingen, nämlich episch und bildgewaltig, gleichzeitig aber auch mal düster, gefühlvoll und traurig. So aufregend, wie die Geschichte erzählt wird, so fällt auch die Untermalung aus, einfach hervorragend.


    Der zweite Teil kommt sogar noch minimal besser rüber als der Auftakt, was wohl nicht unbedingt überraschend ist, wird die erste Folge sowieso immer für die Vorstellung der Charaktere und der Handlung benötigt. Hier geht es aber direkt in die Vollen und Fans der Serie sollten auf jeden Fall wieder zugreifen!


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  • Es ist unheimlich ruhig, Gregor (Tobias Klausmann) hört einfach nichts mehr von seinen Freunden aus dem Unterland und die Sorgen werden immer größer. Er macht sich deshalb mit Boots (Cara Hegeler) auf, um seine Freunde zu besuchen und dann erfährt er von der schlimmen Nachricht, die Pest ist ausgebrochen. Gregor muss ein Heilmittel finden, von dem auch in der Prophezeiung die Rede ist, aber wird es ihm auch gelingen? Eines steht fest, auch diese Aufgabe ist mit Gefahren gespickt, die es zu meistern gilt und Gregor und seine Freunde geben alles, um das Heilmittel rechtzeitig zu beschaffen!


    - Meinung -


    Runde 3 für Gregor und auch diesmal geht es wieder recht aufregend und interessant zu, wobei mich der Inhalt diesmal nicht anz so fesseln wollte, wie es bei den vorherigen beiden Bänden der Fall war, aber das kann daran liegen, dass man sich gerade in inhaltlicher Hinsicht im Mittelteil befindet und man eventuell auch so eine kleine Talsohle durchschreitet, aber keine Sorge, langweilig geht es hier definitiv nicht zu und viel schwächer als die ersten beiden Abenteuer Gregors ist dieses hier auch nicht. Wobei man es sowieso als großes Ganzes sehen sollte, denn der Überländer hat ein Ziel und dem kommt er hier ein Stückchen näher und es wird klarer formuliert, worum es eigentlich geht. Somit kann man sagen, dass die hier präsentierten 312 Minuten ebenfalls wieder recht unterhaltsam sind, da gibt es kaum etwas zu meckern.


    Zur Sprecherriege kann und muss man nicht mehr viel sagen, was nicht ohnehin schon zu den Leistungen in den ersten Folgen gesagt wurde. Eines ist jedenfalls sicher, es handelt sich um eine Hörspielserie, auch wenn auf dem Cover von einer "szenischen Lesung" die Rede ist, aber das kann ich widerlegen. Eine sehr große Riege ist hier im Einsatz, alle Rollen werden von ihren Stammstimmen gesprochen und die Leistungen sind richtig gut, lediglich bei den Nachwuchssprechern hört man hier und da mal einen Wackler, kleine Unsicherheit oder die Texte klingen etwas abgelesen, aber das hält sich alles absolut im Rahmen. Gute bis sehr gute Performances bekannter Sprecherinnen und Sprecher, eine namhafte Riege, darunter Könner wie Erzähler Matthias Haase, Thomas Balou Martin, Anja Niederfahrenhorst, Ernst-August Schepmann, Walter Gontermann und weitere überzeugen auf ganzer Linie, eine gelungene Gesamtleistung.


    Auch in Sachen Musik bewegt sich diese Serie weiterhin auf einem extrem hohen Niveau, da gibt es nichts zu beanstanden. Henrik Albrecht hüllt Gregors Geschichte in den perfekten akustischen Mantel, das klingt nach großem Fantasykino und in jeder Situation wird die passende Melodie präsentiert. Ich habe mich lediglich erneut gefragt, warum man dieser starken Serie nicht auch eine Geräuschkulisse spendiert hat und hier alles musikalisch gelöst wird.


    Trotz einiger Kleinigkeiten eine sehr ordentliche Folge, wenn auch minimal schwächer als die vorherigen beiden, aber was man hier zu hören bekommt ist immer noch eine richtig gelungene Produktion und Fantasyfans sollten zugreifen, egal ob jung oder alt.


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  • Was ist nun schon wieder im Unterland los? Die Huscher verschwinden auf rätselhafte Art und Weise, doch was ist der Grund dafür? Allen voran Luxa (Céline Vogt) macht sich Sorgen um die Mäuse und gemeinsam mit Gregor (Tobias Klausmann) und ihren Freunden macht sie sich auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Langsam bringen sie Licht ins Dunkel und anscheinend hat auch der Fluch (Robert Selbach) etwas mit dem Verschwinden der Huscher zu tun. Was führt die weiße Ratte, die mittlerweile sogar zum machtbesessenen Anführer seiner Rasse geworden ist, im Schilde?


    - Meinung -


    Man merkt, dass es nun in Richtung großes Finale geht, denn hier wird das Tempo wieder etwas angezogen und die Lage spitzt sich immer weiter zu. Der Fluch reißt das Zepter so langsam an sich und das Ziel ist nun klar formuliert, der Weg dorthin garantiert Spannung und trotz einer erneut sehr üppigen Spielzeit von 310 Minuten läuft die ganze Sache doch sehr kurzweilig und aufregend ab, so wie man es von dieser Serie halt kennt. Die ganze Sache wird sehr episch erzählt, dennoch ist sie gut zu verstehen und nachvollziehbar, denn man muss auch die Zielgruppe bedenken, denn Gregors Abenteuer sind für eine jugendliche Hörerschaft gedacht, aber auch erwachsene Hörer dürften hier gut unterhalten werden und auf ihre Kosten kommen. Wieder mal eine gute Geschichte aus Susanne Collins´ Feder!


    Auch in diesem Teil kriegen wir wieder feinste und bekannte Stimmen auf die Ohren, die Riege weiß immer noch zu gefallen. Die jungen Sprecherinnen und Sprecher können überzeugen, auch wenn man ihnen hier und da noch die Unerfahrenheit anhört, aber das Talent kann man ihnen definitiv nicht absprechen und Céline Voigt und Tobias Klausmann schaffen es, die Hauptrollen zu stemmen, was für sie spricht und erstmal über so einen langen Zeitraum geschafft werden muss. Als Erzähler mischt Matthias Haase mit, der mit all seiner Routine sehr gut zu Werke geht, da kann man sich auf einen ordentlichen Auftritt einstellen. Mit Frauke Poolmann, Hans Holzbecher, Jürg Löw, Ernst-August Schepmann und Co. sind noch einige weitere bekannte Könner mit am Start und das Zuhören macht dadurch großen Spaß. Durch und durch gelungene Leistungen, auch in dieser Hinsicht weiß das Hörspiel zu gefallen.


    Im Bereich der Untermalung bleibt auch alles wie gehabt, stimmungsvolle und äußerst atmosphärische Klänge, die Henrik Albrecht gezaubert hat. Eine Sache bleibt leider ebenfalls wie gehabt, es gibt keine Geräuschkulisse, was schon ein wenig in Richtung Lesung geht, die Hörspielaspekte überwiegen aber ganz klar.


    Das große Finale rückt unaufhaltsam näher und der vierte Teil überzeugt auf ganzer Linie, so darf es gerne weitergehen. Sehr stark erzählt, packend vorgetragen, traumhaft untermalt, mehr geht eigentlich nicht mehr. Absolut empfehlenswert!


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  • Der Fluch (Robert Selbach) hat die Macht nun endgültig an sich gerissen und will zum großen Schlag ausholen, um das letzte Fünkchen Widerstand auszulöschen. Doch so einfach will Gregor (Tobias Klausmann) nicht aufgeben und er arbeitet mit seinen Freunden fieberhaft an einem Plan. Wie kann man den rätselhaften Code der Ratten knacken? Doch Gregor hat noch ein ganz anderes Problem, das ihm Sorgen bereitet, denn die Prophezeiung sagt voraus, dass er diesen Kampf nicht überleben wird...


    - Meinung -


    Das große Finale und bis auf die eine oder andere Kleinigkeit liefert es auch das ab, was es durch den Aufbau vier Folgen lang angekündigt und versprochen hat. 316 Minuten Fantasy für alle Altersgruppen, spannend und kurzweilig erzählt, keine Längen, dennoch recht ausführlich erzählt. Die Geschichte nimmt sich die Zeit für ihre epische Breite, was aber auch in Ordnung geht, denn wie gesagt, die gnaze Angelegenheit ist erneut flott rum, was an der Geschichte an sich und der gelungenen Bearbeitung liegt. Von der "szenischen Lesung" sollte man sich nämlich auch jetzt nicht irritieren lassen, es ist und bleibt eine Hörspielproduktion und eine temporeiche und mitreißende noch dazu. Inhaltlich eine feine Sache, auch wenn mich die krampfhafte Wendung zu einem Happy End hin ein etwas gestört hat, aber man muss halt auch bedenken, dass alle Altersgruppen gleichermaßen unterhalten werden sollen.


    Alles wie gehabt in Sachen Sprecherriege und Leistungen, die Nachwuchssprecher liefern gute Performances ab, auch wenn man stellenweise die eine oder andere Unsicherheit raushört, aber sie sind noch nicht am Ende ihrer Entwicklung angelangt und Regisseurin Theresia Singer holt das bisherige Optimum aus ihnen heraus. Zu den jungen Sprechern gesellen sich Routiniers und Veteranen, die man durchaus als stimmliche Stützpfeiler betrachten kann und die nichts anbrennen lassen. Matthias Haase als Erzähler, Jürg Löw als Ripred, dazu weitere bekannte Stimmen wie die von Frauke Poolman, Susanne Barth, Thessy Kuhls, Gregor Höppner, Martin Bross und weiteren, da muss man sich über die Qualität und das Niveau keine Sorgen machen, sehr ansprechende Leistungen, an denen es herzlich wenig auszusetzen gibt.


    Musikalisch setzt Henrik Albrecht nochmal einen drauf und die Untermalung klingt ebenfalls wie das große Finale. Wuchtig, episch und durchaus filmreif, so muss sich eine derartig gelagerte Fantasygeschichte anhören. Man kippt das bisherige Konzept natürlich nicht ausgerechnet mit der letzten Folge um, so dass man auch weiterhin auf eine Geräuschkulisse verzichten muss und alles musikalisch und mit Instrumenten gelöst wird. Das ist zwar schade, tut der insgesamt sehr dichten Atmosphäre und packenden Stimmung keinen Abbruch.


    Ein sehr gutes Finale, das allen Fans der Serie sicherlich gefallen dürfte und ich kann auch Gregors fünftes und letztes Abenteuer nur wärmstens empfehlen. Fantasy für alle Altersgruppen und wer dieses Genre mag, der sollte unbedingt zugreifen, es lohnt sich!


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