die drei ??? - 136 - Das versunkene Dorf

  • Der ist ja auch noch jung, wurde nur von seinen Eltern nach Ridgelake zu seinem Onkel (oder wars Opa?) geschickt während sie umziehen.. Überhört?


    Es war der Großonkel, wenn ich nicht irre.


    Aber ihn meinte ich auch gar nicht, sondern eher so fast alle aus diesem Kaff. Ich meine ... die waren dabei, als das Dorf geflutet wurde, also vor 50 Jahren und die meisten haben irgendwas mit dem "Vorfall" zu tun und hatten offensichtlich ja auch eigene Häuser und müssten dementsprechend sagen wir so 25 Jahre alt gewesen sein. Dann wären die alle 75 ... also würde ich so Stimmen wie Peter Gröger oder Christian Rode erwarten :D

  • Möglich, ist aber auch garnicht so einfach zu sagen. Zumindest klingen auch für mich ältere Sprecher oft jünger, wenn ich sie nur anhand der Stimme einschätzen müsste (Glaubrecht, Rode, Kerzel, Krauss)


    Also ... das wären jetzt aber alles Stimmen, denen ich das Alter, das für die Rollen hier von Nöten wäre, abnehmen würde.

  • Glaubrecht eher weniger, der klingt ja stimmlich noch recht jung, aber der Rest der Truppe absolut.


    Er kann mit seiner Stimme aber durchaus auch arbeiten, insofern würde ich ihm das ohne Probleme zutrauen. Er spricht halt nur meistens die etwas anderen Charaktere. Witzig ist dabei, dass er nur minimal jünger als Krauss und Kerzel ist. Krauss klingt finde ich schon sehr alt. Dem kaufe ich ohne Probleme auch einen Ur-Opa ab :)

  • Also wenn ich's nicht wüsste würde ich bei alle oben gennanten so um die 50, vielleicht 60 tippen. Aber wie hier gefordert, das man allein von der Stimme her die Menschen auf 70+x schätzt ist schwer. Liegt vielleicht auch daran, das die Sprecher immer wieder für deutlich jüngere Rollen gebucht wurden und werden und man sich daran gewöhnt hat.

  • Moin. Der Thread ist zwar schon fünf Wochen inaktiv, da ich aber jetzt erst als neues Mitglied ins Forum hinzugestoßen bin, möchte ich auch noch mal etwas zu 136 loswerden.


    Die Folge war sicherlich nicht schlecht, meiner Meinung nach aber definitiv kein Highlight. Gründe dafür wurden hier schon ausreichend genannt (Reisekilometer, Cassandras "Geist"...). Aber ging es nur mir so, oder kommt euch die Story mit der gefluteten Stadt, der aus dem See herausragenden Kirchturmspitze und dem Tauchgang am Ende, der dazu führt, dass etwas seit Jahren Verschollenes wieder hochgeholt wird, sowie der anschließende Übergriff durch die Antagonisten nicht auch bekannt vor?


    Derselbe Stoff wurde vor gut 30 Jahren schon mal von 3 Jungs und einem Mädchen mit Hund durchgespielt. Der Ort hieß damals Walchenau und der Schatz (Labutzkas Sore) war im Haus neben der Kirche versteckt. Der Rest ist gleich geblieben. An sich ist das alles ein spannender Hintergrund, jedoch hat diese "Kopie" (ich lass das Wort jetzt einfach mal so stehen, obwohl ich Marx's Qualitäten durchaus schätze) doch einen deutlichen negativen Eindruck bei mir hinterlassen.

    Nun ja, er ist noch jung, und da hat er sich eben verrechnet.



    :respekt: to the man in the ice-cream van!