Die Dr3i (7) und der kopflose Reiter

  • Zitat

    Original von Captain Blitz


    Gewagte These ;)


    Man beachte den Smiley ;)


    Wegen Zug um Zug: Die Geschichte ist auch so auf Biegen und Brechen konstruiert mit ihren Spionen und der geheimen Militär-Insel und was weiß ich noch ... da lag imo ein Vergleich mit dem Jahrhundertstein nahe.

  • Zitat

    Original von lord gösel
    Wegen Zug um Zug: Die Geschichte ist auch so auf Biegen und Brechen konstruiert mit ihren Spionen und der geheimen Militär-Insel und was weiß ich noch ... da lag imo ein Vergleich mit dem Jahrhundertstein nahe.


    Bei der Doofeninsel...äh...Toteninsel hat es auch keinen gestört. :D

  • Fand das bei der 8 aber nicht so schlimm. Klar fährt man hier dicker auf als bei anderen Folgen, aber gestört hats mich nicht. Und das Wiedersehen eines alten Bekannten wirkt auf mich nicht konstruiert sondern stimmig, ausser das Taro doch deutlich gealtert ist. ;) Dem hörts man noch am ehesten an.

  • Zitat

    Original von Captain Blitz


    Bei der Doofeninsel...äh...Toteninsel hat es auch keinen gestört. :D


    Weist du, was ich von der Toteninsel halte? ;)


    Klar ... da übertreibt man, aber unter dem Deckmantel des Jubiläums ist es wie ich finde fast vertretbar.
    Was mich bei Zug um Zug stört ist eben dieses Hingebogene. Die suchen eigentlich verlorene 500000 $ und lassen eine Spionage-Ring auffliegen. Vorallem gibt es da einige Fragwürdigkeiten bei Zug um Zug, die ich noch nicht mit Logik erklären konnte ;)

  • Zitat

    Original von blackmail82
    Fand das bei der 8 aber nicht so schlimm. Klar fährt man hier dicker auf als bei anderen Folgen, aber gestört hats mich nicht. Und das Wiedersehen eines alten Bekannten wirkt auf mich nicht konstruiert sondern stimmig, ausser das Taro doch deutlich gealtert ist. ;) Dem hörts man noch am ehesten an.


    DAS meine ich auch nicht mit konstruiert, sondern die gesamten Aktionen von Taro.

  • Ich werde mir den Jahrhundertstein heute nochmals in aller Ausführlichkeit gönnen. Aber r_i_c_h_t_i_g schlecht fand ich den nach dem 1. Durchlauf keineswegs. Da ist Panik Porky schon nochmal ne ganz andere Hausnummern. Zugegeben ist Folge 8 kein wirklicher Burner. Da fehlt es einfach an Spannungspunkten und die Aufklärungsmonologe nehmen etwas arg überhand.
    Insgesamt also durchschnittlich, ist aber nicht so, dass man es nun gar nicht hören könnte.

  • Die Geschichte ist einfach unglaublich umständlich erzählt. Die Detektive verlieren sich in ellenlangen Dialogen und kommen der Lösung des Falles keinen Schritt näher. Die Lösung kommt dafür mal wieder als aberwitziger Sermon daher und liefert dem Hörer auf einen Schlag alle Antworten nebst Täter frei Haus. Dass es diesmal nicht Jupiter ist, der doziert, macht die Sache auch nicht wirklich besser.
    Mitraten? Fehlanzeige!
    Daneben gesellen sich logische Unzulänglichkeiten, die man einfach nicht mehr ignorieren kann. Ein ganz dickes Ei wurde ja schon angesprochen.


    Zitat

    Original von lord gösel
    DAS meine ich auch nicht mit konstruiert, sondern die gesamten Aktionen von Taro.


    Das ist wirklich ein sehr sinniger eggdance, den Taro da veranstaltet. :D
    Schön auch das Verhalten des Herrn Denton, nach dem Motto:
    "Huch, jetzt bin ich wirklich finanziell ruiniert und habe noch ein Strafverfahren am Hals. Ich glaube jetzt trinken wir zusammen eine schööne Cola und plaudern noch ein Ründchen. Ist das was?" Käse!!!
    Ferner mache ich mir um Peters Hormonhaushalt sorgen. Wie der diese Mrs. Fox anbaggert, ist ja wirklich nicht mehr feierlich. Wattn alter Player der Crenshaw. :rolleyes:
    Über die billige Ethnocomedy aus dritter Hand brauchen wir wohl nicht zu reden. Das ist nicht mal eine Anbiederung an den Zeitgeist. Dieser Zug ist schon längst über alle Berge.
    In puncto Geräusche und Musik kann sich der Stein auch nicht mit der Vorgängerfolge messen. Das Hörspiel wirkt auf mich extrem steril. Daneben glaube ich, einige Fehler im Schnitt gehört zu haben. Beim Reiter wurde sorgfältiger gearbeitet!
    Kurz: I don't like it.


    P. S.: Habe ich es richtig mitbekommen, dass die Detektive jetzt etwa 19 Jahre alt sind?
    P. P. S.: Spricht was dagegen, das Thema zu trennen?

  • Zitat

    Original von Quitos
    Die Detektive verlieren sich in ellenlangen Dialogen und kommen der Lösung des Falles keinen Schritt näher.


    Ja, gerade in der Anfangsphase passiert irgendwie so gar nichts. Ist auch die Erklärung dafür, dass es nicht gerade spannend, sondern eher träge zugeht.


    Zitat

    Die Lösung kommt dafür mal wieder als aberwitziger Sermon daher und liefert dem Hörer auf einen Schlag alle Antworten nebst Täter frei Haus. Dass es diesmal nicht Jupiter ist, der doziert, macht die Sache auch nicht wirklich besser.
    Mitraten? Fehlanzeige!
    Daneben gesellen sich logische Unzulänglichkeiten, die man einfach nicht mehr ignorieren kann. Ein ganz dickes Ei wurde ja schon angesprochen.



    Das ist wirklich ein sehr sinniger eggdance, den Taro da veranstaltet. :D


    Da ich die Folge das 1. Mal zum einschlafen gehört habe, ist das alles noch etwas an mir vorbeigelaufen. Sprich: die Auflösung kenne ich bislang nur stückweise.
    Aber nachher wird ja nochmals gehört.


    Zitat


    Schön auch das Verhalten des Herrn Denton, nach dem Motto:
    "Huch, jetzt bin ich wirklich finanziell ruiniert und habe noch ein Strafverfahren am Hals. Ich glaube jetzt trinken wir zusammen eine schööne Cola und plaudern noch ein Ründchen. Ist das was?" Käse!!!


    Ja, das fand ich auch wenig glaubhaft. Okay, heißt nicht jeder Charles Barron, aber eigenartig ist das auf jeden Fall.


    Zitat


    Ferner mache ich mir um Peters Hormonhaushalt sorgen. Wie der diese Mrs. Fox anbaggert, ist ja wirklich nicht mehr feierlich. Wattn alter Player der Crenshaw. :rolleyes:


    Na, soo schlimm war es nun auch wieder nicht. Gesteh ihm doch auch mal was zu :D


    Zitat


    In puncto Geräusche und Musik kann sich der Stein auch nicht mit der
    Vorgängerfolge messen. Das Hörspiel wirkt auf mich extrem steril.


    Okay, der Vergleich zur Vorgängerfolge fehlt mir aktuell noch. Besser als Folge 6 ist das aber allemal. Insgesamt solide würde ich da sagen. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht.


    Zitat


    P. S.: Habe ich es richtig mitbekommen, dass die Detektive jetzt etwa 19 Jahre alt sind?


    Ähm, wo? Muss ich nachher mal explizit drauf achten...


    Zitat


    P. P. S.: Spricht was dagegen, das Thema zu trennen?


    Nö. Ich kümmere mich nachher gleich mal drum ;)

  • Wer ist der kopflose Reiter, der in Rocky Beach für Aufruhr sorgt und Angst und Schrecken verbreitet? Ist es wirklich ein Indianergeist, der nun über 100 Jahre nach seinem Tod Rache nehmen will und deshalb wieder sein Unwesen treibt? Hat der Urenkel des Reiters eine Ahnung, warum der Geist nun wieder unterwegs ist oder hat er sogar etwas mit der Angelegenheit zu tun? Die Dr3i haben einen neuen Fall und nehmen die Ermittlungen auf!


    - Meinung -


    Nach dem Debakel rund um "Panic Porky" und einer viel zu langen Pause gibt es nun endlich wieder Nachschub der Dr3i aus Rocky Beach. Hat sich die lange Wartezeit gelohnt? Bedingt, denn ein Überflieger ist dieser Fall nicht, soviel sei bereits gesagt, aber die Story ist auch gleichzeitig alles andere als schlecht. Ich fühlte mich jedenfalls über eine Stunde gut unterhalten und der Fall war durchaus spannend, sowie kurzweilig. Auch wenn diese Geschichte keinen Preis für Innovation und Originalität einheimst, so ergibt die Vorlage von Tim Wenderoth in Verbindung mit einer soliden Bearbeitung schon mal inhaltlich eine interessante Angelegenheit.


    Die Sprecher leisten gute bis sehr gute Arbeit, negativ viel mir eigentlich niemand auf. Eventuell könnte man an Prof. Dr. Beurmanns Auftritt als Onkel Titus etwas aussetzen, das Alter hört man ihm mittlerweile schon ziemlich an, doch er hat nicht viel Text und er ist einfach die Stimme des Gebrauchtwarenhändlers, von daher kann man da ein Auge zudrücken. Die Hauptsprecher Fritsch, Rohrbeck, Wawrczeck und Fröhlich machen auch wieder einen guten Job, wobei mich aber das Gestottere Wawrczecks langsam stört. Das sollte er mal abstellen, man kann Aufgeregheit auch anders darstellen, als andauernd so nervig zumzustottern. In den Nebenrollen bekommt man nette Performances von Jörg Gillner, Lutz Harder, Achim Schülke, Michael Weckler und weiteren zu hören, sprechertechnisch ist diese Folge in guten Händen.


    Die Untermalung gefällt mir ziemlich gut, neben sehr atmosphärischen, relativ aktuellen Stücken und gelungenen Variationen des Titelliedes, gibt es viele der alten Orchesterklängen, die schon zahlreiche Produktionen Europas ausgezeichnet haben. Es entsteht die passende Atmosphäre, es geht passend zum Thema relativ düster zu, in diesem Bereich stimmt soweit alles.


    Diese Folge kann das "Schweinedebakel" vergessen machen, hier wird eine grundsolide Produktion geboten und diesen Fall sollte man durchaus gehört haben. Dieses Abenteuer gehört zu den besseren der noch jungen Serie und versteht es zu unterhalten.


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  • Dichter Nebel hängt in den Straßen von Rocky Beach. Aus der Ferne vernimmt Marty Stevens das Klappern von Pferdehufen. Mitternachts, hier in Rocky Beach? Da stimmt etwas nicht. Er muss sich verhört haben. Doch dann taucht aus den weißen Wänden urplötzlich ein Reiter ohne Kopf auf und ist im nächsten Moment bereits wieder aus dem Blickfeld des Mannes entschwunden. Am nächsten Morgen verständigt der Mann die drei Detektive, die sich mit Feuereifer in den neuen Fall stoßen und dabei eines Abends selbst dem mysteriösen Reiter direkt gegenübersehen.


    Die erste Szene findet gänzlich ohne Anwesenheit der drei Detektive statt. Ein Stilmittel, das in der neuen Serie immer häufiger Verwendung findet. Quasi als Entschädigung gibt es nach dem Erklingen der mittlerweile recht vertrauten Titelmelodie eine Szenerie auf dem Schrottplatz, die schon sehr an die alten Klassiker aus der Vorgängerserie angelehnt ist. Schnell macht sich so das Gefühl alter Vertrautheit breit. Auch im weiteren Verlauf gibt es vieles an klassischen Elementen und eigentlich scheint mit diesen Zutaten doch nur noch wenig schief gehen zu können. Ganz so ist es allerdings nicht, denn der Einsatz dieser Mittel allein erzielt noch lange nicht unbedingt Spannung und Atmosphäre. Und genau diese beiden Punkte vermisst man doch schmerzlich. Selbst der Angriff des Reiters auf die drei Detektive fällt viel zu unspektakulär aus und wird fast schon zerredet. In der zweiten Hälfte sind die Dialoge oftmals zu wenig auf dem Punkt, Langeweile macht sich breit. Und das ist doppel schade, weil es in der ersten Hälfte doch einige schöne Schauplatzwechsel gibt. Der Plot hinter dem ganzen ist wirklich gut. Bedauerlich, dass man es nicht geschafft hat das Optimum herausholen zu können. Letztlich kann man diesem Abenteuer zwar einen netten Unterhaltungswert zwar nicht absprechen, aber es bleibt einfach zu wenig im Gedächtnis haften, was diese Folge wirklich auszeichnen würde.


    Die Musik ist insgesamt gelungen. Ich hätte mir aber noch ein wenig mehr Abwechslung gewünscht. In erster Linie ist mir vor allem ein Stück besonders oft aufgefallen, das zwar nicht schlecht ist, aber auch nicht so außergewöhnlich gut, dass es die ständige Wiederholung rechtfertigen würde. Vollständig hat es die Atmosphäre trotz allen Bemühens jedenfalls nicht geschafft zu mir ins heimische Wohnzimmer zu gelangen.


    Bei den Sprechern gibt es wenig auszusetzen. Die Leistungen sind insgesamt stimmig. Hin und wieder gibt es zwar sicherliche Dinge, die etwas gekünstelt klingen, doch kann man darüber durchaus hinwegsehen. Gravierende Mängel bleiben aus, allerdings auch richtig starke Darbietungen. Dennoch kann man damit sicherlich zufrieden sein.


    Fazit: Die gute Grundidee und die nette Story allein reichen nicht ganz, um vollständig zu begeistern. Zu oft schleicht sich bei der Bearbeitung Langeweile ein oder es kommt nicht die Spannung auf, die eigentlich möglich bzw. zu wünschen gewesen wäre. Nach der letzten Folge konnte es zwar nur wieder bergauf gehen, doch bei diesem Titel hätte ich mir noch etwas mehr erhofft. Wie gesagt: keineswegs schlecht, aber auch nur knapp an der Gut-Grenze.


    Note 2-

  • diese folge ist einfach nur grauuuuuuuuuuusam, meiner Meinung nach kommt von schlechten Qualität maximal Tödliche Regie von den Dr3ien dem kopflosen Reiter gleich.


    Ich hatte beim hören den Eindruck, dass hier eine extra-mega-super-tolle-mysteriöse Folge geschaffen werden sollte. Schade das bei gerade mal 8 Folgen dieser Serie bereits niemandem mehr was wirklich originelles einfällt :( .


    als Note würde diese Folge bei mir maximal ne 4 bekommen

  • Wirklich originelle Ideen zu finden, das dürfte nach nunmehr 120, 130 Folgen schwierig werden. Und da machen die Dr3i/Drei ??? sich immer noch sehr gut. Wesentlich schlimmer empfand ich da die TKKG-Folgen so ab 110, wo Stefan Wolf (RIP) öfters Versatzstücke alter Folgen nahm und sie zu einem "Neuen" verquickte. Der einzige Unterschied zu den alten Folgen war dann, daß die Verquickung oftmals a. völlig unglaubwürdig rüberkam und daß b. im Gegensatz zu früher kein Team (TKKG) agierte, sondern lediglich "Ich hau alles und jeden kaputt"-Aggro-Tim.
    Deshalb empfand ich auch den Kinofilm als Schritt in die richtige Richtung: Vielleicht mag man die Idee mit der Mind-Machine monieren, das Hauptaugenmerk indes lag bei mir auf den Charakteren - und das war KEINE Aggro-Tim World Domination Tour, sondern eher wieder ein Miteinander.


    Auf die Drei ??? bezogen: Da sehe ich jetzt nicht wirklich das Problem, daß es massiv bergab geht. Und wenn, dann können da kaum Heikedine Körting und André Minninger was zu (es sei denn, André liefert eine entsprechende Romanvorlage).

  • Zitat

    Original von Prof. Snape
    Wirklich originelle Ideen zu finden, das dürfte nach nunmehr 120, 130 Folgen schwierig werden.


    Das denke ich auch. Irgendwann wird früher oder später einfach mal wieder ein bestimmtes Thema und Motiv wieder aufgewärmt. Solange es nicht darauf hinausläuft - und das tut es momentan eigentlich nicht -, dass alles nur als billige Kopie bereits bestehender Folgen erscheint.



    Einen massiven Abwärtstrend sehe ich bei Die Dr3i eigentlich auch nicht. Das ist ja zumeist doch ein bestimmtes Niveau - das sich als ganzes sicherlich steigern ließe - mit Ausreißern nach oben und nach unten.
    Denn trotz Schwächen: _richtig_ schlecht empfand ich weder Folge 7 noch 8. Richtig gut aber eben leider auch nicht.

  • Zitat

    Original von Prof. Snape
    Wirklich originelle Ideen zu finden, das dürfte nach nunmehr 120, 130 Folgen schwierig werden. Und da machen die Dr3i/Drei ??? sich immer noch sehr gut. Wesentlich schlimmer empfand ich da die TKKG-Folgen so ab 110, wo Stefan Wolf (RIP) öfters Versatzstücke alter Folgen nahm und sie zu einem "Neuen" verquickte. Der einzige Unterschied zu den alten Folgen war dann, daß die Verquickung oftmals a. völlig unglaubwürdig rüberkam und daß b. im Gegensatz zu früher kein Team (TKKG) agierte, sondern lediglich "Ich hau alles und jeden kaputt"-Aggro-Tim.
    Deshalb empfand ich auch den Kinofilm als Schritt in die richtige Richtung: Vielleicht mag man die Idee mit der Mind-Machine monieren, das Hauptaugenmerk indes lag bei mir auf den Charakteren - und das war KEINE Aggro-Tim World Domination Tour, sondern eher wieder ein Miteinander.


    Auf die Drei ??? bezogen: Da sehe ich jetzt nicht wirklich das Problem, daß es massiv bergab geht. Und wenn, dann können da kaum Heikedine Körting und André Minninger was zu (es sei denn, André liefert eine entsprechende Romanvorlage).


    zwischen TKKG und ???/Die Dr3i besteht ein meilenweiter unterschied , ich glaube nicht das man diese Serien vergleichen kann, Wolf schrieb soweit ich weiß immer alleine, während die drei ??? immer von mehreren Autoren geschrieben wurden aber denken wir mal an "Die Pforte zum Jenseits", das war eine wriklich originelle Folge auch Zug um Zug hatte etwas andere Züge als die "Standartfolgen" ich denke schon das man originelles auch immer nach 120-130 Folgen einbauen kann.Mir ist klar das das nicht in jeder Folge machbar ist aber die Geschichte mit dem kopflosen Reiter finde ich doch naja sagen wir mal ziemlich absonderlich und hyper-mysteriös.Zum anderen scheint es mir als ob TKKG doch eine eher trendgesteuerte Serie ist in der beispielsweise die Charaktäre mal so mal so sind wie übrigens auch das Alter (mal sind sie 13 mal 14 dann 12 oder so...) . Die drei Fragezeichen/Die Dr3i sind meiner Meinung nach schon mit der Zeit gegangen haben aber immer noch ein gewisses Grundprinzip nach dem die Folgen gerichtet werden.


    Aber wie dem auch sei, das ist ja hier kein Die Dr3i /TKKG vergleichsthread ;) Trotz allem finde ich das der kopflose Reiter im Gegensatz zum ganz starken Beginn der Dr3i-Reihe in der Tat nachgelassen hat , der Jahrhundertstein dagegen war für mich wieder eine Steigerung

  • TKKG ist in Sachen ideenverwertung innerhalb ein und derselben Serie und auch in vielen weiteren Punkten sicherlich ein Extrembeispiel, keine Frage.



    Zitat

    Original von Jbc
    Zum anderen scheint es mir als ob TKKG doch eine eher trendgesteuerte Serie ist in der beispielsweise die Charaktäre mal so mal so sind wie übrigens auch das Alter (mal sind sie 13 mal 14 dann 12 oder so...) .


    Ähm, nicht ganz. TKKG ist mit der Zeit auch immer mal wieder gealtert. Ebenso wie das auch bei den drei ??? mal passiert ist.



    Zitat


    Trotz allem finde ich das der kopflose Reiter im Gegensatz zum ganz starken Beginn der Dr3i-Reihe in der Tat nachgelassen hat , der Jahrhundertstein dagegen war für mich wieder eine Steigerung


    Also ich kann beim Jahrhunderstein absolut keine Steigerung gegenüber dem kopflosen Reiter verstellen. Eher sehe ich diese sogar noch einen Tick schwächer, da deutlich weniger abwechslungsreich und in vielen Punkten einfach nicht glaubwürdig genug. Aber bevor ich mich da ein Details verliere, dazu gibts ja ebenfalls nen Thread, in dem das wesentliche eigentlich schon benannt wurde: http://www.hoerspiel-freunde.d…thread.php?threadid=3500. Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du ja mal nachlesen.