Kaum Reaktionen auf neue Produktionen?

  • Sehe ich auch so, es muss was zu diskutieren geben. Bei den Selbstläufern wie DDF und TKKG ist das halt schwierig, wenn da wieder mal von der Stange produziert wurde. Okay, wenn dann mal die Soundquali Mist ist, dann wird diskutiert, aber sonst... ;)

  • The Authority schrieb:

    Das Ende ist nah..... Hmm..habe schon vor ca. 3 Jahren gesagt, dass es so eine Phase wieder geben wird. Irgendwo faselt jemand, dass der Markt ja wie Bolle wachsen würde und das Licht am Ende des Tunnels zu sehen sei..ja ja...ich hoffe mal, dass man sich um diesen Menschen keine Sorgen machen muss. Mit dem Licht am Ende des Tunnels verbinde ich etwas anderes...

    was für ein Käse!! Ich glaube man muss sich um dich ernsthaft Sorgen machen und wer weiß, vielleicht hast du das Licht am Ende des Tunnels tatsächlich schon kurz erblickt. Anders ist DEIN Gefasel zumindest nicht zu erklären. Mag sein, dass der Markt nicht wie Bolle wächst, allerdings haben in den letzten 3 Jahren deutlich mehr Serien das Licht der Welt erblickt als eingestellt wurden. So übersättigt kann der Markt also wohl nicht sein. Ist schon interessant, dass sobald eine Serie eingestellt wird und am besten auch noch von einem großen Label produziert wurde, direkt das Gejaule und Geheule anfängt, wie schlecht es dem Markt doch gehen würde, wo hingegen jede neue gute Serie nicht so richtig oder nur halbherzig in die Marktstatistik einbezogen wird. Das ist ziemlich beschränkt und einseitig. Was eben scheiße ist oder vielleicht gut, jedoch zu sehr in die Länge gezogen wird, überlebt es eben heute nicht mehr. Das hat weniger mit Marktsättigung, als vielmehr mit Selektion zu tun. Könnte man vielleicht auch als Hörspielevolution bezeichnen:D


    zum Thema: Also Hörspiele haben in meiner Freizeit einen sehr hohen Stellenwert und ich gebe auch jeden Monat sehr viel Geld für das Medium aus. Ich diskutiere auch leidenschaftlich gerne darüber (hier weniger als anderswo) und das sowohl über schon ältere Sachen, als über ganz aktuelle. Stände ich im Dienste der Rezensionsschreiber mancher Labels, würde das sicherlich noch krassere Ausmaße annehmen. Generell ist mir aber auch aufgefallen, dass die Beteiligung sich ernsthaft mit einem bestimmten Hörspiel umfassend auseinanderzusetzen und zu diskutieren leider deutlich zurückgegangen ist. Ich denke dieses liegt zum einen daran, dass die Meisten immer weniger Zeit zur Verfügung haben oder zumindest glauben zu haben und zum anderen wird gerade in dieser Zeit ein derartiger Konsumterror betrieben und ich beziehe das jetzt allgemein und nicht nur auf Hörspiele, so dass der Geschmack des Konsumenten oder besser die Sensibiliesierung für bestimmtes regelrecht abgetötet wird. Sind dann eben nur noch die absoluten Nerds die übrig bleiben und zum diskutieren bereit sind. Ist zwar traurig, jedoch auch nicht weiter verwunderlich.

  • was für ein Käse!! Ich glaube man muss sich um dich ernsthaft Sorgen machen und wer weiß, vielleicht hast du das Licht am Ende des Tunnels tatsächlich schon kurz erblickt. Anders ist DEIN Gefasel zumindest nicht zu erklären. Mag sein, dass der Markt nicht wie Bolle wächst, allerdings haben in den letzten 3 Jahren deutlich mehr Serien das Licht der Welt erblickt als eingestellt wurden. So übersättigt kann der Markt also wohl nicht sein. Ist schon interessant, dass sobald eine Serie eingestellt wird und am besten auch noch von einem großen Label produziert wurde, direkt das Gejaule und Geheule anfängt, wie schlecht es dem Markt doch gehen würde, wo hingegen jede neue gute Serie nicht so richtig oder nur halbherzig in die Marktstatistik einbezogen wird. Das ist ziemlich beschränkt und einseitig. Was eben scheiße ist oder vielleicht gut, jedoch zu sehr in die Länge gezogen wird, überlebt es eben heute nicht mehr. Das hat weniger mit Marktsättigung, als vielmehr mit Selektion zu tun. Könnte man vielleicht auch als Hörspielevolution bezeichnen:D


    Das kann man aber bitte ruhig in einem anderen Ton sagen, danke. Nur weil Du anderer Meinung bist, musst Du nicht gleich beleidigen.

  • @Captain meine Reaktion hat sich nur unwesentlich von The Authoritys Ton unterschieden und dessen eigentlich nur widergespiegelt. Wie man eben in den Wald reinschreit, so kann und sollte man damit rechnen, dass da eben auch was zurückkommt. Das Authority da niemanden direkt angesprochen hat ist dabei nebensächlich. Die Art und Weise wie sich hier geäußert wurde, ändert nichts an der Sache an sich, danke.


    @ The Authority bitte um Entschuldigung für meinen ähm deinen Ton, aber es macht mich echt sauer, wenn ich so einen Müll lesen muss.

  • Na, dass man sich schon mit einem Produkt auseinandersetzt oder generll darüber diskutiert. Es muss ja nicht mal eine Abhandlung sein, aber etwas mehr Diskussionskultur sollte doch gerade bei der Vielzahl an Produktionen möglich sein, oder?


    Interessante Sichtweise! Inwiefern erlaubst Du denn eine Diskussionskultur gegenüber Deinen Rezensionen? Du hast doch Deine Meinung und Dir ist es doch völlig egal was da an Gegenargumenten kommt. Das zeigen unzählige Diskussionen hier in diesem Forum.

  • ...geht die Stänkerei schon wieder los :rolleyes:


    Junge, such dir doch mal n anderes Hobby...


    Und wenn du mit Blitz "persönlich" (unbekannterweise) n Problem hast, dann frag ihn doch vielleicht einfach mal, ob er sich mit dir nicht auf n Bierchen trifft...vielleicht werdet ihr ja noch gute Freunde!!!


    Und jetzt bleib hier mal bei Thema, es ging nämlich nicht um die Kritik an Rezensionen sondern um Diskussionen über Hörspiele, ein kleiner aber feiner Unterschied...


    Gruß


    Muck

  • Ich wäre für ein 2- oder 3-Farbsystem in den Beiträgen.


    Schwarz, wenn es mit dem Thema zu tun hat.


    Grün oder Blau, wenn es off-topic ist.


    Rot, wenn off-topic gestänkert wird.


    Das macht das Durchsehen von Themen einfacher, wenn man das Thema verfolgen möchte. Denn rote Beiträge würde ich dann überspringen können, ohne reinlesen zu müssen.


    Bitte jeder nur einen Stein. :)

  • Für einen Diskussion braucht es eine Plattform oder Räumlichkeit, die unterschiedliche Fans versammelt.
    Nach meinem Geschmack ist HOERSPIEL-FREUNDE die beste Plattform für Hörspiele im deutschen Web.
    Die Seite bietet viele Infos und Neuigkeiten um den Hörspielmarkt, was für mich natürlich der Hauptgrund
    ist, warum ich kaum mehr eine andere Hörspielseite anklicke.


    Weshalb ich gebremst werde öfter Kommentare und Meinungen hier zu äußern liegt an meiner Zeit und
    der Unübersichtlichkeit des Forums. Zu viele Infos werden auf eine Seite gepackt, dass ich mir für jeden
    Besuch auch viel Zeit nehmen muss, wenn ich alles Infos und Neuigkeiten finden will. Diese Zeit habe ich
    nicht immer. Mir fehlt eine klare Struktur und Führung für den Besucher, damit er schneller zu seinem
    Ziel geführt wird. In Sachen Design-Struktur sehe ich hier das größte Problem.
    Eine Diskussion wird ja erst spannend, wenn nicht nur die 10 Hardcore-Fans miteinander diskutieren, die
    man in allen anderen Foren auch antrifft, sondern wenn man auch neue Hörer neugierig macht und den
    Eingangsbereich einladender gestaltet. Die Homeseite vergleiche ich immer mit dem Eingangsbereich
    eines Hotels. Der Administrator ist der Hotelbesitzer und sollte sich fragen, wer am Empfang sitzt und wie
    die Vorhalle aussehen soll, wie man ins Cafe, Restaurant, Zimmer, Garten etc am schnellsten gelangt.
    Mehr individuelle Prioritäten setzen, was auch entschlossener und selbstbewusster wirkt.
    "Weniger ist mehr" würde der Seite auch mehr Charakter und Klarheit verschaffen.


    Ein anderer Punkt ist, dass für mich eine Diskussion erstrebenswert ist, wenn der Inhalt innovativ
    oder brisant ist und irgendwo aneckt. Bei vielen Geschichten gibt es für mich kein Bedürfnis meine
    Meinung im Internet Kund zu tun, da die Inhalte oft nicht diskussionswürdig sind. Was soll man
    schon zB. über John Sinclair schreiben, außer "gut produziert - Inhalt geht so"


    Ich gehöre nicht zu den Fans, die ständig streiten und diskutieren,
    dass endlich eine nächste Folge kommen soll
    und dass es schlimm ist, dass ein Erscheinungstermin nicht eingehalten wurde
    und überhaupt die Informationspolitik von großen Audio-Firmen,
    die den kleinen Mann nur schröpfen
    und außerdem sollen mehr Folgen im Jahr erscheinen. Häh?!


    Natürlich sollten Serien-Projekte abgeschlossen, damit der Fan nicht im Regen steht. Aber ist
    das Stoff für viele Einträge in einem Forum? Reicht dafür nicht eine Umfrage und die Fragebox
    (die ich persönlich super finde, weil sie direkt an die Macher geht!) aus?


    Ansonsten sehe ich keinen Einbruch des Hörspielbooms. Ich habe hier noch so viele Hörspiele liegen,
    für die ich noch keine Zeit gefunden habe alle zu hören, weshalb mir die Quantität reicht.

  • Hörgerät schrieb:

    Für einen Diskussion braucht es eine Plattform oder Räumlichkeit, die unterschiedliche Fans versammelt.

    vollkommen richtig. Dabei ist mehr auch wirklich mehr. Umso mehr Fans, desto wahrscheinlicher ist auch eine Diskussion auch wenn sie logischerweise größer polarisieren wird, da die gegensätzlichsten Meinungen aufeinander treffen. In wie weit die Macher selbst dann entsprechende Diskussionspunkte in zukünftigen Produktionen berücksichtigen, ist natürlich die Frage, aber generell denke ich, dass sie erforderlich sind um etwas hervorzuheben, sei es positiver oder vielleicht auch negativer Art und die meisten Produzenten freuen sich bestimmt auch über feetback um sich auf die Schulter zu klopfen oder ins stille Kämmerlein zu verziehen und zu überlegen "was mach ich das nächste mal vielleicht besser."


    Wie ich auch schon oben geschrieben habe ist mir auch aufgefallen, dass die Bereitschaft zu einer Diskussion leider erschreckend zurückgegangen ist. Trotzdem muss man ja auch sagen, dass durch das Internet überhaupt erst die Grundlage geschaffen wurde breitflächig Meinungen zu äußern in der Hoffnung, sie findet vielleicht bei den Machern anklang oder ist zumindest nicht unerheblich und fließt vielleicht sogar zu einem gewissen Teil mit ein und schafft es, entsprechendes Produkt noch zu verbessern. Früher wurden derartige Diskussionen nur mündlich und auch nur unter guten Freunden geführt, so das es auch mehr oder weniger sinnlos war...zumindest im Sande verlaufen ist und kein Schwein erreicht hat, egal wie gut einzelne Argumente vielleicht waren. So kann man auf jeden Fall feststellen, dass auch wenn die Diskussionen leider zurückgegangen sind, Produzenten die Möglichkeit haben zu erfahren, wie ihr Werk eigentlich auf die Hörer wirkt und ob sie auf einem guten Weg sind oder eben auch nicht und das ist doch eine echt tolle Sache.

    Hörgerät schrieb:

    Nach meinem Geschmack ist HOERSPIEL-FREUNDE die beste Plattform für Hörspiele im deutschen Web.

    nach meinem Geschmack eine der besten, aber nicht die.

    Hörgerät schrieb:

    Ein anderer Punkt ist, dass für mich eine Diskussion erstrebenswert ist, wenn der Inhalt innovativ oder brisant ist und irgendwo aneckt. Bei vielen Geschichten gibt es für mich kein Bedürfnis meine Meinung im Internet Kund zu tun, da die Inhalte oft nicht diskussionswürdig sind. Was soll man schon zB. über John Sinclair schreiben, außer "gut produziert - Inhalt geht so"

    och es gibt doch noch so viel außer dem Inhalt, worüber man reden kann. Was beispielsweise heißt gut Produziert. Dieser Bereich allein hat doch schon unendlich viel Phassetten, so das man ganze Seiten schreiben könnte. Genau das vermisse ich immer mehr. Es ist nicht nur so, dass die Diskussionen generell zurückgegangen sind, sondern auch die Intensivität hat nachgelassen. Manchmal frage ich mich dann auch echt, wo die Labels ihre Rezi-Schreiber aufgegabelt haben. In dem von dir angesprochenen Sinclairbeispiel könnte man beispielsweise vergleichen, in wie weit deckt sich die Romanvorlage mit dem hörbaren. Ist es gut oder schlecht? Warum ist es gut oder schlecht...oder warum eben auch nicht? Wie glaubwürdig sind die Charaktere? Sind sie weil...oder sind sie nicht weil...wie ist die Atmosphäre? Passt sie oder nicht? Warum ja oder warum nein? Ist der Inhalt logisch nachvollziehbar? Nein weil...ja weil...wie ist der Spannungsbogen oder wie deutlich kam er dieses ma rüber? wurde gut besetzt oder hört man jetzt den Sprecher x schon bei Sinclair zum 1000sten mal und es nervt oder wurde vielleicht gerade mal richtig gut besetzt auch wenn zum 1000sten mal der gleiche Sprecher gebucht wurde, so trotzdem passend?


    Ist nur ne kleine Auswahl von Punkten, auf die man eingehen kann, aber ich für meinen Teil gehe so oft im Geiste bestimmte Punkte durch, die ich in keiner Rezi finde und mich dann immer frage wieso? Das und das ist doch so auffällig. Wie kann man das denn nicht ansprechen? Entweder es wurde dann wirklich nicht gehört oder besser wargenommen oder, wie hier auch schon angesprochen, es fehlt ganz einfach die Zeit.


    Mark wohl zu viel Cortisol im Blut wa?

  • och es gibt doch noch so viel außer dem Inhalt, worüber man reden kann. Was beispielsweise heißt gut Produziert. Dieser Bereich allein hat doch schon unendlich viel Phassetten, so das man ganze Seiten schreiben könnte. [...]


    [font='Times New Roman'][size=12]
    [...] aber ich für meinen Teil gehe so oft im Geiste bestimmte Punkte durch, die ich in keiner Rezi finde und mich dann immer frage wieso? Das und das ist doch so auffällig. Wie kann man das denn nicht ansprechen? Entweder es wurde dann wirklich nicht gehört oder besser wargenommen oder, wie hier auch schon angesprochen, es fehlt ganz einfach die Zeit.


    Es fehlt die Zeit und die Bereitschaft, sich mit einem Hörspiel auseinanderzusetzen.
    Manche hören Hörspiele beim Autofahren, beim Staubsaugen oder beim Einschlafen. Manche besitzen kein goldenes Bose Küchenradio, manche hören über ihr Handy oder PC-Lautsprecher. Manche konsumieren mehrere Hörspiele am Tag, jeden Tag. Das da der einzelnen Produktion keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden kann, liegt in der Natur der Sache. Manche kombinieren gar diese aufgezählten Dinge und manche schreiben unter solchen Bedingungen auch Rezensionen.
    Was erwartest Du?


    Darüber hinaus interessiert einige Leute tatsächlich nur der Inhalt. Geräusche & Musik sind allenfalls nettes Beiwerk.
    Mischung, Qualität der Sprachaufnahmen, Regie, Schnitt - kurz, die Produktionsqualität... Alter bleib mir wech damit. Ist doch Erbsenzählerei. Hör ich doch eh nich.
    Die ganzen Schrottproduktionen da draußen werden doch regelmäßig von den Rezensenten und Hörern durchgewunken. Weil sie inhaltlich vielleicht noch als nett empfunden werden. Weil man das Budget hatte, sich ein paar namhafte Sprecher zu gönnen.
    Das wars, nächstes Hörspiel...

  • mr.wong schrieb:

    Es fehlt die Zeit und die Bereitschaft, sich mit einem Hörspiel auseinanderzusetzen.

    genau das ist es, aber das hatten wir ja schon.

    mr.wong schrieb:

    Manche hören Hörspiele beim Autofahren, beim Staubsaugen oder beim Einschlafen. Manche besitzen kein goldenes Bose Küchenradio, manche hören über ihr Handy oder PC-Lautsprecher. Manche konsumieren mehrere Hörspiele am Tag, jeden Tag. Das da der einzelnen Produktion keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden kann, liegt in der Natur der Sache. Manche kombinieren gar diese aufgezählten Dinge und manche schreiben unter solchen Bedingungen auch Rezensionen.

    also ich höre auch so ziemlich jeden Tag mehrere Hörspiele und das auch in den verschiedensten Situationen, wenn es jedoch eines ist, welches ich noch nicht kenne, versuche ich mich zu 100% darauf zu konzentrieren und vollkommen unbefangen an die Sache ran zu gehen. Dabei ist für mich alles angesprochene von Bedeutung. Mischung, Qualität der Sprachaufnahmen, Schnitt und vor allem Regie. Sicherlich bin ich da aber auch einer der wenigen und es wird von der Masse wie von dir schon vermutet als Erbsenzählerei angesehen und nicht weiter gehört.

    mr.wong schrieb:

    Was erwartest Du?

    das die Labels sich keine Schreiber für Rezis aussuchen, die nicht richtig zuhören und unter den von dir genannten Bedingungen entstehen. Vielleicht würde das den allgemeinen Anspruch etwas anheben.


    Schrottproduktionen? Oh ja, da gibts einige:D

  • das die Labels sich keine Schreiber für Rezis aussuchen, die nicht richtig zuhören und unter den von dir genannten Bedingungen entstehen. Vielleicht würde das den allgemeinen Anspruch etwas anheben.[/size][/font]


    Die suchen sich ja im Prinzip gar keine aus. Es gibt lediglich das eine oder andere Label, das seine Schönschreiber bei der Stange hält. "Gib mir 5 Sterne und Du kriegst weiterhin alles von mir!" und das ist unter aller Sau.


    Aber darum geht es eigentlich nicht, die User sollen sich ja zu den Produktionen häufiger äußern. ;)