Die besten Erzähler/innen für Hörbüchern

  • Die besten Erzähler/innen für Hörbüchern



    Mir kam da wieder mal ein frage auf. Es gibt so viele gute Hörbücher die super vorgelesen werden.


    Mein Frage wäre .Welcher ist für euch der beste Vorleser. Der das Hörbuch so Packend und spannend vorlesen kann der die Figuren mit seiner Stimme zum leben erweckt




    Ist es Andreas Fröhlich Wolkenvolk- Trilogie Oliver Rohrbeck .Rufus Beck Harry Potter
    Bernd Stephan Alex Rider ,oder Hans-Werner Meyer im das System .
    Dennis Rohling in Fragmente.Hape Kerkeling – Ich bin dann mal weg


    Es hat unzählige viele gute Vorleser .Es gibt auch Frauen die dass super machen


    Die das so Perfekt machen. für welche ist euch der beste Vorleser?





    Gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Swetty ()

  • Da ich kaum Hörbücher, sondern fast ausschließlich Hörspiele höre, ist das für mich schwer zu sagen. Aber ich finde Josef Tratnik ganz gut bei den Perry Rhodan Silber Hörbüchern und auch Johannes Steck bei den Zwergen. Überragend ist natürlich der leider verstorbene Achim Höppner gewesen. So eine Stimme gibt es doch recht selten.

  • Hi Swetty,


    also für ist einer der besten Sprecher Joachim Kerzel. Er schafft es, allein mit seiner Stimme, verschiedene Karaktere wie auch Stimmungen perfekt rüber zu bringen.


    Er ist z.B. der Erzähler in den neuen John Sinclair teilen, bzw hat z.B. den ersten Teil der Vampirsaga "Necroscope" gelesen.

  • Zitat

    Original von Johnny
    Rufus Beck ! Niemand sonst kann ein Hörbuch wie Harry potter mit sicherlich 100 + verschiedenen Stimmen lesen..


    Doch, das kann sehr wohl noch jemand und gut, dass du mich mit deinem Posting an ihn erinnert hast...STEFAN KAMINSKI. :D


    Der ist auch verdammt gut, einer der besten Erzähler.

  • Also ich höre ja kaum Hörbücher, bin aber absoluter Fan von Stephen Fry. Rufus Beck konnte mich da nie überzeugen, sorry, so gut er das sicher macht, aber für mich gehört Harry Potter von Stephen Fry gelesen. In diesem tollen british english

  • Zitat

    Original von Captain Blitz


    Doch, das kann sehr wohl noch jemand und gut, dass du mich mit deinem Posting an ihn erinnert hast...STEFAN KAMINSKI. :D


    Der ist auch verdammt gut, einer der besten Erzähler.


    An den musste ich grade auch direkt denken...er macht viel zu wenig für sein Talent.
    Creepers war schon sehr sehr gut...

  • Hallo,


    ich mag besonders gern Ulrich Matthes, er liest z.B. "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann oder "Das Schloss" von Franz Kafka.


    Außerdem höre ich gern David Nathan, besonders die von ihm eingelesenen Stephen-King-Bücher und Stefan Kaminski, der eine sehr wandlungsfähige Stimme hat.

    "Seit ich eine Tochter habe laufe ich auch in der Welt herum und erkläre jedem, ob er es nun hören will, oder nicht, dass ich davon überzeugt bin: Ohne Tochter ist das Leben ein Irrtum."
    (Peter Sloterdijk)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von George Kochkessel ()

  • Andreas Fröhlich in Eragon
    Christoph Maria Herbst in allen Tommy Jaud Geschichten (ich glaube was ernstes zu lesen würde nicht zu ihm passen)
    Rufus Beck in den Harry Potter Büchern und in der Nomen-Triologie
    Helge Schneider (der Kerl is ein genialer Irrer :lolz: )


    Ich mach’s wie der liebe Gott. Der lässt sich auch nicht so oft blicken, hat aber trotzdem ein gutes Image.

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Für mich sind es bei den Herren: Joachim Kerzel, Hans-Werner Meyer, Reiner Schöne, Burghart Klaußner und einige andere.


    Bei den Damen gibt es nur wenige, die mich vom Hocker reissen: Franzsika Pigulla, Katja Riemann und Jasmin Tabatabai.


    Jasmin Tabatabai finde ich auch toll. Habe aber außer einigen Filmen nur das erste Album. Welches Hörbuch hat sie denn eingesprochen, Cap?

  • Schwierig, zwar gibt es eine Menge gute Sprecher, aber oft schläft die Regie, oder sie geht für 6 Stunden weg und lässt den Sprecher allein lesen... :lolz: Gar nicht mal soooooooo einfach....


    DEUTSCH:


    - Maud Ackermann (Leider hat sie wohl erst 1 gelesen *snüff*)
    - Franziska Pigulla
    - Marie Bierstedt
    - Judy Winter


    - Frank Glaubrecht (aber nur mit Regie / und nicht erkältet)
    - Wolfgang Pampel
    - Charles Brauer
    - Joachim Kerzel
    - Detlef Bierstedt


    ENGLISCH


    - Nana Visitor


    - William Shatner
    - John de Lancie
    - Barack Obama (naja ka. ..wenn er so lesen kann, wie er reden hält... :D )

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Sie hat mich bei Bad Monkeys voll und ganz überzeugt: Bad Monkeys


    Eine sehr abgefahrene Story mit sehr guten Sprechern.


    Hey hört sich gut an, kommt sofort auf meine Wunschliste


    Ich mach’s wie der liebe Gott. Der lässt sich auch nicht so oft blicken, hat aber trotzdem ein gutes Image.

  • Für A.J. Weigoni ist das Buch eine Partitur, die es in Konzerten der Sprache aufzuführen gilt. Mit hoher Konzentration komponiert er eine Elegie über die entzweiende Kraft des Eros. Seine Sprache hat Eleganz und Musikalität, und seine „Letternmusik“ ist voller Weisheit und Humanität. Das Spielen mit Wörtern und das Verschieben der Semantik mit anderen Worten generiet eine Worterotomanie, Linguistik als tanzbares Mantra. Eine Musik aus Buchstaben komprimiert: Polyphonie aus Silben und Wörtern, absolute Musik wie beim späten Monteverdi als Äquivalent für das, was mit Sprache den eigenen Beschädigungen und denen der Welt um diesen kleinen Ich–Mittelpunkt herum entgegengestellt werden kann. Die Rettung hinein ins kulturelle Gedächtnis, auch wenn der Anteil auch noch so gering ist. Für einen Moment nur, über die Konventionen unserer Vorstellungen von Lebenszeit hinaus gedacht, sich an einem bestimmten Punkt in die große Gleichzeitigkeit der Künste eintragen zu können, ist das unbescheidene Sehnsuchtsziel für A.J. Weigoni. Rhythmisch, lautmalerisch und konsonantenreich macht er Sprache als Material sichtbar. Ihm gilt seine unablässige Aufmerksamkeit: die Sprache, die vor ihm denkt und aus ihrem magischen Ursprung ihre Kraftlinien und Rhythmen mitbringt, ohne die kein dichterischer Text möglich wird. In der Bereitschaft des Lyrikers, sein Schreiben ihrer Eigenbewegung, ihrem Atem zu überantworten, ist Sprache nicht mehr nur Mitteilung oder Aussage; sie wird Evokation, wird eine Dimension von allem Geschehenden selbst, eine Dimension der Bilder, die aus der Erinnerung aufleuchten. Seine Gedichte sind präzis gearbeitete Vexierbilder, die ihre unterschiedlichen Seiten schon beim ersten Anblick erspüren lassen, um dann, bei genauerer Betrachtung, eine Tiefenschärfe bis in ihre filigrane Technik hinein zu entfalten. Diese Gedichte sind ein Sprach-Spiel mit der Aufforderung zum Mitspielen.

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    Ich bin ein Amateur, weil in dem Wort Amateur das Wort Amour steckt.