Hallo Leute!
Es ist ja keine großartige Erkenntnis, dass Serien wie John Sinclair oder Gabriel Burns die Nase vorn haben auf dem kommerziellen Hörspielmarkt.
Aber woran liegt es, dass dieses Thema weitmehr Gehör beim Publikum findet als Science Fiction.
Ich für meinen Teil stelle die Theorie auf, dass bei Gruselhörspielen, wenn ich den Begriff mal als gesamtumfassend für alle diese Serien heranziehen darf, dass der Zuhörer durch Schockeffekte und düstere Stimmung mehr sein emotionales Auskommen findet als bei anderen Genres, die öfter leisere Töne anschlagen und nicht das Gemütsbarometer hochschnellen lassen.
Wie seht ihr das? Was glaubt ihr, woran es liegt?
Gruß Ohrwell