...zuletzt gehört

  • marc50 : Goldagengarden? Cool! :lolz:


    Exakt! War nett. Sehr schöne Krimiunterhaltung, wirklich spannend, handwerklich sehr gut gemacht und toll besetzt.
    Den Riesenhype damals kann ich allerdings nur bedingt nachvollziehen.
    Blöd fand ich den Umstand, dass man das Hösrpiel aufgrund des exzessiven Einsates von Dynamik und Panorama eigentlich nur über Kopfhörer richtig hören kann. Naja. Den Begriff "Thriller" auf der Hülle fand ich übrigens extrem verwirrend. Wo war denn da der Thrill? Insgesamt ist Goldagegaden eine sehr lange und gut gemachte ??? Folge mit mehr Gewalt.


    Außerdem: Die Schwarze Wolke Rundfunkproduktion von Pidax als MP3-CD veröffentlicht. Das ist so ziemlich die größte Scheiße die ich seit langem gehört habe. 8o Tolle Sprecher sind dabei, darunter Hansjörg Felmy, Horst Frank, Michale Degen, Kurt Lieck, Hans Quest und F.-J. Steffens aber das rettet auch nichts mehr. Problem: Es passiert einfach nichts. da wird die Erde von einer mysteriösen schwarzen Wolke aus dem All bedroht, die sich später als intelligente Lebensform herausstellt undn was passiert - es wird endlos gelabert, zudem völlig emotionslos, fast gelangweilt. Wir werden alle sterben? Mir doch egal! 86 Minuten reinste Qual!

  • Außerdem: Die Schwarze Wolke Rundfunkproduktion von Pidax als MP3-CD veröffentlicht. Das ist so ziemlich die größte Scheiße die ich seit langem gehört habe. 8o Tolle Sprecher sind dabei, darunter Hansjörg Felmy, Horst Frank, Michale Degen, Kurt Lieck, Hans Quest und F.-J. Steffens aber das rettet auch nichts mehr. Problem: Es passiert einfach nichts. da wird die Erde von einer mysteriösen schwarzen Wolke aus dem All bedroht, die sich später als intelligente Lebensform herausstellt undn was passiert - es wird endlos gelabert, zudem völlig emotionslos, fast gelangweilt. Wir werden alle sterben? Mir doch egal! 86 Minuten reinste Qual!


    Hat hier nicht schon mal jemand das Teil gehört und sich darüber ausgelassen? ?( Kommt mir irgendwie bekannt vor, die vernichtende Kritik...

  • Ich hatte mich mal vor ein oder zwei Jahren dazu geäußert, mir hat es allerdings gefallen. Man darf nicht vergessen, dass es in den 60er Jahren entstanden ist, die Vorlage stammt von Fred Hoyle, den ich bis dato nur als Physiker kannte. Entsprechend nüchtern und sachlich kommt es auch daher, mehr wie eine Radioreportage, wenige Geräusche, an Musik kann ich mich nicht mehr erinnern. Hörspiele aus der Zeit scheinen mir doch generell dialoglastiger zu sein, ist mir auch kürzlich bei Livingstones letzte Reise aufgefallen.


    Die schwarze Wolke finde ich als SF-Fan im historischen Kontext ganz interessant. Horst Frank habe ich kaum erkannt, so jung hört er sich an.

  • Ohne jetzt die schwarze Wolke gehört zu haben - zB bei den Triffids, was wohl noch halbwegs vergleichbar ist (Ähniches Thema, gleiche Zeit, Felmy :D), da geht ja doch einiges ab und die 3 CDs vergehen recht fix und es passiert jede Menge. Kolonie im Meer hatte auch ohne die Action der Triffids genug Spannung.

  • Die schwarze Wolke hat mir sehr gut gefallen! Interessantes und recht innovatives Szenario, das plausibel erklärt wird, schlüssige Gedankengänge der Figuren. Sehr gute Hard Sci-Fi.
    Wenn man natürlich nur auf BOOOOM und "ahh das Alien zerfleischt meine Gedärme!!!!" steht ist die schwarze Wolke eher die falsche Wahl.

    Und das war noch nicht der Abschlusslacher...!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Phycone ()

  • Sagen wir es mal so: Das ganze ist eher eine blutleere Angelegenheit. Es fehlt wirklich an Emotion. Die physikalischen Abläufe und so, das ist ganz interessant, auch der Lösungsansatz zur Kommunikation. Aber die Reaktionen auf die globale Katastrophe, die kommen einfach null rüber. Kann man einmal hören. Es ist für mich aber kein Highlight, welches ich nochmals hören wollen würde.

  • ....und on topic: Bei mir gab es Sinclair 100 und 101. Höre mich jetzt durch die Edition 2000, nachdem ich um die Folge 70 ausgestiegen war....


    Joah, wird wieder besser. Nett fand ich in der 100 den Nachspann. Jetzt wissen wir auch, was mit den ganzen Rollen und Sprechern passiert, wenn sie ausgestiegen sind. :tongue:

  • Schwarze Serie (9) - Der Kupferstich, schöne klassische Grusel-Geschichte, die mir bekannt vorkommt, so darf es weitergehen mit der schwarzen Serie.


    DAS SCHWARZE AUGE – Folge 01: Im Kerker von Gareth, guter Beginn zum Charaktere kennenlernen, hat mir wohl gefallen, da werde ich dranbleiben, es kommt Fantasy-Stimmung auf, gute Sprecher und die Musik passt auch, Daumen hoch.

  • Während meinem Spanien-Urlaub habe ich einige Hörspiele gehört. Insbesondere während der Hin- und Rückfahrt.


    Die Dame filmt - Ein Radiohörspiel vom SR aus dem Jahr 1960 erstmals angehört. Bisher kannte ich noch keinen Fall vom irischen Privatschnüffler Philip Odell, der in London lebt. Der Fall bietet eine interessante und spannende Geschichte mit Humor und viel Zeitkolorit. Mir hat das über 4 Stunden lange Hörspiel sehr gut gefallen.


    Der Wald - Das relativ neue Radiohörspiel vom WDR auch erstmals angehört. "Der Wald" hat mir überwiegend nicht gefallen. Daran konnten auch die namhaften Sprecher nichts ändern.


    Der katholische Bulle - Der Radiohörspiel-Zweiteiler von 2015 ebenfalls erstmals angehört. Die Produktion vom NDR nach einer Vorlage von Adrian McKinty (Regie und Bearbeitung: Sven Stricker) hat mir sehr gut gefallen. Der Kriminalfall spielt 1981 in Belfast, Nordirland, während dort der Bürgerkrieg wütet. Ein spannendes und atmosphärisch dichtes Hörspiel ist es geworden.


    Der stumme Schrei - Radiohörspiel aus dem Jahr 1987, vom NDR produziert, auch noch erstmals angehört. Auch dieser Krimi (diesmal 53 Minuten) war sehr gut.


    Memo - Nach einigen Jahren mal wieder angehört. Das Radiohörspiel vom WDR aus dem Jahr 2011 gefällt mir immer noch sehr gut.


    Terminal 3 - Weiche Ziele - Die inszenierte Lesung nach einer Vorlage von Raimon Weber erstmals angehört. Die Produktion von Ivar Leon Menger fand ich ganz gut.


    Die größten Fälle von Scotland Yard - Ungeboren - Auch mal wieder nach ein paar Jahren angehört. Meine Einschätzung vom damaligen Ersthören bleibt bestehen: Von den ersten 12 Folgen der Serie ist "Ungeboren" die beste Folge.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • Ich quäl mich so durchs Radio...da waren jetzt ein paar Gurken dabei, wie Deutschland 2071...buchstäblich [Troidoof-Gesicht], ich sage: "Häm?". Inhaltlich und vong dem Umsäzunk her. Nä!
    Ambroce dingens ist verschwunden...schon eher Hörpsiel, aber fand ich leider schnarchig....andere Sachen, eher Kunstdinge, hab ich schon wieder verdrängt. Da kommen die neuen Zukunftschroniken wirklich erfrischend rüber. Danke Tolkien!
    Im Auto läuft nach wie vor Morland, wo ich mittlerweile mit dem zweiten Teil fast dorsch bin. Das ist wirklich grandios. Und dann freu ich mich auf di große Auswahl vom Hörmich-Mitbringsel-Stapel! :)

  • Offenbarung 23 - RAF - Die brandneue Folge habe ich mir inzwischen angehört. Gefällt mir sehr gut. Es geht hauptsächlich um das Herrhausen-Attentat von 1989.


    Big Ben schlug zwölf - Ein alter Radiokrimi von 1966, produziert vom SFB, gestern erstmals angehört. Ein typischer klassischer Radiokrimi mit einer originellen und zugleich tragischen Geschichte. Ich fand das knapp einstündige Hörspiel sehr gut.

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  • Charlie Chan - Hinter dem Vorhang - Folge 3 habe ich mir heute erstmals angehört. Von den ersten drei Fällen hat mir Nr. 3 am besten gefallen. Von mir aus kann es noch viele Folgen von Charlie Chan geben.

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  • Charlie Chan - Hinter dem Vorhang - Folge 3 habe ich mir heute erstmals angehört. Von den ersten drei Fällen hat mir Nr. 3 am besten gefallen. Von mir aus kann es noch viele Folgen von Charlie Chan geben.


    Ich glaube, nach den 6 Folgen ist Schluss, ich kann mich aber auch irren.