...zuletzt gehört

    Weiter gehts bei Fandom House mit Fire in Cairo und Destination: Colombia. Alles im gleichen Schlag wie Trouble in Cambodia. Die Aufnahmetechnik der Sprecher sitzt nicht 100% und man hört, dass man es nicht mit Vollprofis zu tun hat. Aber ansonsten...wer Schatzsucher und Abenteuer-Stories mit trashigem Einschlag mag, so in Richtung Indiana Jones oder Robert E. Howard (mit Knarren), der darf gerne mal reinhören. Das geht auch alles wesentlich schlechter!

    Das Kreuz auf dem Erlenberg fängt an wie der Teenie-Horror Standard-Film, wird einfach sehr realistisch gespielt und dargestellt, dreht ab der Hälfte ab und nimmt den Hörer mit. Die Ereignisse überschlagen sich. Ein starkes Finsh gibt es auch noch. Wer mal Horror ab vom Gespenster-Supernatural-Dämonenjäger haben will, kann sich das hier gerne geben!

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    Die letzten beiden DDF


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    fand ich beide absolut in Ordnung


    Ich werde und will es halt nicht ganz verstehen, daß man den Schwall immer noch gut findet, aber es sei jedem gegönnt. :whistling: :grins:



    Zum Thema :


    Perry Rhodan Silberband 5, Vorstoß nach Arkon, weiter mit mp3 CD 1.


    Blutleer im Elektrokerker, Meteor Horror


    Locke 4 : Die Fußball Oma darf nicht Pyro zünden ... ähm, nicht sterben natürlich. :rolleyes:

    blackmail82 schrieb:

    Das Kreuz auf dem Erlenberg fängt an wie der Teenie-Horror Standard-Film, wird einfach sehr realistisch gespielt und dargestellt, dreht ab der Hälfte ab und nimmt den Hörer mit. Die Ereignisse überschlagen sich. Ein starkes Finsh gibt es auch noch. Wer mal Horror ab vom Gespenster-Supernatural-Dämonenjäger haben will, kann sich das hier gerne geben!


    Ach, ist ja auch vom Herrn Traber, nice. Mal vom WDR gezogen, danke für den Tipp. Auch wenn sich die Story jetzt trotzdem nicht wie die große Innovation liest.

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    @Kurfürst: wenn die Folgen kacke wären würd ich das auch schreiben, aber die hier waren echt ok.


    Es geht mir nicht um die Geschichte an sich unbedingt, ich werde immer die ersten 40 oder 50 Folgen als Maßstab nehmen, das ist das eine, dasselbe gilt für TKKG oder die ersten 21 der Fünf Freunde, alles in alter Auflage.


    Warum es immer tendenziös wird, wenn man dann die neuen DDF, TKKG oder 5 Freunde nicht will, i don't know.


    Das zweite, die Stimmen bei DDF oder TKKG, das funktioniert bei mir nicht mehr, die sind alle fast 50 und ich weiß das. :lolz:


    Drittens : Der Sammeltrieb besteht darum auch nicht mehr.


    Viertens : DDF und manchmal TKKG ist viel zu lang, vergleichsweise, viel zuviel Gesabbel und zu wenig Pepp. Ich habe von beiden etwa 15 bis 20 Folgen über den "Klassikern", Ende. ;)

    Und zu guter letzt den Schluss vom Dracula. Ok, in Summe gefiel mir das Gruselkabinett dann doch nen Tucken besser. Der Unterschied: Die WDR-Fassung ist etwas ruhiger, feiner, trockener oder vielleicht auch steriler. Etwas mehr Theater als Hollywood. Das ist dann eher das Steckenpferd des Gruselkabinetts. Mehr Drama, alles eine Spur "mehr". Beide Fassung haben aber absolut ihre Daseinsberechtigung!

    blackmail82 schrieb:

    Im Anschluß ermittelten Privatdetektiv Castor Troja und seine Assistentin auf dem Luxusliner Paradise. Die Geschichte ist recht dünn, das Hörspiel lebt von einer easy-going / easy-listening Atmosphäre und hat auch namhafte Sprecher zu bieten (Reiner Schöne, King of Grummel). Zur Entspannung: ab ins Paradies!


    Langezogenes naaaajaaa von mir. Ob die Gebuehrengelder so 'investiert' werden muessen?! Kreuzfahrtschiff ist so ziemlich das unorginellste Setting fuer einen Krimi. Dann ist da noch eine Prise ziemlich unlustiger Humor dabei und es zieht sich. Hier rein-da raus. Von Peukert und den Sprechern habe ich mir mehr versprochen.

    Wellenreiter vom WDR hab ich ca. nach der Hälfte aus gemacht. Zu viel zusammenhangloses Gestückel. TV fatal vom Hörspielprojekt gefiel mir nicht wesentlich besser. Abgedroschene Stereotypen, eher flaue Gags und zu der eigentlichen Quizshow-Handlung gesellen sich ebenso lange Fake-Werbespots. Ich sach mal so: mein Humor funktioniert anders.
    Dann zu sehr erfreulichen Hörspielen. Der letzte Derektiv ist meistens ne Bank, die Folge Megastar gefiel mir mal wieder richtig gut. Und was das Hörspielprojekt mit Dark Space 2046 bringt ist absolut vorzeigbar. Die erste Hälfte des Hörspiels sortiert die Verhältnisse der Protagonisten, am Schluss gibt's noch mal ordentlich Action und einen fiesen Cliffhanger. Bitte schnell mehr davon! Denn was hier gratis geboten wird -Achtung Floskel - brennen andere als vollwertige Produktion auf CD. So zB gehört bei Men in Green Folge 1. Sorry, aber was für ein Scheiß! Da stimmt wirklich gar nichts. Ich weiß auch nicht, welche Zielgruppe es für sowas gibt und dafür Geld ausgibt. Es gibt jetzt sogar ne 2.Folge von dem Quatsch?!?
    Den Abschluss diese langen Posts macht ein Frühwerk von Paul Plamper mit Tim Staffel und Das Departement. Hüttenkäse ist mehr durch Rap erzählte Geschichte als ein Hörspiel im klassischen Sinne. Irgendwie so faszinierend, dass ich bis zum Ende dran geblieben bin aber wirklich empfehlen kann ich das nicht. Trotz aller Sympathie für Experimente mag ich lieber klassischer erzählte Hörspiele.