...zuletzt gehört

  • Beim Rumsortieren ein paar Platten:


    Mops Mops Ähh...LSD?!?
    Verschollen im All Sci-Fi Kammerspiel...nicht uninteressant
    Geschichte der Urzeit 1+2 Old-School Edutainment...irgendwann reichts dann aber auch mit der Beschreibung von Dinos, das kann doch kein Mensch auseinanderhalten
    Testfahrer Beim Cover denk ich an Rennfahrer-Action, tatsächlich geht es aber um einen jungen Schüler, der überlegt was er mal werden will und dem der Beruf Testfahrer erklärt wird. Holla, das könnte auch so vom Arbeitsamt (damals hieß das nämlich noch so) an alle Mofa-Clubs deutschlands verteilt werden können. Schrecklich lehrreich, aber mit von der Meden!
    SOS Gefahr an Board Mors-Mors, Hummel-Hummel....oder auch *fiep* *fip* fip* fip* *fiiiiiieeeep*. CB-Funk Morsehörspiel...gar nicht mal uninteressant, aber auch nicht wirklich spannend.

  • MindNapping (12) Die letzte Wahrheit


    Heute zum zweiten Mal gehört. Die Folge gefällt mir nach wie vor sehr gut. Inzwischen bin ich der Meinung, dass es die drittbeste Folge der ganzen Reihe ist. :)

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Scotland Yard - Der City-Uhu (15) = Eine gute Folge. Interessante und witzige Story mit einem "Austausch-Kommissar" aus Paris.

    Bruderliebe
    = Radiokrimi-Hörspiel vom WDR. War gut.


    Freitag ohne Gedächtnis = Ein älterer Radiokrimi, ebenfalls vom WDR. Der lag bei mir schon lange ungehört auf Kassette von Goldmann Primo rum. Die interessante und teils spannende Story hat mir sehr gut gefallen.


    Deutschland retten - Fit für die nächste Krise = Comedy-Hörbuch nach einer Vorlage von Hans Zippert. Es liest Jörg Thadeusz. Episodenhaft und "Sachbuch-Artig". Teils gut, teils mittelmäßig. Da hätte ich mir mehr von erwartet.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • SW-Die dunkle Seite der Macht 2, hat mir wieder gut gefallen, hoffentlich dauerts nicht zulange bis Teil 3.
    Eim paar Wiederholungen:
    GK - Dracula 1, was soll man sagen .... perfekt!
    JS - Ich flog in die Todeswolke, eine super Folge.
    MB - Triton-Passage, hat mir noch besser als beim ersten Mal gefallen.

  • Der Vampyr
    Das Hörspiel um die Entstehung der Geschichte und die Hintergründe um Polidori von Frank Gustavus/Ripper Records. Hoher Erzählerpart, aber von Andreas Fröhlich gut gemeistert. Tolles Ding, wie fast alles von Ripper. Schade nur, meine CD hatte im Winter über einen Kurzurlaub im Briefkasten gelegen, dort Regen, Frost und Sonne abbekommen, weshalb mein Booklet komplett im Eimer ist. Hatte ich so auch vorher noch nicht.


    Die blaue Hand
    Krimi-Klassiker von Titania. Schön inszeniert, da gibt es nichts zu mäkeln. Der eingestreute Dixieland trifft nicht ganz meinen Nerv, dafür aber den leicht kecken Einschlag der Story, bzw hauptsächlich den des Protagonisten. Das fulminante Flugzeug Finale mit einem smarten David Nathan ist dann zwar eine Spur drüber, das schuldet man aber der Vorlage. Top besetzt, gut inszeniert und dazu noch gut erzählt...Empfehlung!

  • Die Schläfer-Unheimliches Erwachen in der Antarktis, ja, das war gut, gerne mehr davon. Die Story brauchte etwas, um in die Gänge zu kommen, hatte dann aber einen unheimlichen Sog. Der Komponist der Musik ist offenbar ein Fan von Hans Zimmer und seinem 'Dark Knight'-Soundtrack ;)

  • witzig... ich sehs eher genau andersrum... die erste Hälfte super (!), dann wirds mir zu sehr eine konventionelle Katz-Maus-Gruselgeschichte
    http://www.youtube.com/watch?v=NGUWReCiexw#t=13m59s


    bei mir lief grade "Mord am Hindukusch" von Holger Siemann... starke, ungewöhnliche Gerichtsstory über einen toten Soldaten


    und Julie Zehs "Nullzeit"... wie immer großartig! Diese Autorin ist einfach der Knaller!


    und mit "Himmel Arsch und Zwirn" eines der lautesten Hörspiele, das ich jemals gehört hab... ne, sorry, das war nicht mein Fall


    und "Polysporangiophyten" von Frank Hammerschmidt... vielleicht etwas zu kurzweilig, das liegt aber auch am found-footage-Format (oder eben nicht :D)
    ansonsten eine interessante Sci-Fi-Geschichte, die irgendwie grade durch die lückenhafte Erzählweise für mich ihren Reiz hatte

  • Wo ihr beide hier gerade postet, ich bin in den letzten Tagen längere Strecken mit dem Auto gefahren und habe somit reichlich zeit gehabt um endlich mal die "Tipps" des Ohrcast zu hören:


    5 Tote alte Damen
    Das 4. Skalpell


    Sehr feine Krimiunterhaltung der man die mehr als 40 Jahre kaum anhört. Ich sage danke für die Empfehlung und danke Pidax :)


  • und "Polysporangiophyten" von Frank Hammerschmidt... vielleicht etwas zu kurzweilig, das liegt aber auch am found-footage-Format (oder eben nicht :D)
    ansonsten eine interessante Sci-Fi-Geschichte, die irgendwie grade durch die lückenhafte Erzählweise für mich ihren Reiz hatte


    Mist, ahb ich da wohl doch wieder die Premiere verpasst. Zum Glück kann mans ja dann nachhören. :)


    Kassandras Kinder 2 Die schwarze Taxe (Pandoras Play)
    Ja, ne...also, das war nciht mein Fall. Warum? Sprecherleistungen größtenteils bescheiden. Inhaltlich geht es dann um eine Gruppe Leute, die sich an einem bestimmten Ort treffen sollen um dort eine Geschichte zu erzählen. Schafft man nes nicht, alle Geshcichten bis zum Ende zu erzählen, passiert irgendwas schreckliches. So weit, so gut. Die Geschichten nehmen aber 3/4 der Spielzeit, sind in sich zwar schlüssig, werden aber als Lesungen präsentiert. Also die Leute (4 Stück) präsentieren die Geschichte nicht in das Hörspiel eingebunden, sondern erzählen sie wie eine Lesung. Mit verschieden betonter wörtlicher Rede, Dramatik und allem was dazu gehört. So erzählt man keine Geschichte wenn man Todesangst hat und dazu noch vor wildfremden Leuten sitzt. Erschwerend kommt hinzu, dass es für eine Lesung noch eine Kanne mehr Sprecherkönnen abverlagt, und da fehlt und fällt es gewaltig auf, dass man es mit Laien zu tun hat. Auch geht dem Hörspiel durch die eingestreuten Lesungen die Dramatik ab und ein richtiges Mitfiebern stellt sich nicht ein. Das Ende kommt dann auch zu abrupt um die Saceh abzurunden. Kurzum, als Hörspiel zu dünn, die Lesungen für sich präsentieren durchaus gute Schauergeschichten, scheitern aber durch Schwächen in der Darbietung.


    Weiter geht es bei Dr. Brockers Zeitreisen und Monaden 1....was das wohl werden wird. :D

  • Radio-Tatort 'Geisterstunde'. Langgezogenes 'Naja'. Es mag ja stimmen, dass die Folge an einen realen Fall angelehnt ist, aber sich um eine Auflösung zu 'druecken' finde ich bei normalen Krimis etwas grenzwertig. So bleibt das Motiv nur zaghaft angedeutet und Details zum Tathergang werden nicht genannt, was auf mich wirkt, als wolle man sich bemueht 'besonders' geben, was durch den 'Geisterbezug' noch untermauert wird. Normalerweise werden alte Damen doch nur bei Jugendhoerspielen von 'Geistern' heimgesucht ;)...

  • Radio-Tatort 'Geisterstunde'. Langgezogenes 'Naja'. Es mag ja stimmen, dass die Folge an einen realen Fall angelehnt ist, aber sich um eine Auflösung zu 'druecken' finde ich bei normalen Krimis etwas grenzwertig. So bleibt das Motiv nur zaghaft angedeutet und Details zum Tathergang werden nicht genannt, was auf mich wirkt, als wolle man sich bemueht 'besonders' geben, was durch den 'Geisterbezug' noch untermauert wird. Normalerweise werden alte Damen doch nur bei Jugendhoerspielen von 'Geistern' heimgesucht ;)...


    "Autor: John von Düffel" sagt hier alles, der Mann ist nicht nur talentfrei, sondern auch arbeitsscheu.


    Meistens nimmt er irgendeinen realen Fall, schreibt den in ein paar holpringe Dialoge um und leistet ansonsten nichts. Gar eine Auflösung zu erwarten, da kennst Du den Mann schlecht.


    Das ist leider die Crux beim ÖR-Rundfunk, irgendwelche Minderleister kommen durch Beziehungen hier an einen Job (in dem Falle Radio Bremen), liefern über viele Jahre hinweg völlig unbrauchbare Arbeit ab, leben dafür aber wie Götter, während echte Künstler und Autoren in der freien Wildbahn um jeden Job und um jeden Euro hart kämpfen müssen obwohl sie x-mal mehr auf dem Kasten haben als beispielsweiser dieser Düffel, für dessen miserable Hörspielskrips niemand Geld bezahlen würde. Achja, das ist ja Kunst, was der abliefert, ich vergaß... :rolleyes:

  • Ich höre mich seit gefühlt drei Jahren durch "Jacobs Zimmer" - Das ist gar nicht mal so gut!

    danke für die Warnung :)


    ich hab mir "Peter, Ida und Minimum" gegönnt... ein Aufklärungshörspiel! Sachen gibts...


    und "Schneewalzer"... oi, die Entführungsgeschichte krankt doch gewaltig an der äußerst drögen Erzählform... Kai Grehn mal wieder in "nich-so-dolle"

  • Professor van Dusen - 9 - Ein Mörder bei Madame Tussaud
    Wieder eine starke Folge der Serie. Relativ klassischer und straighter Krimi, der viel Vergnügen beim Hören bereitet.


    Team Undercover - 8 - Jagd in die Vergangenheit
    Schöne Rätselfolge, schöne Atmosphäre, das Ende war vielleicht ein wenig drüber, aber sonst passt es gut.

  • Monanden und Brocker beides fast durch, zwischendurch eingeschoben beim Aufräumen:


    Antares 8
    Coole Sprecher, Geschichte etwas dünn und am Ende dann....ach, egal, die Titelmusik entschädigt für alles. :lolz:


    Space Kumpels
    Ein spezialgelagerter Sonderfall...etwas nervig aber nicht schlecht. Dazu mehr wenn Zeit ist, da brauchts Zeit um dazu was zu schreiben.