Hörspieltrailer - no gos und was sein soll

  • Eine Hörprobe online zu stellen ist eins, aber einen richtigen Trailer für ein Hörspiel zu bauen schon noch ein Schritt extra. Besonders beeindruckt war ich seinerzeit, als im Trailer von "Unternehmen Delphin" Christian Rode Sachen sagte, die anscheinend nur für den Trailer aufgenommen worden waren (der Monolog am Anfang). Sehr wirkungsvoll, und die folgende Wartezeit war echt lang.


    Gibt es Hörspieltrailer, die Euch besonders gefallen haben? Und warum?

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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  • Was für mich nicht geht (übrigens auch bei Filmtrailern nicht), ist, wenn der Off-Sprecher vorliest, was auf dem Bild geschrieben steht. Das versalzt mir auch ansonsten sehr hübsch gemachte Trailer.


    Beispiele:



    Wie seht Ihr das?

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Das ist womöglich ein Tribut an die Tatsache, dass heute kaum noch jemand die Muße hat, sich ganz auf eine Sache einzulassen. Viele erliegen ja selbst bei einem solchen Dreiminutenclip der Versuchung, parallel die E-Mails zu checken ... oder das Örtchen aufzusuchen ... oder den Rasen zu mähen. Oder so.

  • @daneel: Das ist wohl wahr. Komisch, dabei ist doch die Tradition, das "ß" in Versalien mit "SS" oder (älter) mit "SZ" zu ersetzen, nicht erst seit der Rechschreibreform üblich.


    Ich sag's halt immer: "last einen Lektor drübergucen, besser tsvai oder drei, sonst bleiben Tappfuhler!"

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • [...] dabei ist doch die Tradition, das "ß" in Versalien mit "SS" oder (älter) mit "SZ" zu ersetzen, nicht erst seit der Rechschreibreform üblich.


    Und das aus gutem Grund, keine Frage. Andererseits ist es auch nicht regelwidrig, das ß beizubehalten (bei Eigennamen wird es sogar empfohlen). Jedoch sollte man dann wenigstens auf eine der Schriften zurückgreifen, die ein typografisch optimiertes "großes ß" bereithalten. Eine Liste entsprechend erweiterter Computerfonts findet sich z.B. auf Wikipedia.


    Btw: nette (Zweit-)Signatur. :thumbsup: