• Tja, dann hast du aber Pech, denn in der heutigen Zeit ist dein – sorry – kleingeistiges "ich gucke nicht über nicht den Tellerand" nicht nur überholt, sondern schädlich. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Und das Web macht an den Grenzen unserer Republik nicht halt.


    Grüße


    Das ist trotzdem kein Grund gleich beleidigend zu werden. Du hast deine Meinung, PedSchi hat seine Meinung, ihn kleingeistig zu nennen steht dir dennoch nicht zu.


    Ich halte von diesem Gepose auch rein gar nichts und wenn man meint, dass man nur was über die dicke Hose reißen kann, dann bitte. Das ist dennoch nicht mein Modus Operandi.


    Meistens sind solche Poser doch einfach nur Blender, die ihre Defizite über durch diese Methoden verdecken wollen und sich so Jobs erschleichen. Mag sein, dass gerade solche Leute die dicken Aufträge kriegen und sich in wichtige Positionen schummeln, aber dann bleibe ich lieber ehrlich und kleingeistig.

  • Hallo,


    ich habe nicht ihn kleingeistig genannt, sondern sein "ich gucke nicht über den Tellerand" - das ist ein Unterschied. Und das ist nicht beleidigend, sondern meine simple Meinung. Und die Sache bleibt ja nicht auf das Web beschränkt - heute hat man ständig mit Leuten aus anderen Kulturkreisen zu tun. Im Job, in der Freizeit … überall. Da bleibt einfach kein Raum mehr für solche Einstellungen.
    Und tatsächlich finde ich solche Einstellungen auch nicht sonderlich positiv, sondern eher … provinziell.


    Grüße


    PS: Du musst mich zudem nicht ständig ermahnen, ich weiß was ich schreibe und auch, wie ich es schreibe. Wenn ich jemanden persönlich angreife oder beleidige, dann merkt er das. Das hier war keine persönliche Beleidigung.

  • Dann ist Ehrlichkeit halt provinziell, ist doch okay. Ich bin dann gerne ein Bauer und Dorftrottel, aber ich bleibe wenigstens ehrlich. Früher oder später fliegen die ganzen Blender sowieso auf und verschwinden wieder, auch wenn sie im Moment die dicken Jobs kriegen.


    Ich sehe es jedenfalls nicht ein, dass man über Leichen geht, nur um Kohle zu scheffeln. Der eine oder andere mag das ja toll finden, ich nicht.


    Und wie ich hier meinen Job mache, das darfst Du ruhig mir überlassen, danke. Ich weiß nämlich auch was ich schreibe.

  • Das interessante ist ja, dass man hier in Deutschland offenbar sofort davon ausgeht, dass jemand, der sein Können offensiv nach außen trägt, ein Blender ist. Aber - von Blender habe ich nie gesprochen, sondern davon, dass man sein Licht nicht unter den Scheffel stellen soll.
    Ich habe nie gesagt, man soll unehrlich sein oder mehr darstellen, als man ist. Hier geht es aber darum, dass man nicht darstellen soll, was man ist. Und das halte ich für falsch.
    Wenn du mein Posting mal liest, dann siehst du auch, was ich geschrieben und ausgesagt habe.


    Was deinen Job angeht – schön, wenn du dein Forum sauber halten willst. Aber dann lies, was ich schreibe und überlege, ob deine Ermahnung passt. Das war nicht der Fall. Danke!

  • Das interessante ist ja, dass man hier in Deutschland offenbar sofort davon ausgeht, dass jemand, der sein Können offensiv nach außen trägt, ein Blender ist. Aber - von Blender habe ich nie gesprochen, sondern davon, dass man sein Licht nicht unter den Scheffel stellen soll.
    Ich habe nie gesagt, man soll unehrlich sein oder mehr darstellen, als man ist. Hier geht es aber darum, dass man nicht darstellen soll, was man ist. Und das halte ich für falsch.
    Wenn du mein Posting mal liest, dann siehst du auch, was ich geschrieben und ausgesagt habe.


    Was deinen Job angeht – schön, wenn du dein Forum sauber halten willst. Aber dann lies, was ich schreibe und überlege, ob deine Ermahnung passt. Das war nicht der Fall. Danke!


    Schau mal auf den Threadtitel. Poser sind für mich auch Blender und darum geht es letztendlich. Nicht um "Ich stelle mein Licht unter den Scheffel!" oder dass man sagen und darstellen soll, was man ist. Wenn es darum gehen würde, dann gäbe es diesen Thread nicht oder er hieße anders.


    Wenn doch wirklich sich alle mal nur als das darstellen würden, was sie tatsächlich sind, das wäre sehr interessant.


    Aber nun gut, bei dem Thema kommen wir wohl nicht zusammen und für mich ist hier auch ein Haken dran.

  • Hallo,


    Ich kopiere hier mal einen Teil des Ursprungspostings:


    Zitat

    Aus fremden Kritiken Lobpreisungen über die eigene Person oder das Werk herauszuziehen ist Usus, aber sich in eigenen Formulierungen positiv zu beschreiben, lasse ich vielleicht noch bei Berufsbewerbungsschreiben mit "aua" in der Stimme durchgehen. Mich zwickt sowas, es hat nen Unterton von "gehört sich nicht". Meine Frage ist: stört es Euch, ignoriert ihr dieses Eigenlob, oder seid Ihr daran schon gewöhnt?


    So, du siehst – es geht um Eigenlob, darum, sich selbst positiv zu beschreiben mit dem Hinweis, dass es auf den Fragenden "unanständig" wirkt. Darauf beziehen sich meine Antworten. Dort wird nicht nach Blendern gefragt.
    Zur Sicherheit, falls ich es nicht richtig im Kopf habe, hab ich noch mal den Begriff "Poser" nachgeschlagen. Gemeint ist ein Angeber, ein Selbstdarsteller, der mit seinem Können angibt, um sich in den Mittelpunkt zu stellen – aber kein Blender. Also das, was auch in der Frage steckt und in meinem Posting aus meiner persönlichen Sicht beantwortet wurde.


    Bei Blendern gehe ich mit dir konform – Ehrlichkeit ist wichtig. Aber dies auch in dem Bereich, dass man sich selbst ehrlich und positiv beschreibt. Wenn Jemand im Bereich Mediendesign vielseitig begabt ist, dann soll er das auch schreiben dürfen. Alles andere ist deutsches Understatement, für das in einer globalisierten Welt – und die haben wir, ob es uns gefällt oder nicht – kein Platz mehr ist. Zumindest dann nicht, wenn man noch etwas erreichen will.


    Hat man sich in seinem Leben eingerichtet, Ziele erreicht und ist mit seiner kleinen, deutschen Ecke zufrieden, dann spielt es natürlich keine Rolle mehr. Wer noch was erreichen will, muss sich den Erfordernissen stellen und weiter denken als bis zum Rand seines Schreibtischs.


    Grüße

  • @DarkWriter: Ich bin (diplomierter) Übersetzer von Beruf, inzwischen 39 und seit 15 Jahren freiberuflich im Geschäft. Ich habe schon Kunden in aller Welt gehabt, als man "das Web" in Deutschland noch nur minutenweise nutzen konnte, weil es noch keine Flatrates und kein DSL gab, ich habe mit Menschen aller möglicher Nationen, Sprachen, Kulturen und Religionen zusammen studiert und gelebt und bis heute habe ich beruflich und privat mit Leuten überall auf der Welt zu tun. Ich glaube, ich habe einen sehr weiten Horizont und dass ich sehr bestrebt bin, über meinen Tellerrand hinaus zu gucken.
    Das banalste und naheliegendste Gegenbeispiel für die These vom "typisch deutschen" Licht-unter-den-Scheffel-Stellen wäre "typisch britisches" Unterstatement. Es gibt diese Form der Bescheidenheit also (zumindest im Klischee) auch in anderen Ländern.
    Davon mal abgesehen war die Frage, ob die Eigenwerbung, die - wie wir inzwischen wissen - Falk für sich betreibt, möglicherweise als zu dick aufgetragen und großspurig empfunden wird. Die Antworten darauf waren dabei keineswegs einhellig. Es gab jedenfalls kein wie auch immer geartetes Votum, wonach Falk ein Poser ist und doch bitte sein Licht in Zukunft besser unter den Scheffel stellen möge. Insofern ist diese Diskussion für mich auch kein Beleg dafür, dass in Deutschland ein Blender ist, wer sein Können offensiv nach außen trägt. Im Gegenteil, ich glaube, es ist mehrfach gesagt worden, dass Klappern zum Handwerk gehört.

  • Hallo,


    @DarkWriter: Ich bin (diplomierter) Übersetzer von Beruf, inzwischen 39 und seit 15 Jahren freiberuflich im Geschäft. Ich habe schon Kunden in aller Welt gehabt, als man "das Web" in Deutschland noch nur minutenweise nutzen konnte, weil es noch keine Flatrates und kein DSL gab, ich habe mit Menschen aller möglicher Nationen, Sprachen, Kulturen und Religionen zusammen studiert und gelebt und bis heute habe ich beruflich und privat mit Leuten überall auf der Welt zu tun. Ich glaube, ich habe einen sehr weiten Horizont und dass ich sehr bestrebt bin, über meinen Tellerrand hinaus zu gucken.
    .


    siehste, es geht doch. :D Wenn das jetzt nicht "geposert" war …
    Und warum musst du dann erst den Hinterwäldler rauskehren? Denn genau so wirkte dein Posting auf mich.


    Grüße ;)

  • Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, und nicht für das, was du in deiner Unkenntnis über mich an voreiligen Schlüssen ziehst.


    Du stellst die These auf, dass "man" "in der heutigen Welt" mit "deutschem Understatement" nicht weit kommt und dass es - künftig oder jetzt schon - nur einen Weg der Selbstdarstellung und einen Weg zum Erfolg gibt oder geben wird. Das wäre aus meiner Sicht aber mindestens genau so provinziell und hinterwäldlerisch wie die mir zuvor von dir unterstellte Haltung. Als Übersetzer, Sprach- und Kulturmittler bin ich mir der Vielfalt und des Facettenreichtums der Welt bewusst und möchte sie erhalten und nicht auf nur eine "alternativlose" Variante verengt wissen. Jedes Land sollte seine Eigenheiten haben dürfen - so es denn überhaupt so etwas wie Eigenheiten eines Landes gibt.


    Ich habe auch nie gesagt, dass ich nicht gegebenenfalls auch "auf die Kacke hauen" kann. Das ist ja nun auch nicht sonderlich schwer. Ich mache es nur nicht, weil es mir persönlich nicht liegt, und es gibt durchaus Unternehmen, die genau das an mir und meiner Arbeit schätzen. Ich kann Werbung machen - für mich und für andere -, aber ich mache das dann halt auf eine, sagen wir mal, eher gediegene, dezente und subtile Art - idealerweise so, dass die Leser es gar nicht als Werbung empfinden.
    Das ist natürlich nicht für jedes Unternehmen was und natürlich bin ich darauf angewiesen, dass bei potenziellen Neukunden Leute an den entscheidenden Stellen sitzen, die mit meinen leisen Tönen etwas anfangen können. Wenn ich an Projektleiter gerate, die aus ruhigem Auftreten die falschen Schlüsse ziehen oder die Qualitäten nur erkennen, wenn man sie ihnen markschreierisch direkt unter die Nase reibt, habe ich natürlich gelitten. Das ist schlicht nicht mein Stil.


    Ich persönlich halte es auch so, dass ich offen auf das hinweise, was ich nicht kann. Ich bin (im sprachlichen Bereich) ziemlich vielseitig, aber eben auch nur da, glaube ich, und Finanzen, Wirtschaft und Immobilien gehen gar nicht. Ich kann keine gescheiten Übersetzungen aus diesem Bereich machen und Texte zu diesen Themen schreiben erst recht nicht. Das sage ich auch so deutlich, weil niemandem damit gedient ist, wenn ich einen entsprechenden Auftrag in den Sand setze. Auch das ist nach meinen bisherigen Erfahrungen eine Art der Selbstdarstellung, die funktioniert und mitnichten überholt ist.


    Es dürfte ferner ziemlich klar sein, dass unterschiedliche Produkte unterschiedlich beworben werden müssen. Den kleinen Stadtflitzer kann man vielleicht mit kurzen, knalligen Sätzen und coolen Schlagwörtern bewerben, die edle Nobelkarosse just des selben Autokonzerns aber nicht. Da werden die Sätze dann durchaus schon mal länger, getragener und verschachtelter; bei einem japanischen Autobauer habe ich es sogar schon erlebt, dass der Broschürentext ein regelrechtes Versmaß hatte.


    Gerade in solchen Fällen ist es wichtig, auf die fremde Kultur zu achten (und je fremder die Kultur, desto mehr Vorsicht ist geboten) und nicht das eigene Empfinden für das, was selbstbewusstes Auftreten und offensive-erfolgreiches Werben ist, zum Maßstab zu machen. Es kann sein, dass man mit Posing, das hierzulande nur von einigen als "ungehörig" empfunden wird, in anderen Ländern aber mal so richtig auf die Schnauze fällt und sich grundsätzlich und bei *allen* unmöglich macht. Dagegen ist die Diskussion hier dann ein laues Lüftchen. Wir sind also selbst in einer globalisierten Welt noch weit davon entfernt, dass der "American Way of Selbstdarstellung" das Nonplusultra wäre. Es stimmt schlicht nicht, dass man nur auf diese eine Weise zum Erfolg kommen kann.


    Das alles bedeutet übrigens nicht, dass in anderen Ländern nicht "gepost" würde - nur halt gegebenenfalls anders.

  • kurz zusammengefasst: es ist hinterm tellerrand nicht alles gut. und es ist vor dem tellerrand nicht alles schlecht. und umgekehrt. die signale eines senders nimmt jeder empfänger anders auf. also sollte ein mensch (vielleicht) am besten ehrlich und authentisch bleiben, denn seine handlungen werden immer pro und contra gesehen werden. wenn jemand marktschreierisch sein will, so soll er, er wird schon sehen....
    ich persönlich würde aber wahrscheinlich das buch/ die musik / das bild eines bescheiden auftretenden menschen unvoreingenommener, letztlich wohl positiver, bewerten. gross angekündigtes hypezeux wohl eher negativ. und ich darf dies, denn ich habe die ganze welt studiert und alle auf ihr lebenden ethnien! um auch mal anzugeben.

  • Ich weiß nicht, inwieweit du dich damit auf meinen letzten Beitrag beziehst und wie ich deine Äußerungen interpretieren soll, aber nur mal zur Klarstellung: Ich habe selbstverständlich nicht die ganze Welt studiert und alle Ethnien. Aber schon das vergleichsweise Wenige, das ich weiß, reicht aus, um keine weltweit, für alle und pauschal gültigen Aussagen zu treffen.
    Um das Thema noch mal auf seinen Ursprung zurück zu führen: Ich habe meine Meinung dazu geschrieben, wie gewisse Eigenbeschreibungen unter Umständen aufgenommen werden. In dieser Hinsicht billige ich mir eine gewisse, aber sicher nicht ultimative, Kompetenz zu, weil es mein Beruf ist, sich Gedanken darüber zu machen, wie Texte beim Leser ankommen. Und ich bin der Meinung, dass etwa "vielseitig begabt" wenigstens inzwischen eher abgedroschen ist und nicht oder nicht unbedingt positiv belegt. Dieser Meinung scheinen hier noch einige Leute mehr zu sein, und offensichtlich waren die Argumente zumindest so stichhaltig, dass Falk den fraglichen Internetauftritt inzwischen umgeschrieben hat. Mir persönlich gefällt die jetzige Formulierung besser, da er schlicht Fakten sprechen lässt. Er zählt kurz und knackig auf, was er in seinem Leben schon alles auf die Beine gestellt hat, und überlässt die Schlussfolgerung, dass er umtriebig und "vielseitig begabt" ist, dem geneigten Leser. Die Botschaft, was ihn selbst betrifft, ist also noch die selbe, nur nicht mehr ganz so offensichtlich. Und die Botschaft, was die Leser des Texts angeht, ist jetzt die aus meiner Sicht positivere: Er billigt den Lesern die Kompetenz zu, sich selbst ein Urteil über ihn bilden zu können und setzt es ihnen nicht schon vor.
    Ich hoffe, dass Falk damit zufrieden ist und sich wohlfühlt damit, und ich hoffe, dass es bei seinen Hörern Anklang findet. Und wenn ich geholfen haben sollte, würde mich das freuen.
    Wieder davon losgelöst glaube ich, dass es sich beim Hörspielmarkt nach wie vor um einen lokalen Markt handelt. Um Globalisierung und darum, ob er nicht in anderen Ländern kulturspezifisch offensiver Werbung machen und sich vor der Bürowand mit seinen eingerahmten Diplomen ablichten lassen muss, braucht sich Falk erst Gedanken zu machen, wenn er mit Innovative Fiction in den USA oder sonstwo auf den Markt gehen will. ;)
    Und zur Wirksamkeit von Werbung allgemein: Ich bin hier neulich auf Falks kommendes Hörspiel "Narbenhaut" aufmerksam geworden. Und warum? - Weil im Thread-Titel etwas von "Buchmesse Leipzig" stand und ich in Leipzig wohne. So viel also zum Thema, Planbarkeit und Kalkulierbarkeit von Reklame. ;)

  • @ PedSchi: nein, nein, ich habe die ganze welt studiert (geographie). wollte auch mal marktschreierisch angeben. ich habe also auch schon hinter den tellerrand geschaut und dort das selbe elend wie vor dem tellerrand entdeckt. oder eben nicht elend, sondern glück oder was auch immer.


  • Verstehe nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat? Ich poste bei mir (gut noch nicht auf der ganz neuen Seite, aber auf der if-Seite) jeden Review (positiv, wie negativ) zu unseren Hörspielen, den ich entdecke (ich suche auch regelmässig aktiv danach, weil wir nicht von allen Verfassern Links geschickt bekommen).


    Naja, wenn Du zuerst schreibst, dass man "z.B. auf der Facebook-Seite eines Autors / Hörspielmachers / Produzenten" "nur die aller positivsten Dinge finden" würde, kann man Dir ja mal widersprechen, oder? Insbesondere, wenn Du, wie Du sagst, selbst anders handelst. Und es stimmt, auf der IF-Nicht-FB-Seite gibt es da noch Lücken, was Reviews angeht.


    Aber auch das hat nichts mit dem Thema dieses Threads zu tun, oder der These, ob ich ein Poser bin oder nicht ;)


    Ich glaube auch nicht, dass es Fader darum ging, Dich zu brandmarken. Aber wenn Du es wissen willst ... wenn Du neben der Labelseite IF auf FB und der Privatseite Falk Puschmann auch noch eine Autorenseite Falk Puschmann eröffnest, bei der man "Fan" werden kann, wirkt das zumindest nicht so, als würdest Du Dich hinter Deiner Arbeit verstecken. ;-)

    Zoe: "Proximity alert. Must be coming up on something."
    Wash: (alarmed) "Oh my god. What can it be? We're all doomed! Who's flying this thing!?" (deadpan) "Oh right, that would be me. Back to work."

  • Ich würde zum einen sagen, dass sicher Außnahmen die Regel bestätigen, aber im Allgemeinen auf einer Autorenseite nur positives steht... aber ist eigentlich auch nicht wichtig, oder?


    Warum ich neben meiner persönlichen Falk Puschmann, noch eine Seite Falk T. Puschmann eröffnet habe, liegt wohl mehr an einer Trennung, von Privat und Nicht-Privat... aber wenn man es mir als Ego-Streicheln auslegen möchte, bitte nur zu :)