In Bezug auf Martins Beitrag starte ich mal dieses Thema.
Kann es sein, dass sich der Markt einfach seit geraumer Zeit selber ins Fleisch schneidet und ein eindimensionaler Stoff nach dem anderen ins Volk gefeuert wird, nur weil man dann auf Nummer Sicher geht, weil sich Grusel und ähnlich gelagte Geschichten sich gut verkaufen?
Kann es auch sein, dass dann die Ressourcen der Fans erschöpft sind und sie dann kein Geld mehr für Produktinen haben, die mal etwas anders sind und inhaltlich die Hörerschaft auch mal herausfordern?
Provozierend gefragt: Will man kein Geld ausgeben, wenn man mal seinen Kopf anstrengen muss? Will man nur Hirn aus/Popcorn an Hörspiele?
Ist der billig produzierte Groschengrusel der Hauptverdächtige im Mord am Hörspielmarkt?