Welchen Anspruch stellen Macher und Kunden an eine Rezension?

  • Hallo Captain Blitz,


    iich habe keine Ahnung was oder wen du meinst, sorry. ?


    Das glaube ich dir nicht.


    Zitat

    Ich kenne mich mit deinen Fehden nicht aus. Sie sind zahlreich, das weiß ich.


    :uglylol: Wie man sich in zwei Sätzen so heftig selber widersprechen kann, das ist gigantisches Kino, Hut ab! :applaus:


    Zitat

    Vielleicht kannst du mal eine Mindmap einstellen, damit man durchblickt.
    Vielleicht meinst du jemanden, der dich aus seinem Forum geschmissen hast?


    Grüße


    Nein, meine ich nicht und ich sage nichts mehr dazu. Informier dich mal in deinem Umfeld, das könnte weiterhelfen.


    Aber egal, antworte bitte lieber mal auf Ellos Beitrag, der hat mir sehr gut gefallen.


    By the way, hast Du nicht irgendwelche Deadlines?

  • Hallo,


    @ Ello: Ich fasse mich kurz.


    • Zahlreiche Rezensionsexemplare sind entsprechend gekennzeichnet und ein Verkauf ist ausgeschlossen. Wenn du die Sachen verkaufst, dann ist das deine Sache. Ich weiß aber, dass Panini und andere große Verlage das nicht wollen. Aber das überlasse ich dir, du kannst ja mal rumfragen.
    • Hört, liest oder sieht man etwas, das einem von vornherein nicht gefällt, dann wird man das Werk auch unter diesem Gesichtspunkt betrachten. Da hilft nichts, wenn man sich selbst zur objektiven Sichtweise verdonnert. Das Unterbewusstsein veranlasst einen, negative Punkte stärker zu bewerten, positives hingegen weniger zu schätzen. Wenn du mir nicht glaubst, was du ja nicht musst, dann unterhalte dich mal mit einem Psychologen. Der wird es dir bestätigen.
    • Zum Rest erwidere ich nichts, denn da bleibe ich bei dem, was ich schrieb. Sollte ich jedoch dich und deine Hörspielseite beleidigt haben, dann tut mir das Leid.


    @ Captain Blitz: Ich habe noch immer keine Ahnung, widersprochen habe ich mir auch nicht. Ich habe heute in einem anderen Portal gelesen, dass du da rausgeschmissen wurdest, bei Dreamland ebenso … Also muss ja einiges passiert sein. Ich kenne keinen Rezensenten, der auch "Macher" ist, sorry. Und um meine Deadlines kümmerre ich mich schon, nur keine Sorge. Aber danke für deine Besorgnis, mein Freund ;)


    Grüße

  • @ Captain Blitz: Ich habe noch immer keine Ahnung, widersprochen habe ich mir auch nicht. Ich habe heute in einem anderen Portal gelesen, dass du da rausgeschmissen wurdest, bei Dreamland ebenso … Also muss ja einiges passiert sein. Ich kenne keinen Rezensenten, der auch "Macher" ist, sorry. Und um meine Deadlines kümmerre ich mich schon, nur keine Sorge. Aber danke für deine Besorgnis, mein Freund ;)


    Grüße


    Nein, von Dreamland ist nicht die Rede und ich weiß auch weiterhin nicht, warum man mich dort gesperrt hat, vielleicht aufgrund der Kritik zu Tony Ballard 10, ist mir auch wurscht.


    Und Du kennst einen Macher, der auch Rezensent ist und umgekehrt.


    Wenn Du nicht erkennst, dass Du dir widersprochen hast, dann ist die Diskussion sowieso hinfällig.

  • Hallo CB (ich kürze das künftig ab, ist mir zu lang),


    ich kenne tatsächlich einen Macher, der auch Rezensent ist. Das bist du.
    Ansonsten nicht, nein. Vielleicht könntest du es einfach sagen, dann endet das Raten?
    Wer in meinem Umfeld ist Macher und Rezensent … ?(

  • Hallo,


    nachdem CB sein sinnloses Zwischenspiel in diesem Thread beendet hat, können wir wieder OT gehen, oder?
    Die Frage war ja, wer wie mit Kritik umgeht.


    Grüße

  • Hallo,


    nachdem CB sein sinnloses Zwischenspiel in diesem Thread beendet hat, können wir wieder OT gehen, oder?
    Die Frage war ja, wer wie mit Kritik umgeht.


    Grüße


    Bitte, nicht versuchen das Forum zu leiten, danke. Die Aufgabe obliegt dir nicht, danke. Ich schreibe ja auch nicht plötzlich Christoph Schwarz.

  • Hallo CB,


    da hier niemand das Forum leitet, wie ja der nichtstattgefundene Umzug mancher Postings aus dem Lösch-Thread und dein ständiges Bitten, anderweitig zu posten, zeigt, versuche ich wenigstens, den von mir gestarteten Thread ein bisschen OT zu halten. Vielleicht findet sich ja ein Admin, der seine Arbeit macht. Bis dahin … =)


    Grüße

  • Hallo CB,


    da hier niemand das Forum leitet, wie ja der nichtstattgefundene Umzug mancher Postings aus dem Lösch-Thread und dein ständiges Bitten, anderweitig zu posten, zeigt, versuche ich wenigstens, den von mir gestarteten Thread ein bisschen OT zu halten. Vielleicht findet sich ja ein Admin, der seine Arbeit macht. Bis dahin … =)


    Grüße


    Langsam wirst Du unverschämt. Das Forum wird geleitet, nur haben wir hier alle auch ein echtes Leben, das offline stattfindet. Das mag auf dich nicht zutreffen, schön und gut, aber Du hast auch nicht verstanden, was ich mit "anderweitig posten" meinte. Du solltest im betreffenden Thread posten, nicht einen neuen starten.


    Vielleicht kannst Du dich jetzt einfach mal zusammenreißen, danke. Du nervst nämlich mittlerweile gewaltig und ich bin nicht alleine mit dieser Meinung. Es haben mich heute schon mehrfach Leute damit angeschrieben.


    Ich habe die Themen wieder zusammengefügt, da Du nicht verstanden hast, worum es geht.


    Jetzt hoffe ich einfach mal, dass mit deinem nächsten Beitrag entweder zum Thema beigetragen wird oder Du lässt es ganz einfach bleiben, danke.

  • Hallo CB,


    wie jetzt - erst schreibst du, ich soll hier OT bleiben und zum Thema Umgang mit Kritik in einem anderen Thread schreiben. Dann mache ich einen auf, weil ich keinen fand und jetzt legst du wieder alles zusammen. Wo hätte ich denn deiner Meinung nach das Thema "Umgang mit Kritik" behandeln sollen?


    Das ergibt für mich keinen Sinn. Und wenn du mich unverschämt findest, dann trifft das ganz bestimmt auf deine Andeutungen zu, die nun Spekulationen Tür und Tor öffnen. Jeder hier denkt darüber nach, wer dieser Bursche sein könnte. Damit geraten auch Leute in verdacht, die du nicht meinst.
    Das halte ich mit Verlaub für ganz schlechten Stil. Zumal es in dem von mir gestarteten Thread auf Konsens hinaus lief und alles eigentlich okay war. Bis du kamst mit deinen Andeutungen. Na, danke auch.


    Grüße

  • Hallo CB,


    wie jetzt - erst schreibst du, ich soll hier OT bleiben und zum Thema Umgang mit Kritik in einem anderen Thread schreiben. Dann mache ich einen auf, weil ich keinen fand und jetzt legst du wieder alles zusammen. Wo hätte ich denn deiner Meinung nach das Thema "Umgang mit Kritik" behandeln sollen?


    Du hättest einfach von Anfang sinnvoller posten sollen, dafür gibt es hier eine Suchfunktion, die funktioniert sogar. Und ich bin nicht dazu da, um deine Beiträge zu sezieren und sie sinnvoll zu verteilen. Ich habe auch ein Leben, das offline stattfindet. Du nicht?


    Zitat

    Das ergibt für mich keinen Sinn. Und wenn du mich unverschämt findest, dann trifft das ganz bestimmt auf deine Andeutungen zu, die nun Spekulationen Tür und Tor öffnen. Jeder hier denkt darüber nach, wer dieser Bursche sein könnte. Damit geraten auch Leute in verdacht, die du nicht meinst.
    Das halte ich mit Verlaub für ganz schlechten Stil.


    Grüße


    Der Richtige wird sich schon angesprochen fühlen und wenn jemand sich trotzdem angesprochen fühlt, obwohl er nicht gemeint war, dann hat er wohl ein schlechtes Gewissen und zieht sich den Schuh nicht ganz ohne Grund an. So oder so bitte ich jetzt ein letztes Mal darum, dass zum Thema zurückgekehrt wird. Sollte das mit dem nächsten Beitrag deinerseits nicht passieren, dann fliegt der Beitrag raus und/oder der Thread wird geschlossen, Ende der Durchsage.

  • Hallo CB,


    Zitat

    Zitat Captain Blitz:


    Der Richtige wird sich schon angesprochen fühlen und wenn jemand sich trotzdem angesprochen fühlt, obwohl er nicht gemeint war, dann hat er wohl ein schlechtes Gewissen und zieht sich den Schuh nicht ganz ohne Grund an. So oder so bitte ich jetzt ein letztes Mal darum, dass zum Thema zurückgekehrt wird. Sollte das mit dem nächsten Beitrag deinerseits nicht passieren, dann fliegt der Beitrag raus und/oder der Thread wird geschlossen, Ende der Durchsage.


    ich finde, dein letzter Satz passt perfekt in diesen Thread. Vielen Dank :wink:
    Ich werde mich nun aus diesem Thread zurückziehen, denn nach der Zusammenlegung sind wieder zwei Themen völlig vermischt. Vielleicht gibt es einen besseren Ort, um über den Umgang mit Kritik zu sprechen. Wenn, können wir das Thema dort gerne weiter erörtern.


    Grüße


    Edit: Mein Posting bezog sich auf den alten Thread, nicht auf diesen.

  • Hallo,


    Nun ja, der Thread passt zwar nicht zum Thema, wie Macher mit Kritik umgehen, aber er ist auch interessant.


    Als Autor erwarte ich von einem Rezensenten, dass er sich eingehend mit dem Werk befasst, sich im Genre sehr gut auskennt und unvoreingenommen an die Sache rangeht. Zudem sollte er die Regeln des Rezensierens beherrschen.


    Grüße


    PS: Ich habe nichts dagegen, wenn das Geplänkel mit Captain Blitz gelöscht oder verschoben wird, denn das passt imho hier auch nicht her :wink:

  • Hallo,
    Als Autor erwarte ich von einem Rezensenten, dass er sich eingehend mit dem Werk befasst, sich im Genre sehr gut auskennt und unvoreingenommen an die Sache rangeht. Zudem sollte er die Regeln des Rezensierens beherrschen.


    Ich erwarte auch das man bevor man eine Rezension zu einem Film, Hörspiel oder Hörbuch das auf einer literarischen Vorlage beruht (egal ob Groschenroman oder Belletristik) schreibt, bitte doch mal das "Urwerk" lesen sollte. Denn das ist es was viele Kunden interessiert, wo liegen die Unterschiede, wieviel von der Handlung wurde gekürzt, etc.


    Das dieses für Bibi Blocksberg nicht so wichtig ist , sollte klar sein, aber wenn ich das bereits aufgeführte Beispiel Tony Ballard heranziehe, dann frage ich mich wie man eine solche Kritik schreiben kann wenn man nicht mal im entferntesten eine Ahnung hat warum dieser Roman trotz inhaltlicher Schwäche trotzdem vertont werden musste.
    1. Weil Metal und Arma dort das erste mal Auftauchen, 2. Mr. Silver erfährt hier, daß die Silberwelt von Asmodis vernichtet wurde und außer Metal und ihm keine Silberdämonen mehr existieren, 3. weil der Gründer des weißen Kreises erstmalig auftaucht.


    Ich finde es wesentlich besser einen "schwachen" Roman zu vertonen, als wie z.b. bei Sinclair Gegner völlig falsch in die Serie einzuführen, wie den Spuk oder gar wegzulassen wie Destero. Was man aber wiederum ja nur wissen kann wenn man die Romane kennt.


    Dann gibt es ja noch die Probleme mit den verschiedenen Versionen der Werke. Nehmen wir hier als Beispiel die Vertonungen der Dan Brown Romane.
    Alleine von Illuminati gibt es ja mehr als 5 verschiedene Versionen, da würde ich als Kunde schon gerne Wissen wo Unterschiede sind, gerade inhaltlich.


    Und dann noch ein Satz zum Thema Macher/Kritiker.
    Es mag sein das Captain Blitz einer der wenigen Kritiker ist, die jetzt ihr eigenes Hörspiel produzieren. Aber gerade dadurch wirken seine Rezensionen so, als würde ein Mc Donalds Francisenehmer Kritiken über Burger King und Kochlöffel schreiben. Da wird man schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb nicht mehr objektiv sein können.

  • Hallo Scurgo,


    Es gibt ja einige Autoren, die auch rezensieren. Allerdings habe ich noch nie ein Buch schlechter bewertet, weil ich Angst vor Konkurrenz habe. Das wäre bei der Fülle an Büchern ohnehin ziemlich … dumm.
    Ich glaube aber, als Autor einen guten Zugang zu Texten zu haben und darum ein Werk gut beurteilen zu können.


    Wie es ein Labelbetreiber sieht, weiß ich natürlich nicht. Zumal da der Markt deutlich angespannter ist. Im Fall von CB sehe ich vor allem das Problem, dass seine eigenen Werke an seinen hohen Ansprüchen gemessen werden, mit denen er teils fremde Hörspiele bewertet. Aber das ist sein Problem, das erwähne ich nur am Rande.


    Mit dem, was du über das Informieren schreibst hast du recht – das schrieb ich ja auch in meinem Blog. Allerdings wird es dann schwierig, wenn man nicht mehr so einfach an die Grundlage kommt. Bei Tony Ballard kann man zu den Paperbacks von Romantruhe greifen. Wenn es aber um andere Serien geht, die out of Print sind, wird es schwierig.


    Grüße

  • Kann ich nur zum Teil zustimmen. Denn gerade an so ein Thema kann man doch dann aus zwei weisen ran gehen. Jemand der das Buch/Film/Videospiel/Comic.. Vorlage kennt, kann natürlich interessante querverweise anstellen und beeurteilen wie gut die Umsetzung des ganzen gelungen ist.


    Auf der anderen Seite könnte es passieren dass er Dinge kritisiert, die für jemanden total unwichtig sind, wenn sie (wie der Rezensent) die Vorwerke nicht kennt. Eine Figur wird nicht erwähnt? Oder vollkommen falsch eingesetzt? Rezensent A kritisiert das.. Rezensent B nicht weil die Geschichte das Werk trotzdem stimmig und gelungen ist.


    Wie gesagt da sollte man auch nicht pauschalisieren.. man sollte eben in der Rezension darauf hinweisen. Ist man kenner der Vorlage oder nicht. In jedem Fall wird der Leser der Rezension für sich den Schluß ziehen ob er die Rezension für sich gebrauchen kann, oder eben nicht.


    Kenne ich als Käufer die Vorlage nicht, ist für mich die Rezension des ach so viel besser informierten Rezensenten viel unbrauchbarer als die von dem in dem Falle unbedarften Rezensenten, der das Produkt einfach und schlicht ergreifend als das bewertet was er vorliegen hat, was in dem fall vielleicht sogar die objektivere Beurteilung sein kann - aber ich wiederhole mich xD

  • Hallo Multi,


    Nun, ich denke auch, der Rezensent sollte umfassend informiert sein - und beide Aspekte bedenken. Etwa „Hörern, die das Original kennen, sei gesagt … Kennt man die Vorlage hingegen nicht, dann …“


    Auf diese Weise wissen beide Gruppen, was sie erwartet. So eine Rezension halte ich persönlich für gelungen, da sie die entsprechenden Teilbereiche beachtet. Jemand, der das Original kennt, will ja vielleicht eine getreue Umsetzung und wird am Ende enttäuscht, wenn die Rezi nicht warnt. Und ein Neuling im Thema will andere Dinge wissen. Also sollte der Rezensent umfassend informieren, damit beide Gruppen sich ein Bild machen können.



    Grüße

  • jau natürlich, ich sage ja auch nichts anderes. Ich sage nur, dass eine unbedarfte Rezension manchmal auch einfach interessanter und nützlciher sein kann.


    Da der Rezensent/Kunde/Meinungshabende direkt auf das eingeht was er geboten bekommt.. ER hat das Produkt und bewertet genau das.. er bewertet nicht, was im original/Vorlage anders war. Er bewertet nicht, dass etwas gefehlt hat oder etwas nun anders dargelegt wurde. Nein dieser unkundige bewertet was er geboten bekommt. Er bewertet das Produkt und wenn er nichts zu mäkeln hat, also nicht das Gefühl hatte, dass etwas gefehlt hätte, er bewertet die Story etc. so wie er sie vorliegend hat, er bewerten wie gesagt das was er hat.


    Das ist wie ich finde nicht zwingend eine schlechte Sache.


    Nur sollte wie gesagt im Review darauf hingewiesen werden.. Damit zum Beispiel ein Leser, der die Vorlage kennt, weiß dass der testende nichts zu fehlenden inhalten etc. sagen kann. Er kann nur sagen, ob das was er geboten bekommt als alleinstehendes Medium funktioniert oder eben nicht.


    Wenn ich ein Buch gelesen habe und mir danach eine Filmumsetzung anschaue, dann interessiert mich was ein rezensent zur Umsetzung des ganzen zu sagen hat. Kenn ich das buch nicht, interessiert mich das eigentlich nicht, da interessiert mich wie der film für sich funktioniert.

  • Und dann noch ein Satz zum Thema Macher/Kritiker.
    Es mag sein das Captain Blitz einer der wenigen Kritiker ist, die jetzt ihr eigenes Hörspiel produzieren. Aber gerade dadurch wirken seine Rezensionen so, als würde ein Mc Donalds Francisenehmer Kritiken über Burger King und Kochlöffel schreiben. Da wird man schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb nicht mehr objektiv sein können.


    Nur kurz dazu, weil es mit dem Thema meiner Meinung nach nichts zu tun hat (sondern eher mit Macher vs. Macher, aber auch nur SEHR bedingt!): Du unterstellst mir gerade, dass ich bewusst andere Produktionen runtermache. 1. halte ich das für sehr gewagt und da sollte man sehr vorsichtig mit sein. 2. hast Du irgendwelche Beweise dafür? 3. ich bin eher noch objektiver als zuvor, da ich jetzt noch besser hinter die Kulissen sehen kann als zuvor.


    Ich höre mittlerweile Betonungsfehler, falsche Aussprachen etc. noch deutlicher als zuvor raus und rege mich darüber fürchterlich auf, äußere mich aber darüber nur in besonders schwerwiegenden Fällen, denn den Hörer wird es vermutlich nicht interessieren. Das ist nur ein Beispiel, aber wie gesagt, an meiner Art zu rezensieren hat sich weiterhin nichts geändert. Wie das auf andere wirkt, dass ich Macher und Rezensent bin, ist mir eigentlich herzlich egal und es kann niemand beurteilen, dass ich anders rezensiere.


    @DarkWriter: Wie sind denn meine Ansprüche? Welche hohen Ansprüche? Die scheinst Du ja angeblich zu kennen. Da kann ich nur sagen, dass keiner meine Ansprüche kennt, da mich hier doch kaum einer als Person kennt. Was haben die wiederum mit meinen eigenen Produktionen zu tun? Davon ab, ich stehe zu meinen Hörspielen und bin mit denen absolut zufrieden. Und Probleme habe ich keine.


    Zum Thema: Ich muss auch weiterhin nicht Vorlage X zu Hörspiel Y kennen, das ist und bleibt Unsinn. Entweder unterhält ein Hörspiel oder es unterhält nicht, Punkt. Da ist es mir sowas von egal, ob das Kochbuch oder die Haarspülung zum Hörspiel ganz toll oder anders oder viel besser ist, das Resultat ist von Relevanz, sonst nichts.