Die HörZentrale hat ein neues Projekt in Angriff genommen und eine eigene Hörspiel-Zeitschrift auf die Beine gestellt. Die „HörZentrale“ ist ein kostenloses Magazin im PDF-Format, dessen Inhalt sich an alle Hörspiel-Interessierten wendet. Die Zeitschrift steht ab sofort unter www.hoerzentrale.de zum Gratis-Download bereit.
Hmm, naja, hat mich nicht sooo geflasht, kann man lesen, muss man aber nicht.
Bei der Überschrift hatte ich jetzt an eine richtige Zeitschrift im Handel gedacht.
So sicherlich zwar auch eine nette Idee, aber ich bezweifle, dass ich das im Rahmen des Internets sonderlich nutzen werde.
Ich finds ne nette Idee, unkommerziell, Arbeit gemacht, dazu gratis...
Hut ab! 
ZitatOriginal von freiwild
Ich finds ne nette Idee, unkommerziell, Arbeit gemacht, dazu gratis...
Hut ab!
Mir ist der Inhalt wichtiger und der ist nicht berauschend.
ZitatOriginal von freiwild
Ich finds ne nette Idee, unkommerziell, Arbeit gemacht, dazu gratis...
Hut ab!
Machen das nicht alle Fansites?
Nicht so schlecht gemacht. Aber da ist nicht viel neues drin. Wenig Information pro Artikel und daher wenig aussagekraeftig. Aber ansich sehr gut und wenn man Forums nicht regelmaessig besucht, mag da ja noch was neues drinstehen.
Wie groß sind die Chancen, dass man absolut kein Forum besucht, dafür aber die Hörzentrale?
ZitatOriginal von Detlef
Vielleicht nicht gerade als Magazin in PDF-Format (sieht ja optisch auf jeden Fall sehr chic aus), aber grundsätzlich hast du völlig recht.
Inhaltlich hat es mich (so nett ich die Idee grundsätzlich finde) leider auch nicht sonderlich von den Socken gehauen.
Also ich fand die Ausgabe ganz nett. Vom Layout her ist die PDF-Datei schon mal Klasse. Inhaltlich war halt nicht alles sooo interessant. Aber vielleicht ist die Ausgabe im März ja ein wenig besser 
Ich finde die Idee dufte und unterstütze die auch.
Es sieht schön aus, jemand hat sich arbeit gemacht für Lau, ich habe ein wenig drin gelesen... Ich wünsche der Anke viel Glück!;)
Habs auch grad mal durchgelesen. Joa, ganz nett, aber Neues gab es wenig für mich. Die Aufmachung ist aber in Ordnung. Ich denke, für Leute die sich weniger in Foren rumtreiben eine ganz nette Sammlung von Infos, mehr aber leider nicht. Trotzdem werd ich auch bestimmt in die nächste Ausgabe reinlinsen.
Danke, Anke!
Seit gestern gibt es auch die zweite Ausgabe des Magazins "Hörzentrale" zum download auf hoerzentrale.de.
Aus dem Inhalt:
Leipziger Buchmesse
Hörspiel-Award 2007
Interview mit Oliver Wenzlaff (Adams van Ghoot) und Stefan Krombach (hoerbarium-podcast.de)
Hörbuchtipps zu Ostern
Vergleich Tannöd Lesung/Hörspiel
Infos zu den Hörspielserien Die drei ???, Anne auf Green Gables, Mörderische Typen, Manni der Libero
Veranstaltungstipps: Die Hörspiel 2008 und Vollplaybacktheater Clubtour 2008
5 Fragen an Tom Steinbrecher
Preisrätsel
Soso .. der Plotzka hat also nur 500 Hörspiele zu Hause 
ZitatOriginal von lord gösel
Soso .. der Plotzka hat also nur 500 Hörspiele zu Hause
Ich las was von 350.
Ansonsten nett aufgemacht. Da dürfte schon ordentlich Arbeit hinterstecken.
ZitatOriginal von DRY
Ich las was von 350.
Weiviele davon sind wohl Andi Meisfeld?
Nein ... das war gemein. Ich finde das Heftchen auch recht cool 
ZitatOriginal von DRY
Ich las was von 350.
Dafür ein Hörspiel dufter als das andere.:D
Was soll ich mit 1000 Hörspielen wenn ich eh nur die Europa Jugendserien aus dem Schrank hole.
Die gute Anke hat wieder ein tolles Magazin zusammen gestellt.
Werde ich die Tage nochmal aufmerksamer lesen.
Ich finde das Magazin nett. Hatt mir geholfen in der Zeit, wo ich nicht hier war. Und schön, dass es nun mehr exklusives gibt. Dadurch lohnt sich das Lesen erst richtig (besonders das Interview mit dir, Tom).
Die neue Ausgabe ist online .. einfach http://www.hoerzentrale.de/ ansurfen und gratis lesen 
Inhalt:
Joah, ganz nett. Der Messebericht ist etwas knapp und das ausgerechnet die Fußball-Gangster den ersten Platz der Fußball-Folgen der drei ??? einheimst ist mir ein bisschen schleierhaft, aber das ist halt auch Geschmacksache.
Die Interviews dagegen sind recht ausführlich und interessant. Der Herr Gösel hat wirklich einiges zu erzählen gehabt 