Die meisten Menschen pfeifen auf Lyrik, wir zwitschern!

  • Dank des der Kurznachrichtendienstes Twitter ist der Aphorismus eine
    auflebende Form. Ein Aphorismus ist modern, wenn er der Denkgenauigkeit
    seiner Zeit entspricht.




    Die folgenden Aphorismen gehen weiter als der geschriebene Text; sie
    sind kein Ende, sondern ein Anfang. Sie machen den Versuch, diesen
    kleinen Rest an Sprache und Gedicht ein wenig aufzuhellen, und die
    Anstrengung, wenigstens seine Ränder verstehbar zu machen:




    „Als ich »Gedichte« von A.J. Weigoni lauschte, war für mich sofort klar:
    Das ist wirkliche Kunst!“


    Simeon Hrissomallis in seiner Begründung für den Hörspielpreis Ohrkanus




    „Der Raum, in dem Weigoni schreibt, denkt und fühlt ist, wie er selber
    sagt, Musik und Poesie.“


    Paulus Peternell, www.hoerbuch-kritiken.de




    „A.J. Weigoni weiß, wie man Dichtung zu Klang macht.“


    Dr. Tamara Kudrjawzewa, Moskau




    „Diese Texte muss man akustisch aufnehmen.“


    Dr. Christiane Schlüter, Bücher-Wiki




    „Man kann diese »Gedichte« als Echo auf Niklas Luhmanns »Liebe als
    Passion« hören, als ein Kompositum, das zwischen phonetischen,
    pictografischen und onomapoetischen Formen oszilliert.“


    Jo Weiß




    „Hier ist ein Laut– und Klangmaler am Werk, oft auch ein Sprachakrobat…
    ein so musikalisch wie konkreter Poet zwischen Ernst Jandl und Mauricio
    Kagel.“


    Wendt Kässens




    „Seinem zornigen Elan fehlt es bei alledem nicht an Pathos und
    Sehnsuchtsausdruck.“


    Prof. Dr. Franz Norbert Mennemeier, Mainz




    „Was Weigonis Dichtung umspannt, ist nicht wenig: von permanenter
    Kommunikation bis hin zum Rückzug in die Einsamkeit ureigenster
    Gedankenwelt.“


    Dr. Dieter Scherr, Literaturhaus Wien




    „Weigoni zieht die Sprache aus, reißt ihr die Verkleidungen herunter,
    schält sie aus ihren Klischees heraus, führt sie zum Ursprung ihrer
    Bedeutung zurück…“


    Patricia Brooks, Klosterneuburg




    „Die Jaynes'sche These aus den 1970er-Jahren von der "Sprache als
    Wahrnehmungsorgan" findet in Weigonis Essay eine neue Entsprechung.“


    Dr. Joachim Paul www.vordenker.de






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