ZitatAlles anzeigenLiebe Buchfreunde,
die Faszination an Stephanie Meyers Twilight-Saga reißt und reißt nicht ab. Das gilt nicht nur für ihre erfolgreichen Bis(s)-Bücher, sondern auch für die Verfilmungen der modernen Vampir-Märchen. Hierzulande strömten bis heute mehr als 2,8 Millionen Besucher in die Kinos, um Eclipse - Bis(s) zum Abendrot, den dritten Teil der erfolgreichen Twilight-Saga, zu sehen.
Doch ohne Bram Stokers Dracula und dessen Mina gäbe es auch Stephanie Meyers Edward und Bella nicht! Stoker erschuf im Jahr 1897 einen Ur-Dracula, der bis(s) heute nichts von seiner unheimlichen Faszination verloren hat. Jürgen Seidel ergründet in der von Charlotte Kerner herausgegebenen Anthologie die fantastischen 6 nicht nur die Lebensgeschichte des Autors, sondern auch das zeitlose Interesse am Blutsauger-Mythos: »Dracula – Bram Stoker (1847 -1912) macht einen Unsterblichen unsterblich.«
In der Anthologie die fantastischen 6 werden neben dem Dracula-Porträt, auch die Lebensgeschichten der Fantastik-Klassiker Mary Shelley und J.R.R. Tolkien, der Science Fiction-Autoren Stanislaw Lem und Philip K. Dick sowie von Stephen King erzählt, der in einigen seiner Romane ebenfalls Untote umgehen lässt.
Quelle: PM Beltz