Ein heißer Sommer mit Hindernissen

  • Dankschön für diesen bereich .
    Da ich wieder mal meinen Kopf voller Ideen habe, habe ich gestern angefangen mit einer neuen Fragezeichen-Fanstory. Ich werde immer mal wieder was dazu schreiben. So kann ich meine Ideen wenigstens zu Papier bringen.


    Dann wünsch ich mal viel Spaß beim Lesen.



    Titel bin ich mir noch nicht sicher.


    Ps: Am Dexter bin auch dran.


    Erstes Kapitel - Die Explosion



    Der Schrottplatz von Rocky Beach lag im Dunkeln, es war eine sehr warme laue Sommernacht. Nichts rührte sich in dieser ruhigen Nacht. Doch plötzlich, mitten in der Stille, gab es eine grosse Explosion. Justus, der im Bett lag und schlief, fuhr erschrocken hoch, rannte zum Fenster, öffnete es und und schaute hinaus - was er dort sah, ließ ihn vor Schrecken erstarren. Er schrie nur noch „Nein!“, riss die Tür auf und rannte so schnell es ging die Treppe hinunter. Die Wohnungstür war weit geöffnet, er sah seine Tante, wollt hinausrennen - doch Mathilda hielt ihn fest. “Nein, Justus Jonas! Du bleibst hier, ich habe die Feuerwehr schon angerufen.“ „Aber ich muss doch, dass ist doch, ich muss doch was tun, bitte.“ Tante Mathilda sah die Verzweiflung in Justus' Augen, die voller Tränen waren und ließ ihn los.
    So rannte er los, doch weit kam er nicht, schon hielt ihn wieder jemand zurück. „Lassen sie mich los!“, „nein, es ist alles in Ordnung“. Justus drehte sich um. „Peter, du? Gut, dass du da bist, es ist nichts ist in Ordnung, dass da ist Bobs Wagen, der brennt.“ „Ich weiss. Es geht ihm aber gut.“ „Woher willst du das wissen und wie siehst du überhaupt aus?“
    „Woher ich das weiß? Bob und ich waren doch zusammen weg, du wolltest ja nicht mitkommen, Justus.“ Endlich kam die Feuerwehr und scheuchte die Jungs weg. „Zur Seite da!“ „Schon gut, schon gut, wir gehen ja schon“. So gingen sie zu Tante Mathilda zurück. „Nach dem Schreck mache ich uns erst einmal einen Tee. Gut, dass nichts Schlimmeres passiert ist!“ „Danke, das ist eine sehr gute Idee, Tante Mathilda.“ Und Sie verschwand in die Küche. „Peter was ist passiert? Und wo ist Bob?“ „Das, Justus, ist eine sehr gute Frage!“

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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  • Juhuu! Eine neue Geschichte von dir! Geht ja schonmal sehr spannend los.


    Obwohl ich sagen muss, das Feuer hättest du ruhig etwas länger abhandeln können. Es geht alles ein bisschen zu schnell.
    Du könntest so schön mit der Angst des Lesers spielen, der auch wie Justus befürchtet, dass Bob noch im Wagen ist!


    Weiter schreiben! :)


    #sonne#




  • Dankeschön freund mich dass du dich so freust. #sonne#
    Ich sollt mich bei Kosmos bewerben ;) :grins:


    Ja dass stimmt aber ich dachte nicht das noch der ganz Schrottplatz ab brennt .



    Ja Klar schreib ich weiter es macht doch so viel spass,



    Und es geht auch schon weiter.



    „Moment mal, ich dachte, du wüsstest, wo Bob ist?“ „Natürlich weiss ich, wo Bob ist, doch was passiert ist, ist hier die gute Frage.“ „Und wo ist er?“ Im Wohnwagen. Im Wohnwagen…? „Ja, sage ich doch - im Wohnwagen“ „Und was ist nun passiert?“ „Das werden wir dir nachher erzählen, es klingt einfach unglaublich. Bob wollte gerade noch etwas im Internet nachschauen.“ „Peter, du verwirrst mich, ich meine Bobs' Wagen ist gerade in die Luft geflogen und er schaut nicht einmal nach,was passiert ist? Was ist hier eigentlich los? Peter…??? Peter seufzt und setzt sich auf einen Stuhl, der auf der Terrasse stand. Peter sah Justus lange an. „Justus wir haben Schwierigkeiten, sehr große Schwierigkeiten. Ich weiß nicht, wo Bob ist. wir wurden getrennt, Es ist alles so unglaublich, ich weiß selber noch nicht genau, wie und was passiert ist. Ich weiß nur noch, dass ich in Bobs' Auto gestiegen bin und los gefahren bin. Ich hatte Herzklopfen und Angst, dass ich dann direkt hierher gefahren bin. Eigentlich dachte ich, dass du vielleicht noch im Wohnwagen bist, doch du warst schon nicht mehr da. Als ich die Tür der Zentrale zumachte und zum Auto lief, knallte es auch schon. Nicht auszudenken, wenn ich länger im Auto gesessen hätte, wäre ich jetzt Geschichte. Darum sehe ich auch so aus.“ „Und wieso sagt mir das nicht gleich?“ „Entschuldige bitte! Es ist alles noch so verwirrend.“ „Na gut Peter, wir gehen jetzt mal in die Zentrale und du erzählt mir ganz genau, was wirklich passiert ist.“ „Ist gut Chef." Da ruft Tante Mathilda aus der Küche „Peter, Justus, der Tee ist fertig.“ Tut uns leid, Tante Mathilda, wir haben kein Zeit, wir sind in der Zentrale!“


    Gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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  • Und weiter geht es. Die Ideen fliesen nur so viel spass beim lesen.



    „„Ist gut Jungs, aber nicht mehr all zu lange, es ist schon weit über Mitternacht.“ „Jaaaaaaa, Tante Mathilda, aber wir haben ja doch Ferien.“ Peter und Justus gingen zu ihrer Zentrale, dem Wohnwagen, der auf dem Schrottplatz war. Als die Jungs hineingingen, merkten sie das die rote Lampe des Telefons leuchtete.


    „Da schaut, jemand hat angerufen.“ „Hoffentlich Bob! Aber sein Handy lag im Auto - man wird der sauer sein, wen er das erfährt.“ „Wir werden es gleich wissen!“ Justus spulte zurück und drückte auf Play. „Lasst euch ja nicht einfallen nochmal wieder zu kommen, oder ihr seit dran - ha, ha ha.“ Die Stimme auf dem Anrufbeantworter lachte. „Oh man, ich hab’s geahnt, nichts als Schwierigkeiten. Woher hat der unsere Nummer? Ich ahne nichts Gutes.“


    „Was war das? „Peter, los jetzt, erzähl mir endlich, was passiert ist.“ „ Na gut. Also, das Ganze fing damit an, dass Bob etwas gesehen hatte, als wir in das Dorf kamen, dort wo der Zeltplatz ist. Wir waren sehr müde nach der langen Fahrt und mussten noch dass Zelt aufstellen, doch wir haben keinen Platz mehr bekommen, der Platz war bereits geschlossen. Und so haben wir beschlossen, in einer Scheune zu schlafen, die in der Nähe war. Natürlich haben wir den Besitzer um Erlaubnis gebeten. Aber der war ziemlich besoffen und er meinte nur: „Kein Problem Jungs! Übernachtet da ruhig!“ Also haben wir das dann auch gemacht. Und ich sage dir, im nachhinein hätten wir DAS lieber sein gelassen!“


    „Wieso, was ist da passiert…?“ „Na ja, Bob wurde mitten in der Nacht wach, er meinte, ein Geräusch gehört zu haben. So weckte er mich, doch ich habe kein Geräusch hören können und wollte weiterschlafen.
    Am nächsten Tag waren die Besitzer des Zeltplatzes äußerst merkwürdig. Zwar bekamen wir einen super Platz zum Zelten, direkt am See, worüber wir uns riesig gefreut haben. Dann sind wir ins Dorf um einzukaufen.


    In der folgenden Nacht bin ich dann von komischen Geräuschen wach geworden. Als ich merkte, dass Bob nicht mehr im Zelt war, bin ich raus um nachzusehen, wo er steckte. Da sah ich ihn auch schon. Er sagte: „Peter gut, dass du wach bist! Ich wollte dich grad aufwecken!“ „Bob, was ist denn los?“ „Schnell, wir müssen da hinterher!


    Gruss Swetty

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  • Und weiter geht es.




    „Was ist denn los?“ „Warum müssen wir da hinterher?“ „Mach schon, hol endlich die Taschenlampen bevor die weg sind.“ „Na schön, dann hole ich mal die Taschenlampen.“ Bob wollte mir nicht sagen, was er gesehen hatte, also ging ich halt mit, obwohl ich ja schlafen wollte. Wir rannten dann den See entlang. Zum Glück war Vollmond, da brauchten wir die Taschenlampen doch nicht, bis wir zu einem Waldweg kamen. Wir sahen dann von Weitem Männer, die sich angeregt unterhielten. Sie liefen ein Stück und zu unserer Überraschung war dort eine Holzhütte, wo die Männer hineingingen. Wir schlichen uns leise näher heran und schauten durch ein Fenster ins Innere der Hütte. „Und was habt ihr gesehen?“, fragte Justus neugierig:


    „Erzähle ich dir ja gleich! Uns bleib fast die Luft weg vor Schreck. Ein Mann zeigte mit einer Pistole auf einen anderen Mann. Plötzlich fiel ein Schuss, ich sah Bob an und bin so erschrocken. Dummerweise stolperte ich über ein Holzstück. Und Bob rief: `Nichts wie weg hier'“ Also rannten wir los und kamen völligst atemlos beim Zelt an. „Komm schon zum Auto, aber denk an unsere Sachen!“ Da merkte ich, dass die Männer uns entdeckt hatten.


    „Komm endlich und lass die Sachen Sachen sein.“ Bob meinte: „Nein, das geht nicht! Du gehst zum Auto und ich lenke sie ab.“ „Aber ich...“ „Nein Peter, hau schon ab. Warte dann eine halbe Stunde auf mich, wenn ich nicht zurückkomme, gehst du zu Justus.“ „Aber ich kann doch nicht.“ „Hau nun endlich ab.“ Dass habe ich dann auch getan, habe gewartet und sah plötzlich die Männer wieder. Dann bin ich losgefahren, 6 Stunden ohne Pause und nun sitze ich hier. Und was sagst du jetzt?“ „Du Bist 6 Stunden durchgefahren? Kein Wunder, dass das Auto in die Luft geflogen ist.“ „Das ist alles, was du zu sagen hast?“

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  • So und es geht weiter.Viel spass beim lesen wünscht Swetty


    „Nun ja, ich habe lediglich einmal zum Tanken angehalten. Ich hatte solche Angst, du wirst dir das nicht mehr vorstellen können, ich habe am ganzen Leib gezittert und meine Knie schlotterten wie wild, aber was sag ich? Das tun sie ja auch jetzt noch! Und nun bist du dran, was denkst du von der Geschichte?.“ „Tja, ich überlege gerade warum Bob das so wollte, ich meine, ihr hättet beide zum Auto rennen können, warum also diese Ablenkung? Sie haben dich ja dann doch gefunden.“


    „Das überlege ich auch schon die ganze Zeit, ich mache mir wirklich Sorgen, ich hätte ihn nicht alleine lassen dürfen! Was ist denn, wenn die ihn erwischt haben? Ich meine, der Anrufer von vorhin, woher hat er unsere Nummer?“ „Mh, das ist eine gute Frage, musstet ihr denn irgendwo eine Nummer angeben?“ Peter überlegte: „Mh. Doch! Jetzt, wo du es sagst! Das hätte ich beinahe vergessen! Am Zeltplatz mussten wir dem Besitzer die Nummer geben, damit er dich im Notfall hätte erreichen können! Doch das war vorhin nicht seine Stimme!“


    „Okay! Dann habe ich noch eine andere Frage: Seid ihr sicher, dass jemand erschossen wurde, habt ihr es wirklich gesehen oder nur den Schuss gehört?“ „Also, wir sahen nur kurz in das Haus, um was es wirklich ging, haben wir auch nicht verstanden und wenig später fiel der Schuss! Aber gesehen haben wir nichts, nur gehört.“ „Gut, dann ist es noch nicht sicher, dass jemand umgebracht wurde. Auch wenn Sie euch verfolgt haben muss dass noch nichts Schlimmes bedeuten.“ „Aber was ich mich weiterhin frage - was hat Bob vorher gesehen, das hat er dir nicht gesagt?“ „Nein, er hat nichts gesagt, er war nur sehr aufgeregt, und wie gehen wir jetzt weiter vor?“ „Also, wir gehen folgendermaßen vor: Zuerst mal, hast du die Nummer vom Zeltplatz?“ „Ja, sicher habe ich die, willst du da etwa anrufen?“ „Ganz genau das will ich!“ „ Aber wozu, und um diese Zeit? Justus wir haben, wenn ich so auf die Uhr sehe 2.00 morgen!“


    „Lass das mal meine Sorge sein, gib mir einfach die Nummer.“ „Okay, wie du meinst.“ Peter griff in seine Hosentaschen und holte seine Geldbörse hervor. Peter übereichte einen Zettel. „Bitte schön, der Herr.“ „Danke! Na gut, dann wollen wir mal hören.“



    gruss Swetty

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  • So ich war heute wider fleisig darum geht auch weiter viel spass beim lesen,



    „Ich schalte noch schnell den Verstärker ein, dass du mit hören kannst.“ Justus wählte die Nummer. “Jetzt bin ich mal gespannt.“ Es klingelte und schnell war jemand in der Leitung. Ein mürrischer Mann meldete sich. „Hallo sag mal geht es dir noch gut? So spät anzurufen, ich brauche auch meine Nachtruhe, das geht jetzt doch zu weit Fred.“ „Àhm hier ist nicht Fred! Entschuldigen sie bitte die späte Störung! Hier spricht Justus Jonas, ich hätte da eine Frage an sie.“ „Wie bitte das ist ja noch schöner, melde dich gefälligst morgen nochmal.“ „Sir, es ist aber wirklich wichtig.“



    „Na schön, was willst du wissen?“ „Ich wollte fragen, ob gestern zwei Jungs bei ihnen angekommen sind, die Namen lauten Peter Shaw und Bob Andrews...?
    Sie haben sich noch nicht gemeldet und jetzt mache ich mir Sorgen und dachte, ich frage mal nach. Sind die zwei denn bei ihnen angekommen?“ Peter hob grinsend den Daumen.


    “Moment, ich schaue mal nach.“ Nach einer Weile meldete sich der Mann wieder. „Tut mir leid, hier finde ich keinen Peter Shaw und keinen Bob Andrews. Kann sein, dass sie morgen kommen. War das jetzt alles?“ „Ja danke Sir, dann rufe ich morgen nochmal an. Auf Wiederhören.“ „Auf Wiederhören.“ Justus legte auf, die zwei Detektive sahen sich an. “Das glaub ich jetzt nicht.“ „Tja, jetzt wissen wir sicher, dass da was faul ist.“ „Und was machen wir jetzt?“



    Erstmal gehen wir schlafen, du kannst natürlich hier übernachten und morgen fahren wir mit deinem Auto dahin. Tante Mathilda muss für die paar Tage ohne mich auskommen und dann gehen wir der Sache auf den Grund und suchen Bob.“ „Ja das ist gute Idee. Nichts als Schwierigkeiten, man. Warum habe ich nur auf Bob gehört und ihn allein gelassen? Jetzt ist er da draussen und versteckt sich irgendwo. Und dann noch die Sache mit seinem Auto, der wird ausrasten, wenn er das erfährt.“


    „Jetzt mache dir nicht solche Vorwürfe, wir werden ihn finden!“ „Du hast ja alles da, was du brauchst.“ „Ja habe ich.“ „Also dann, bis morgen.“ „Ja bis morgen. Gute Nacht Justus.“ „Gute Nacht Peter!“ Peter machte es sich so bequem wie möglich.Doch er konnte nicht einschlafen, er dachte an Bob, warum er ihn allein gelassen hatte und Peter machte sich große Sorgen.



    2. Kapitel


    Eine Lange Nacht..


    Und das mit Recht. Den zur gleichen Zeit rannte Bob durch einen dunklen Wald. Er war ganz ausser Atmen und konnte nichts erkennen. Als er sich von Peter getrennt hatte, rannte er um den See,direkt in den Wald hinein, er musste sich verstecken – bloß wo. Die Männer waren immer noch hinter ihm her.


    Zurückgehen konnte er nicht, da wartete sicher einer der Männer auf ihn. Plötzlich fiel er hin. „Auch das noch!“, fluchte er. „Moment, über was bin ich denn da gestolpert?“ Als er sah, was es war, blieb ihm vor Schreck fast die Luft, doch seine Vermutung war richtig.




    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



  • Dankeschön ich hoffe kann so spanned behalten aber habe noch viele Ideen im Kopf.
    Ja so soll es sein richtig schön verwirrt:grins:


    Ja dass wird nach, nach aufgeklärt.




    gruss Swetty

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  • So und weiter geht es ist ein Bissel später geworden,Viel spass beim lesen.


    Er berührte den Mann, um festzustellen, ob er noch lebte. Doch auf einmal hörte er ganz in der Nähe die geheimnisvollen Männer, die sehr rasch näher kamen. Er versteckte sich noch tiefer ins Gebüsch. „Nur leise sein“, dachte er bei sich, das Herz schlug ihm bis zum Hals. Und er lauschte angespannt.


    „Larry, es hat keinen Sinn noch weiter zu suchen, es ist zu dunkel, wir finden ihn nicht, der hat sich sicherlich gut versteckt.“ „Hast Recht, wir sollten zur Hütte zurückgehen und die Leiche verschwinden lasen.“
    Nun meldete sich der dritte Mann: „Warum hast du denn eigentlich geschossen, Larry? Das war sowas von bescheuert, jetzt haben wir noch ein grösseres Problem...!“ „Weill er mir auf die Nerven ging und er zu viel wusste, der Kerl hat doch irgendwas vor uns verborgen.“ „Ach so, nur weil er dir auf die Nerven geht, legst du ihn einfach um. Larry so geht das nicht. Und wo bitte sollen wir die Leiche nun verschwinden lassen?“ Die Männer fingen an sich zu streiten. Der zweite Mann im Bunde, Henry, meldete sich, er versuchte, den Streit zu beenden.


    „Hey, aufhören! Was seid ihr nur für Idioten? Denkt an den Jungen! Wenn er in der Nähe ist, hört er alles mit. Wir gehen jetzt zurück und besprechen das Alles in der Hütte!“ „Den habe ich ja ganz vergessen, Chef! Du hast recht, aber den Idioten verbitte ich mir!“ „Schon gut, schon gut.“


    Die Männer entfernten sich von Bob - sie waren nicht mal 4 Meter entfernt gewesen! Bob atmete auf: „Gott sei Dank! Sie sind weg!“ Er sah auf die Leiche und überlegte, was dieser Mann gewusst haben konnte, dass sie ihn erschossen hatten. Bob kniete sich zu ihm, nahm seine Taschenlampe aus der Jackentasche und leuchtete in das Gesicht des Mannes. „Eigentlich sehen Sie ja ganz nett aus - nicht wie ein Verbrecher“, dachte Bob bei sich. Dann wollen wir mal sehen, wer sie sind!!“ Bob durchsuchte die Jacke des Mannes, er griff in die Brusttasche der Jacke und fand dort eine Brieftasche und nahm diese heraus. Er durchsuchte die Brieftasche, fand den Ausweis und stutzte: „Oh nein, das darf nicht wahr sein! Was mache ich den bloß?“ Er steckte die Brieftasche schnell zurück.



    Bob setzte sich an einen Baumstamm und überlegte, was er tun sollte. Er musste Justus erreichen - aber wie. Hoffentlich hatte es Peter geschafft. Plötzlich horchte Bob auf, da war doch was? Was war dass?? Das klang doch wie ein Stöhne. Er kroch zum Mann zurück.



    Bob nahm die Taschenlampe und leuchtete dem Mann ins Gesicht, der die Augen sofort wieder schloss, aber mit schwacher Stimme antwortete: “Würde du mich bitte nicht so blenden und die Taschenlampe runternehmen?“ „Oh entschuldigen Sie Sir. Gott sei dank, sie leben““ „So wie es aussieht ja. Wo bin ich…? Was ist passiert und wer bist du...?“



    gruss Swetty

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  • Zitat

    Original von Satzzeichen
    Oh Mann, echt eine krasse Situation. So allein mitten im Wald...und dann noch mit nem schwer verletzten :stupid:
    Wenn Bob da mal heil wieder raus kommt :)



    Kein Sorge er ist mein Held da kommt er auch wieder raus. :) bei andrer Geschichte kam er auch wieder raus ;)


    Satzzeichen Du Hast Übrigen Pin von mir. ;)

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  • So und weiter geht es. Ich bin so fleissig wie ein Wiesel oder Bienchen :)


    Viel spass beim lesen wünscht Swetty



    „Das erkläre ich alles später. Erstmal muss ich sie hier wegbringen, nicht auszudenken, wenn die merken, dass sie nicht mehr in der Hütte sind und ich sollte zu allererst ihre Schussverletzung mal anschauen - wo wurden sie denn getroffen?“ „Ach, die haben mich gar nicht getroffen, ich habe nur so getan, als ob sie mich getroffen haben. Schlimmer ist das von vorher, als die mich zusammengeschlagen haben, diese Schweine.“ „Sie haben keine Schussverletzung? Das ist schon mal sehr gut! Ah dass habe ich also eben gesehen, darum wollte ich auch herausfinden,was da los ist. Ich bin dann mit meinem Freund Peter hinterhergerannt, doch dann sind alle in einer Hütte verschwunden, und wenig später hörten wir den Schuss.


    Wir sind daraufhin so erschrocken und sind weggerannt.“ „Und wo ist dein Freund Peter jetzt?“„Wir haben uns getrennt.“ Mehr wollte Bob nicht verraten, er wusste noch nicht, ob er dem Mann trauen konnte. „Aber jetzt sollte ich sie wirklich hier wegbringen, nur wo hin?“ „Du kannst mich in die Scheue vom Alten Mark Potter bringen, da ist mein Quartier.“ „Sie meinen diese sehr alte Scheune?“ „Ja genau diese.“ Die kenn ich. Ihr Quartier...?“


    „Ja, du hast mich schon richtig verstanden. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Moment noch, wo haben ich denn meinen Aktenkoffer, ich hatte ihn doch noch bei mir, hast du ihn gesehen..?“ „Nein Sir, jetzt ist es auch schon zu dunkel, aber ich kann morgen danach suchen gehen, wenn sie möchten?“ „Ja danke, das ist eine sehr gute Idee, er ist nämlich sehr wichtig für mich.“ „Ist gut Sir.“ Bob half dem Mann beim Aufstehen, der dabei aufstöhnte. „Oh langsam, Junge!“ „Ist gut!“ Bob hatte viele Gedanken im Kopf, was ist wirklich in der Hütte Passiert ist



    Konnte er dem Mann Trauen? Er musste Justus erreichen, nur wie. Plötzlich kam ihm eine Idee. Die beiden gingen langsam um den See, Bob war froh, dass es eine sehr warme Nacht war. „Junge, wo bist du denn mit deinen Gedanken, ich frage dich jetzt nochmal wie du heisst?“ „Oh entschuldigen sie bitte, ich habe nicht zugehört.“ „Das habe ich gemerkt!“ „Bob Andrews heiße ich, Sir“ „Und wie ist ihr Name?“ „Teddy, nenn mich einfach Teddy.“ „Gut Sir ,wie sie meinen.“ „.Merkwürdig, dachte Bob bei sich.


    Endlich, nach einer guten Stunde kamen sie an. Teddy setzte sich direkt auf einen Stapel Holz und erholte sich, er sah sehr mitgenommen aus. Bob machte die Scheunentür auf und sie gingen hinein.„Geh doch mal da rüber zur Wand und drück da auf den Schalter.“ Bob ging zur Wand. „Sir, ich sehe keinen Schalter?“ „Doch, etwas weiter rechts.“ Bob schaute nach: „Ah, hier ist er ja,“ und drückte drauf, die Wand bewegte sich. „Rechts ist ein Lichtschalter.“ Als Bob das Licht anmachte, staunte er nicht schlecht. „Jetzt verstehe ich, was Sie meinen, mit Ihrem Quartier.“




    Gruss Swetty

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  • Zitat

    Original von Tango
    Nicht schlecht deine Geschichte. Bin zwar noch nicht fertig aber macht Spaß zu Lesen. :thumbsup: :respekt:


    Dankeschön für das lob. Freud mich wen dir gefällt



    Und weiter geht es. Macht Richtig spass.Viel spass beim lesen wünscht Swetty


    Das ist ja mit allem ausgestattet, was man braucht! Eine kleine Küche, sogar Fernsehen, Radio, Bad undsoweiter - nicht schlecht! Ich denke, der alte Mark Potter weiß nichts davon…? Und wie hast du das alles hierher geschafft? Und vor allem warum?“ „Nein, der alte Potter weiß nichts davon, ist auch gut so Bob, das ist eine sehr lange Geschichte, die ich dir später einmal erzählen werde, aber nun sollten wir schlafen gehen, es ist schon reichlich spät!“ Bob sah auf die Uhr. „Du hast recht, es ist schon 3:30 Uhr morgens, das war aber jetzt eine lange und vor allem aufregende Nacht! Zuerst versorge ich aber noch deine Verletzung!“ „Brauchst du nicht, ich möchte jetzt nur einfach schlafen.“ „Ist gut.“


    „Die beiden gingen in das Quartier, die Wand schloss sich wieder.“„Du kannst da auf dem Sofa schlafen, im Schrank gibt es noch ein Kissen und eine Bettdecke“ „Danke, Teddy.“ Bob holte die Sachen aus dem
    Schrank. „Hast du alles?“ „Ja ich habe alles.“ „Dann gute Nacht, Bob.“



    Gute Nacht, Teddy.“ Teddy löschte das Licht und ging in den Nebenraum. Bob war irgendwie komisch zumute, er machte sich so bequem, wie es nur ging und dachte darüber nach, was alles passiert war. Komischer Mann dieser Teddy, wenn er wüsste, dass ich seinen Ausweis gesehen habe. Schon reichlich merkwürdig das Ganze. Bob wollte noch nicht schlafen, er hatte noch etwas vor. Nach einer halben Stunde stand er auf und holte seine Taschenlampe aus der Jackentasche.


    Er durchsuchte den Raum, er wühlte sich durch Schubladen und Schränke, doch er fand nichts außergewöhnliches. Er überlegte, ob er es wagen sollte und in den Nebenraum gehen. Er ging zur Tür, öffnete diese leise und ging hinein. Teddy schien schon zu schlafen, gut so. Bob schlich sich leise zu einem Stuhl, auf dem die Jacke vom Teddy darüber lag und durchsuchte diese nochmal. Er hoffte, etwas zu finden, was ihn weiterbrachte. Und tatsächlich - in der linken Jackentasche war ein Handy. Das hatte er vorher nicht entdeckt. Glück gehabt, er schlich sich leise raus und schloss leise die Türe zu. Er ging zum Sofa. Nun musste er schnell handeln. So ging er auf Mitteilung erstellen



    und gab Justus' Nummer ein. Bob schrieb: „Hier ist Bob! Sag Peter bitte - Die alte Scheune vom Potter. Bin dort.“ Er drückte auf senden, und schon ging die Mitteilung raus. Schnell löschte er die Nummer. „Gibst du mir bitte mein Handy wieder?“ „Oh, ich, hier bitteschön. Ich habe dich gar nicht gehört.“ „Würdest du mir bitteschön verraten, zu wem du Kontakt aufgenommen hast? Denn ich mag es überhaupt nicht gern, wenn man mein Handy benutzt, ohne mich vorher zu fragen. „Ich..., nein..., Teddy.“ „Also wirds bald...?“




    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



  • Es geht weiter die Idee purzeln so in den Kopf rein. :)



    Viel spass beim lesen wünscht Swetty


    Und schönes Wochenende.



    Ähm, einem Freund.“ „So so, einem Freund. Sicher diesem Peter, oder? Na gut, das nächste Mal fragst du mich einfach vorher, ob du es
    benutzen kannst.“ „Ist gut, Teddy . Also dann, nochmal gute Nacht.“ „Gute Nacht, Teddy.“ Teddy ging wieder in den Nebenraum. Bob legte sich hin und grübelte, warum Teddy so merkwürdig reagiert hatte. Endlich nach langen Grübeleien schlief Bob endlich ein.


    3 Kapitel
    Die Seltsame Nummer



    Justus der Frühaufsteher ging zum Wohnwagen und schaute auf die Uhr, als er den immer noch schlafenden Peter sah. „Hey Peter, aufwachen! Ich habe gute Nachrichten!“ Peter, der im Wohnwagen übernachtete, erwachte langsam und schaute blinzelnd zu Justus. „Was ist los? Es ist doch noch so früh am Morgen. Was für gute Nachrichten denn?“



    Hast du eine Ahnung! Es ist schon 11.00 Uhr! Ich habe bereits Tante Mathilda geholfen Sie meinte, ich soll dich schlafen lassen, aber wir haben noch soviel vor. Also los jetzt, aufstehen.“ Ist ja schon gut Chef! Das ist aber nett von deiner Tante.“ Peter stand auf und setzte sich an den Tisch. „Und was hast du denn für Nachrichten?“ „Ich habe eine SMS von Bob erhalten!“ „Was…?? Aber wie das denn, sein Handy lag doch im Auto. Was steht drin?“ „Keine Ahnung wie er es geschafft hat, es ist von einer unbekannten Nummer.


    Er sagte nur, dass ich dir sagen soll er wäre in der alten Scheune vom Potter.“ „Ah spitze! Dann weiß ich, wo er ist.“ „Das ist schon mal sehr gut, ich habe dann auf diesem Handy angerufen, es ging aber niemand dran, es ist auch eine sehr merkwürdige Nummer.“ „Inwiefern?“


    Justus gab keine Antwort, stattdessen nahm er den Hörer und wählte eine Nummer. „Stell doch mal den Verstärker an, Peter, damit mithören kannst.“ „Okay, wird gemacht.“ „Guten Tag, Inspektor Cotta.“ „Oh, hallo Justus! Na, habt schon wieder was angestellt?“ „Nein Sir, wir haben nichts angestellt. Ich hätte nur gerne eine Auskunft über eine Nummer, eine Handynummer, die mir seltsam vorkommt.“ „Mal sehen, was ich da machen kann. Gib mir mal die Nummer.“



    gruss Swetty

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  • Und weiter geht



    So heute war ich aber auch gar Fleissig wie ein Bienchen, :)


    Viel spass beim lesen wünscht Swetty



    Justus gab dem Inspektor die Nummer durch. „Moment mal, bist du dir da sicher? Woher hast du diese Nummer?“ „Wieso? Was ist damit, Sir..?“ „Sie war heute Morgen auf meinem Handy. Mh, das gefällt mir nicht, ich bin mir nicht ganz sicher und werde es überprüfen lassen. Aber wenn dies der Fall ist, den ich vermute, dann haltet euch da raus! Ich weiß ja nicht, in was für einem Fall ihr steckt, aber passt etwas auf!!!“



    „Werden wir machen, Sir!“ „Ich melde mich dann wieder, sobald ich die Nummer überprüft habe.“ „Ist gut Sir. Auf Wiederhören, Inspektor Cotta.“ „Wiederhören, Justus.“ Justus legte den Hörer auf und schaute Peter an. „Peter, ich glaube, wir haben einen neuen Fall.“ „Oh nein, wo sind wir nur da wieder hineingeraten? Ich dachte, ich könnte mit Bob ein paar schöne Tag mit Zelten verbringen - aber nein, es sollte wohl nicht sein .“



    „Peter nun übertreib mal nicht, wir wissen ja noch gar nicht, was los ist. Aber jetzt lass uns erst einmal Mittag essen, ich habe Hunger.“ „Du musst aber auch immer an Essen denken.“ „Nun, mit vollem Magen denkt es sich einfach besser.“ „Da hast du ausnahmsweise Recht.“ „Danke Sir, Sie sind zu freundlich.“


    Nachdem die Jungs ihr Mittagessen gegessen hatten und geklärt hatten, wie sie vorgehen wollen und was noch zu erledigen sei, waren Sie nun endlich mit Peters Auto unterwegs. Nach gut 6 Stunden Fahrt kamen sie in dem Dorf an. Peter parkte das Auto und sie stiegen aus. „Ist ja nicht gerade groß hier.“ „Nein Justus, groß ist es nicht. Schau, da drüben ist das Häuschen, wo man sich für einen Zeltplatz anmelden kann.“


    Na gut, dann lass uns rübergehen, mal sehen, ob der Herr da ist, den ich gestern Nacht angerufen habe.“ Die Jungs liefen durch das Dorf. Als sie beim Häuschen eintrafen, war niemand zu sehen. „Scheint niemand hier zu sein. Ich klingele mal.“ „Gute Idee!“ Peter ging zum Schalter und klingelte. „Ah, da scheint doch jemand da zu sein.“ Ein alter Mann mit grauem Haar und einer Pfeife im Mund kam aus einem Nebenraum raus.



    und fluchte: „Was zum Donnerwetter ist nun schon wieder los? Was wollt ihr? Dich kenn ich doch, du warst schon vorgestern da!“ „Ja, Sir!“ „Und was willst du?“ Nun ergriff Justus das Wort. „Guten Tag Sir, wir wollten einen Zeltplatz bestellen, falls noch einer frei ist?“ „Mh, deine Stimme kenne ich doch, du hast letzte Nacht angerufen!?“ Nun wurde der Mann noch wütender.


    „Moment mal, der da hat doch schon einen Platz, der ist bezahlt und der Platz ist noch da.“


    Sir, sie brauchen sich gar nicht so aufzuregen. Schlafen Sie erstmal ihren Rausch aus. Peter weiß ja, wo es langgeht. Wir wünschen noch einen schönen Tag. Danke für ihre Hilfe!“ Der Mann starrte Justus feindselig an. Peter hatte ein ungutes Gefühl. „Komm jetzt, Justus wir gehen nun besser.“ „Ja, macht dass ihr fortkommt! Und den dritten nehmt auch gleich mit.“ „Was war das..? Sie wissen also, wo unser Freund ist ..?



    Gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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  • So und weiter geht es, dass Bienchen war mal wieder gestern und heute fleisig. Das Macht sehr viel spass :) :]


    Viel spass beim lesen wünscht Swetty.





    Nein, weiß ich nicht, und wenn ich es wüsste, würde ich es dir garantiert nicht sagen und jetzt macht endlich, dass ihr weg kommt!“ „Komm Justus, wir finden Bob auch ohne seine Hilfe!“ „Ja, da hast du wohl recht.“ Die zwei gingen raus. Als sie draussen waren, meinte Peter: „Komischer Kerl der. Zum Glück wissen wir ja, wo Bob ist.“ Doch Justus gab keine Antwort. „Hey Justus! Ich rede mit dir!“ „Entschuldige Peter, ich habe nur gerade über seine Worte nachgedacht, der Kerl hat doch irgendetwas zu verbergen. Aber jetzt sollten wir erst mal zu Bob gehen!“ „Ja ,dass meine ich auch.“ „Puh, ist das eine Hitze, ist es weit bis zur Scheune?“ „Ja, ein gutes Stück schon, aber keine Sorge, wir fahren mit dem Auto!“ „Welch ein Glück!“ Die Jungs liefen zum Auto und stiegen ein. „Ich bin ja mal gespannt, ob unser Zelt noch da ist!“



    meinte Peter, als er den Motor anließ. „Ich glaub ja, dass es weg ist.“ „Meinst du wirklich?“ „Wir werden es ja gleich sehen.“ Als sie am Zeltplatz eintrafen, sahen sie bereits von Weitem, dass das Zelt weg war. „Die haben aber auch wirklich alles mitgenommen. Mist!“, fluchte Peter, „bei dieser Hitze nochmal ein Zelt aufstellen. Oder gehen wir erst Bob suchen?“ Nein, erst wird das Zelt aufgestellt, sonst ist es nachher zu dunkel.“ Die zwei stiegen aus


    und machten
    sich sogleich an die Arbeit. Plötzlich blieb Peter stehen und blickte angestrengt über den See. „Hey Bob, wir sind hier drüben!“ „Was ist los, Peter? Siehst du auch, was ich sehe? Da drüben ist Bob!“ Nun schaute Justus ebenso angestrengt über den See. „Du hast Recht, Peter, das ist Bob!“ Nun riefen beide so laut es ging. „Er scheint uns nicht zu hören. Hey, da drüben ist noch jemand. Das scheint einer dieser Männer zu sein und Bob merkt es nicht. Er scheint etwas zu suchen. Los Peter lauf um den See und warne ihn!“ „Und was hast du vor?“



    „Ich versuch etwas anderes und rufe so laut es geht.“ „Wird gemacht, Chef!“ Peter rannte los und das bei der Hitze dachte er. Justus hat mal wieder den einfachsten Weg gewählt. Aber Peter war der sportlichste Typ von den dreien und so nahm er diese Aufgabe einfach an. Er rief immer wieder Bobs Namen, doch dieser hörte ihn immer noch nicht. Der Mann war nicht mehr so weit entfernt von Bob. Peter blieb stehen und blickte zu Justus rüber, was hat er nur vor




    grübelte Peter. Er holte tief Luft und rief noch einmal ganz laut Bobs Namen. Endlich horchte Bob auf und sah über den See zum Ufer. „Das war doch Peter Stimme?“ Endlich erkannte er ihn und winkte ihm zu. „Peter!“ Bob rannte los. Endlich dachte Peter, er hat mich gesehen und rannte ihm entgegen. „Mensch Peter, schön dich zu sehen! „Dann hat das mit den SMS geklappt,oder? Hast du Justus mit gebracht?


    Gut, dass du mich endlich gesehen hast! Wir haben einen Mann in deiner Nähe gesehen und wollten dich warnen!“ „Ein Mann? Ich habe keinen Mann gesehen!“ „Was hast du überhaupt da gemacht? Es sah aus, als ob du was suchst?“ „Ja, genau das habe ich auch gemacht. Komm, bevor du berichtest, sollten wir zu Justus gehen, der wartet sicher schon voller Ungeduld.“ „Ja, das denke ich auch.“ Peter und Bob liefen den Weg gemütlich zurück.


    Justus! Wo bist du..?“ „Hey, Kollegen! Hier drüben bin ich, kommt mal hierher.“ „Was ist denn nun los..? Komm Bob, wir schauen mal, was er hat.“ Peter und Bob liefen zu Justus. „Was ist denn los, Just..?“ „Seht mal da rüber, da scheinen sich zwei zu streiten.“ „Gib mir mal bitte das Fernrohr, Justus.“ „Hier Bob!“ Bob schaute durch das Fernrohr. „Erkennst du jemand?“ „Das gibt es doch nicht! Der eine ist Teddy…?“ „Wer ist denn Teddy?“ „Den habe ich gestern verletzt aufgefunden und vorhin habe seinen Aktekoffer gesucht.“ „Einen Aktenkoffer..?“


    „Ja, sage ich doch, einen Aktenkoffer. Er scheint ihm sehr wichtig zu sein, dass er ihn wieder bekommt.“ Okay, wenn die zwei da weg sind, gehen wir auf die Suche nach dem Aktenkoffer. Ich will doch wissen, was es mit dem Aktenkoffer auf sich hat.“ Das ist eine gute Idee. Aber lasst uns erst einmal etwas essen, ich habe einen Bärenhunger.“ Peter grinste: „Justus denkt immer nur ans Essen. Ja, was ist eigentlich mit deiner Diät Justus? Unser Pummelchen kann es einfach nicht lassen.“ „Hört schon auf, oder habt ihr etwa keinen Hunger..??“ „Doch,doch, Pummelchen!“ Und Bob erzählte endlich, was er alles erlebt hat. In diesem Moment klingelte das Handy von Justus.

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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  • So es geht wieder weiter, aber bei der Hitze mag man nicht so schrieben. dafür war ich wieder mal fleissig wie ein Bienchen.


    Viel spass beim lesen wünscht Swetty



    Justus nahm sein Handy aus der Hosentasche. „Wer ist es denn..?“ fragte Peter. „Moment, ah Inspektor Cotta,“ und ging ran. „Guten Tag, Herr Inspektor.“ „Hallo Justus!“ „Und, haben sie was herausgegefunden?“ „Allerdings habe ich das, erzähle mir doch bitte mal genau, wie du zu dieser Nummer kamst.“ „Das habe ich ihnen doch schon gesagt, sie war heute morgen auf meinem Handy.“ „Justus Jonas, an was für einem Fall arbeitet ihr gerade???“ Justus sah Peter an, dieser nickte. Peter erklärte Bob, warum der Inspektor anrief. Also die Handynummer



    die kam mir auch etwas seltsam vor. Ja das würde mich allerdings auch interessieren. Ich finde diesen Typ sowas von komisch. Der Inspektor meint, du sollst ihn mal beschreiben, diesen Teddy. Hier ist das Handy.“ „Danke.“ „Hallo Bob.“ „Tag Inspektor Cotta.“ „Also, wie sieht er denn nun aus? Nun ja, er ist sehr groß, sagen wir mal circa 1.88m, die Haare sind kurz,Blond und er hat blaue Augen, trägt einen Armanianzug sowie einen Hut und eine Sonnenbrille. Für mich ist er einfach ein etwas sonderbarer Typ.“ „Okay, danke dir für die Beschreibung, Bob. Ich werde das mal weiterleiten.“ „Ist gut, Sir.“ „Kannst du mir bitte noch einmal Justus geben?“ „Ja, auf Wiederhören Inspektor Cotta.“ „Wiederhören, Bob.“


    Bob gab Justus das Handy zurück. „Hier Just.“ „Danke, und was haben Sie nun rausgefunden?“ So wie es aussieht, ist er ein Doppelagent.“ Ein Doppelagent..?“ Ja, ganz genau. Vor allem haben wir endlich seinen Standort herausgefunden, wenn er es ist. Er wird seit geraumer Zeit bei unseren Agenten vermisst, hat sich lange nicht mehr gemeldet. Bobs Beschreibung passt jedoch leider nicht zu dem, den wir im Auge haben, aber er kann sich sehr gut verkleiden und so weiter, der macht das alles perfekt professionell.Darum geht er uns auch immer wieder durch die Lappen.“ „Ah, verstehe, was hat er denn so angestellt?“ „Nun ja, ziemlich viel. Diebstahl, Banküberfall, Mord, das wurde aber nie nachgewiesen.



    Scheint, als ob er noch einer anderen Organisation angehört, also in jedem Fall ein gefährlicher Mann, auch wenn er ein guter Agent sein soll. Wie gesagt, es ist durchaus möglich, dass er die Fronten gewechselt hat. Aber was ich noch sagen, nehmt euch vor ihm in Acht! Er kann sehr unberechenbar sein, wie es in den Akten steht, sollte es dieser Mann sein!“ „Werden wir machen, Sir.“ „Aber ganz sicher, Justus, kein Alleingang!“ „Ist gut, Sir!“ „Na gut, ich melde mich sobald es etwas Neues gibt. Wiederhören Justus.“ “Wiederhören, Inspektor Cotta.“ Justus schaltete das Handy ab und steckte es zurück in seine Hosentasche. „Nun ja, ihr habt es ja bereits gehört, Jungs.“



    „Ja, haben wir.“ Der Wind hauchte durch die drückende Hitze und keiner sagte etwas, bis Peter fragte: „Und was machen wir jetzt?“ „Das ist eine sehr gute Frage, Peter. Also den Aktenkoffer können wir nicht mehr suchen gehen.“ „Warum denn nicht?“ „Peter, dafür ist es jetzt zu dunkel.“ „Stimmt, Justus. Aber was wir tun könnten, ist die Hütte zu durchsuchen, falls niemand dort ist.“ „Das ist eine sehr gute Idee.“ „Ich weiss nicht, ob das so eine gute Idee ist. Du hast den Inspektor gehört, Just.“ Ja, Peter, das habe ich wohl. Wir wollen uns ja nur mal umsehen. Aber du kannst ja hierbleiben.“ „Soweit kommt es noch, dass ich euch allein lasse, das kommt ja gar nicht in Frage! Ihr kommt nur wieder in Schwierigkeiten und dann?!“


    Muss ich wieder rausholen?! Nein, ich komme mit!“ Justus grinste. „Na dann ist ja alles klar. Ach, übrigens Bob, du kennst doch den Name von dem?“ „Ja richtig, habe ich ganz vergessen! Aber ich bezweifle mal, dass es der echte Name ist.“ „Ja, da hast du vermutlich recht.“ „Aber jetzt weiss ich auch, wieso der so komisch reagiert hat, als er gemerkt hat, dass ich sein Handy genommen habe. Vielleicht ist da eine geheime Nummer drauf, oder sowas.“ „Das kann schon möglich sein. Nun, jetzt sehen wir uns erstmal die Hütte an. Also, seid ihr soweit?“ „Klar Chef!“ „Na, dann kanns ja los gehen!“ Die drei Jungs liefen um den See und durch den dunklen Wald, man hörte überall seltsame laute Eulen und da und dort ein Knacken und rascheln. Peter war das gar nicht geheuer. Nach einer guten halben Stunde sah Bob die Hütte. „Siehst du Justus, da drüben ist die Hütte.“ „Ja, ich sehe sie. Lasst uns mal näher rangehen.“ Die Jungs schlichen sich leise an die Hütte ran. „Hey was war das denn? Habt ihr dass auch gehört?“

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



  • So und es gibt noch was. Es geht weiter. Dass Bienchen war diese Woche wieder fleissig.
    Swetty wünscht viel spass beim lesen.






    3 Kapitel



    Unheimlich



    Das frage ich mich auch gerade, was das war. Klang das unheimlich! Seid doch bitte etwas leiser, sonst entdecken die uns noch.“ Justus sprach im Flüsterton weiter. „Aber ihr habt recht, es klang unheimlich. Wo her kam dass denn nur?“ „Keine Ahnung, Bob. Für mich klang es als sei es aus der Hütte gekommen“, antwortete Justus. „Ich weiss ja nicht, das gefällt mir ganz und gar nicht.“ Pst, da kommt jemand


    aus der Hütte raus.“ Und tatsächlich kamen zwei Männer aus der Hütte heraus und unterhielten sich angeregt. Die Jungs lauschten angestrengt, doch sie verstanden nichts. Es war einfach zu weit weg. „Mist, da versteht man ja kein Wort. Kommt lasst uns näher rangehen!“ „Bist du verrückt, Just?“ „Peter es ist so dunkel, da sehen die uns nicht.“ „Na schön, wie du meinst. Aber leise.“ Sie schlichen sich leise heran .


    Sie waren nicht mehr weit endefehnrt von den Männer nun lauschten angespannt. Larry hast du den Autoschlüssel? Nein Chef ich dachte Sie haben ihn. Nein ich habe nicht .Warten sie ich hole ihn muss wohl noch ihn meiner Jacke sein die ich heut morgen getragen habe.
    Ist gut beeile dich aber. Es sieht so aus wollen die gerade weg fahren, flüstere Bob zu Just Justus Antworte ihm, Flüsterton
    Na, das ist doch bestens für uns. Da können wir uns, sobald die weg gefahren sind, in der Hütte umschauen. Und Peter, du passt draussen auf und warnst uns, falls jemand zurückkommt!“ Doch keine Antwort kam. Justus schaute sich nach Peter um – aber es war kein Peter zu sehen. „Was zum Kukuck? Wo ist denn Peter hin?“ „Keine Ahnung, Just.“ „Wir haben doch abgemacht, keine Alleingänge und dann ausgerechnet Peter.“



    Mist!“ „Just, sei doch nicht so laut, sonst hören die uns noch! Peter kommt sicher gleich wieder.“ Es raschelte und Peter kam zurück. „Da bin ich wieder, sorry.“ „Was sollte das grad? Peter, du weisst doch.“ „Ich weiss, Just. Hier bitte schön.“ „Was ist das..?“ „Leute seid etwas leiser!“, mahnte Bob. „Pst.“ Der Mann kam aus der Hütte zurück. Die Jungs waren ganz still und lauschten. Der Mann, der draussen warte schaute



    angespannt in den Wald hinein. „Sir, haben Sie etwas?“ „Ach, ich dachte, ich hätte ein Klicken gehört.“ „Was denn für ein Klicken?“ „Wie von einer Taschenlampe.“ „Vielleicht der Junge von gestern?“ „Das ist gut möglich. Mir gefällt das nicht, ich frage mich nur, wo wohl der zweite Junge ist.“ „Ja, oder es kann auch sein, dass es Teddy ist. Ich dachte, ich hätte ihn getroffen, aber wie ich dann später feststellte, habe ich daneben geschossen.“ „Du hättest ja auch nicht auf ihn schießen müssen, wir hätten ihn einfach für eine weile eingesperrt. Wir müssen besser aufpassen in den nächsten Tagen!“ „Ist gut Sir, werden wir machen.“ „Hast du nun den Autoschlüssel?“ „Ja Sir, habe ich.“ „Gut. Ist die Hütte abgeschlossen?“ „Ja, auch das.“ „Gut, dann können wir ja endlich zum geplanten Treffpunkt fahren. Die Herren liefen zum Auto



    stiegen ein und fuhren weg. Justus stand auf, „Mist, wir können nicht hinterherfahren, ich würde doch gerne wissen, wohin die gehen und was für ein Treffpunkt das ist. „Dafür haben wir wenigstens deren Autokennzeichen, oder?“ „Was haben wir?“ „Das Autokennzeichen!“ „Ach, das hast du vorhin gemacht, das Kennzeichen aufgeschrieben.“ „Ganz genau Bob, ist doch immer gut, wenn man einen Kugelschreiber dabei hat.


    Und was zum schreiben!“ „Tja, ausgezeichnete Idee, Peter!“ „Danke, Chef !“ „Aber das nächste Mal sagt du vorher Bescheid!“ „Ich wusste doch, dass da noch was nachkommt. Bob, kannst du mir mal verraten, warum er immer das letzte Wort haben muss?“ „Justus ist eben Justus, Peter.“ „Ja, ja, so, da die Herren nun weg sind, sehen wir uns doch mal in der Hütte um. Und Peter, du bleibst draussen.“ „Und warum ausgerechnet ich?“ „Weil du der schnellste bist. Und Bob brauche ich drinnen.“ „Okay, falls was ist, warne ich euch.“


    „Ich bitte doch darum.“ „Geht klar, Chef.“ Die drei liefen zur Hütte. „Wie wir ja wissen, ist die Tür verschlossen. Peter, die Tür darf du noch gern aufmachen, hast du deine Dietrichsammlung dabei?“ „Klar doch.“ Peter nahm seine Sammlung hervor und prüfte das Schloss. „Dieser hier dürfte gehen.“ Und ruckzuck war die Tür auf. „Bitte schön.“ „Danke, der Herr.“ Peter grinste. „Dann bis später und seid vorsichtig!“ „Machen wir.“

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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