Hörplanet-Newsletter

  • Zumal man es ja auch in dem "tollen Abschiedsstatement" nicht lassen kann, Spitzen zu verteilen. Immer sind die anderen Schuld, sicher. Ich finde das alles nur noch widerlich. Für die Fans ist es schade, die die Sachen gerne gehört haben, aber irgendwann musste es ja so kommen. Man kann sich nicht immer nur wie Rumpelstilzchen aufführen und dann hoffen, dass einem alles zufliegt. Die Rechnung/Quittung kommt irgendwann dafür. Und ja, da spreche ich aus Erfahrung. :D

  • Es geht wohl mit Lady Bedfort als Hörspiel weiter:


  • Nicht zum ersten Mal in unserem Leben tendieren wir wohl sogar dazu, eine Herzensentscheidung zu treffen und damit eine kommerzielle Vernunftsentscheidung als zweitrangig zu betrachten


    Na, wenigstens haben wir es schriftlich-wenn dann in 6-12 Monaten die Herzensentscheidung doch nicht so gut läuft braucht wann wenigstens nicht wieder Zuschauer/-hörerInnen beschimpfen und auf den bösen Markt oder so zeigen. Ihr hattet mehrere Angebote und wolltet nicht die Vernunft gebrauchen...

  • Zitat des Hörplaneten aus dem letzten (last and least #sonne# ) Newsletter: [quote]Lange Rede, kurzer Sinn: als uns im August der Arsch geplatzt ist und wir ein für alle Mal keinen Bock mehr auf Hörspiele, Hörspielbranche und auch auf viele der sehr unangenehmen Hörspielfans in den Foren hatten, da hatten wir eigentlich kein Argument mehr, warum wir SchleHaZ im Verborgenen betreiben sollten.[/quote] Wenn man doch ein für alle mal keinen Bock mehr hat auf Hörspiele, die Branche und den ganzen Mist, warum macht man dann weiter mit SchleHaz und der Hörspielkammer des Schreckens? Klar, um tumbe Fans und Macher aufzurütteln (steht sinngemäß weiter hinten im Newsletter). 8-& Na, ach, ich nehms mal mit Satire #sonne# #sonne# #sonne#
  • Zitat

    ... da hatten wir eigentlich kein Argument mehr, warum wir SchleHaZ im Verborgenen betreiben sollten.

    Ich hätte da ein paar Argumente:
    1. Weil diese Videos genauso peinlich sind wie die anderen davor.
    2. Weil diese Videos genauso unnütz und überflüssig sind.
    3. Weil es absolut unglaubwürdig ist seine eigenen Konkurrenten zu rezensieren, bzw. in die Grund und Boden zu kritisieren.
    4. Es schlicht aussieht, wie primitives Nachtreten.
    5. Es wiedermal die eigenen Aussagen ad absurdum führt:

    Zitat

    ...wir ein für alle Mal keinen Bock mehr auf Hörspiele, Hörspielbranche und auch auf viele der sehr unangenehmen Hörspielfans in den Foren hatten...