Nun ist es amtlich:
Das Hörspiel mit der Startfolgenummer 1 lautet
"PARKER und die weiße Göttin".
Das Hörspiel basiert auf dem ersten Heftroman aus dem Zauberkreis-Verlag.
Chicago, verrauchte Clubs in dunklen Strassen, ein Mord, eine Sängerin Namens Rita, eine dubiose Firma, Parkers "hochbeiniges Monstrum" im Großeinsatz...
Der erste Kriminalfall von BUTLER PARKER und Anwalt MIKE RANDER in Hörspielform bietet Hochspannung pur!
Ab Oktober 2010 von Zauberstern Records.
Wow, bin gespannt. 
Klingt interessant, ich bin gespannt.
Wenn der Preis bleibt, hör ich auch mal rein....
Wenn der Preis bleibt, hör ich auch mal rein....
Du meinst 1,60 DM...? 
Aber im Ernst: Gespannt bin ich schon drauf.
Also die Idee mit der weißen Göttin finde ich gut. Wobei ich hab da schon eher - naja - nennen wir's mal: Heimvorteil, da ich die Geschichte schon kenne. Hab sie erst kürzlich mal gelesen.:) Wobei da vom Leser, respektive nun auch Hörer einiges Grundwissen über die Charaktere gefordert wird, da Parker und Rander schon einige Zeit zusammenarbeiten. Eine Kennlernfolge wäre auch nett gewesen, aber nun sei es mal wie es sei.:D Abgesehen davon, dass es keine typische Einsteiger- und Kennlernfolge ist, bietet sie doch einigen Unterhaltungswert, zumindest setz ich das mal voraus. Immerhin hab ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert.:)
Auf der Fansite ist man ja aufgefordert mitzurätseln, welche Sprecher denn infrage kommen würden. Da in Berlin aufgenommen wird, nehme ich mal an, dass die guten Hamburger Sprecher auch bei dieser Serie ins Hintertreffen kommen. Schade, für Parker hätte ich mir entweder Andreas v. d. Meden oder Konrad Halver vorgestellt.:) Für Rander wäre Sascha Draeger geeignet.:) Außer bei TKKG hört man ihn in letzter Zeit eh viel zu selten in anderen Produktionen. Da sollte mal was passieren.:)
für Parker hätte ich mir entweder Andreas v. d. Meden
Das wäre schon eine feine Sache.
Das wäre schon eine feine Sache.
Ich weiß nicht, ich halte von der Idee nichts. Nur weil er auch Morton spricht und ein Chauffeur einem Butler nicht unähnlich ist?
Also die Idee mit der weißen Göttin finde ich gut. Wobei da vom Leser, respektive nun auch Hörer einiges Grundwissen über die Charaktere gefordert wird, da Parker und Rander schon einige Zeit zusammenarbeiten. Eine Kennlernfolge wäre auch nett gewesen, aber nun sei es mal wie es sei.:D Abgesehen davon, dass es keine typische Einsteiger- und Kennlernfolge ist, bietet sie doch einigen Unterhaltungswert, zumindest setz ich das mal voraus. Immerhin hab ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert.:)
Das verstehe ich nun wieder gar nicht. Man beginnt also eine Serie ohne vernünftige Einstiegsfolge ? So ähnlich wie bei Prof. Zamorra ? 
Auf dem Heft oben steht doch groß Nummer 1 drauf. 
PatrickderHörer : Welches Heft wäre denn außerhalb der Zusammenfassungen von Wikipedia der beste Einstiegsroman ? Noch hab ich ja Zeit...;)
Das ist bislang eigentlich unklar. Die Serie lief lange im Silber-Krimi, bevor sie ausgekoppelt und als eigene Serie erschien. Zudem schrieb Günter Dönges früher unter verschiedenen Pseudonymen. Feststeht allerdings, dass "die weiße Göttin" nicht die definitive Nummer Eins ist, da in der Handlung inbezug auf Parkers Tricks auf frühere Abenteuer oft Bezug genommen wird ohne diese weiter zu erläutern. Allein deshalb kann man schon davon ausgehen, dass da schon allerhand im Vorfeld passiert ist. Das Schema der Serienauskopplung zu einer eigenständigen Serie dürfte ja bei Serien wie John Sinclair, Tony Ballard oder Larry Brent hinlänglich bekannt sein. Die Stories, die vor der weißen Göttin erschienen, sind allerdings noch sehr lose.
Wer da genauere Infos möchte: auf www.butler-parker.net kann man sich so eine Art Titelliste der Romane als PDF-Dokument herunterladen. Wusste gar nicht, dass es da hinlängliche Artikel auf Wikipedia gibt.
@ Blitz: Im Prinzip war die Intention wegen Morton genau jene, weswegen ich mehr v. d. Meden als Parker wünschen würde. Aber es ist nicht die Tatsache, dass jemand, der einen Chauffeur spricht auch einen Butler sprechen kann. Es ist einfach seine Art, die diese britische Gelassenheit ausstrahlt. Er macht das so gekonnt und bringt das so authentisch herüber, so dass man ihm die Rolle des würdevollen Briten sowohl als Chauffeur als auch als Butler abkaufen würde. Und dass v. d. Meden auch gute Detektive verkörpern, respektive synchronisieren kann, hat er ja als Michael Knight bereits unter Beweis gestellt.
Na gut, seien wir mal fair: Christian Rode würde das auch hinbekommen.:D
Wie wäre es mit Engelbert von Nordhausen ? Hab ihn grade in der Spinne vom GK gehört und spontan gedacht, das könnte was sein. 
Der ist irgendwie zu bärbeißig. Außerdem denke ich, ihm fehlt ein wenig das Britische, was die Figur Parker ausmacht.
Okay, hab soeben beim Gewinnspiel meinen Tipp abgegeben. Trifft zwar nicht auf v. d. Meden zu, aber wenns derjenige ist, den ich mir da gerade denke, dann muss ich sagen, ist die Wahl gar nicht mal so schlecht.:)