RadioTipp: Stille Helden siegen selten

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den

    Donnerstag. 09. Oktober 2014

    Ab 22:00 Uhr sendet

    mdr-figaro

    Stille Helden siegen selten

    von Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis, Ralph Oehme

    Produktion: hr / Sachsen Radio / SFB 1990
    Regie: Ralph Oehme und Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis

    Spieldauer: 58 Min.

    Mit Zeitzeugen der sogenannten sanftendeutschen Revolution Der Aufbruch in Leipzig und anderswo im Herbst 1989. Gesprächspartner der beiden Autoren waren vor allem Demonstranten und Oppositionelle, aber auch die Gegner der „stillen Helden“: Mitarbeiter der Staatssicherheit, SED-Funktionäre, Spekulanten und Rechtsradikale. Die spezifischen Sätze und Geräusche einer sanften Revolution sowie die spontanen und rhythmischen Sprechgesänge wurden mit dem Mikrofon aufgenommen, das im Vergleich zur Kamera näher an den Ereignissen ist, weil es sich mitten unter den Handelnden aufhalten kann. „Stille Helden siegen selten“ wurde mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden 1990 ausgezeichnet, die Jury befand, dass die Zeugenaussagen „zu einer kunstvoll aufgebauten Erzählung zusammengefügt“ worden seien, „in der nicht die vielgenannten Anführer das Wort haben, sondern unbekannte Menschen, leidende, aufständische und beglückte, aber auch Stasi- und Parteifunktionäre, Spekulanten und Nutznießer.“
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Mittwoch, 01. November 2017


    Ab 21:30 Uhr sendet

    DLF Kultur

    Stille Helden siegen selten

    von Ralph Oehme und Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis

    Produktion: hr / SFB / Sachsen Radio 1990
    Regie: Ralph Oehme und Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis
    Spieldauer: 58 Min.

    Der Aufbruch in Leipzig und anderswo im Herbst 1989. Gesprächspartner der beiden Autoren waren vor allem Demonstranten und Oppositionelle, aber auch die Gegner der „stillen Helden“: Mitarbeiter der Staatssicherheit, SED-Funktionäre, Spekulanten und Rechtsradikale. Die spezifischen Sätze und Geräusche einer sanften Revolution sowie die spontanen und rhythmischen Sprechgesänge wurden mit dem Mikrofon aufgenommen, das im Vergleich zur Kamera näher an den Ereignissen ist, weil es sich mitten unter den Handelnden aufhalten kann. „Stille Helden siegen selten“ wurde mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden 1990 ausgezeichnet, die Jury befand, dass die Zeugenaussagen „zu einer kunstvoll aufgebauten Erzählung zusammengefügt“ worden seien, „in der nicht die vielgenannten Anführer das Wort haben, sondern unbekannte Menschen, leidende, aufständische und beglückte, aber auch Stasi- und Parteifunktionäre, Spekulanten und Nutznießer.“

    Ralph Oehme, geboren 1954, Dozent an der Musikhochschule Leipzig und der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Seit 1987 freier Autor und Regisseur für Theater und Hörfunk, jüngstes Hörspiel: „Steins Kampf. Der Mann, der Adolf Hitler retten wollte“ (MDR 07).

    Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis, geboren 1947, schreibt Drehbücher für Kino, Fernsehen, TV-Serien, Hörspiele und Features - zuletzt „Hahn zu“ (DLR 08).
  • Radio:Tipp

    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Montag, 03. Januar 2022:



    Ab 22:50 Uhr sendet


    (Logo) mdr kultur


    Stille Helden siegen selten


    von Ralph Oehme und Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis


    Produktion: hr - SFB - Sachsen Radio 1990
    Regie: Ralph Oehme, Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis
    Technische Realisierung: Holger Mees, Sabine Karstedt
    Spieldauer: 58 Min.


    Mit:




    Der Aufbruch in Leipzig und anderswo im Herbst 1989. Gesprächspartner der beiden Autoren waren vor allem Demonstranten und Oppositionelle, aber auch die Gegner der "stillen Helden": Mitarbeiter der Staatssicherheit, SED-Funktionäre, Spekulanten und Rechtsradikale. Die spezifischen Sätze und Geräusche einer sanften Revolution sowie die spontanen und rhythmischen Sprechgesänge wurden mit dem Mikrofon aufgenommen, das im Vergleich zur Kamera näher an den Ereignissen ist, weil es sich mitten unter den Handelnden aufhalten kann. "Stille Helden siegen selten" wurde mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden 1990 ausgezeichnet, die Jury befand, dass die Zeugenaussagen "zu einer kunstvoll aufgebauten Erzählung zusammengefügt" worden seien, "in der nicht die vielgenannten Anführer das Wort haben, sondern unbekannte Menschen, leidende, aufständische und beglückte, aber auch Stasi- und Parteifunktionäre, Spekulanten und Nutznießer."