RadioTipp: Blumen für Algernon

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    27.06.2010:


    Ab 14:00 Uhr
    sendet



    Link
    Stream



    das Hörspiel


    Blumen für Algernon


    von Daniel Keyes


    Produktion: DRS 1992
    Regie: Buschi Luginbühl
    Länge: 84 Min.



    Mit:
    CHARLIE: André Jung
    MISS KINNIAN: Doris Wolters
    DR. NEMUR: Jürgen Cziesla
    DR. STRAUSS: Dietmar Schönherr
    BERT: Alexander Tschernek
    FRANK: Urs Bihler
    JOE: Siggi Schwientek
    MRS. FLYNN: Barbara Lotzmann
    ELLEN: Inka Friedrich
    MR. DONNEGAN: Jürgen Rohe
    SHERRINFORD: Josef Ostendorf
    BOY: Daniel Wahl
    BESITZER, POLIZIST: Gottfried Breitfuß
    GAST, MANN: Fritz Hammer


    "Algernon" ist eine "Maus",
    eingespannt in das "Charlie-Gordon-Experiment" von D. Nemur,
    einem führenden Psychologen und Experimentaltheoretiker,
    und seinem Partner Dr. Strauss, einem Neurochirurgen.
    Und da ist Charlie Gordon, ein geistig behinderter Mann
    mit einem IQ von 68, gutmütig, sanft und vertrauensselig und mit einer
    starken Motivation, sich weiterzubilden. Das ideale "Objekt" für die
    praktische Umsetzung der theoretischen Erkenntnis, dass mittels einem
    chirurgischen Eingriff die Basis-Intelligenz des Menschen verdreifacht
    werden kann. Das Experiment mit "Algernon" hat im Tierversuch den Beweis
    für die Richtigkeit dieser These gebracht. - Charlie Gordon ist bereit,
    sich mit allen Konsequenzen dieser Operation zu unterziehen.


    Anlässlich der Erstausstrahlung schrieb ein Kritiker:
    André Jung in der Rolle des Charlie Gordon gehört zu den intensivsten Hörspieleindrücken der letzten Jahre."

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Freitag, 23. Juni 2017


    Ab 20:00 Uhr sendet

    SRF 1

    Blumen für Algernon Teil 1

    von Daniel Keyes

    Produktion: DRS 1992
    Regie: Buschi Luginbühl
    Tontechnik: Aldo Gardini
    Tontechnik: Jacqueline Stocker
    Spieldauer: 47 Min.

    Mit: Charlie: André Jung
    Miss Kinnian: Doris Wolters
    Dr. Nemur: Jürgen Cziesla
    Dr. Strauss: Dietmar Schönherr
    Bert: Alexander Tschernek
    Frank: Urs Bihler
    Joe: Siggi Schwientek
    Mrs. Flynn: Barbara Lotzmann
    Ellen: Inka Friedrich
    Mr. Donnegan: Jürgen Rohe
    Sherrinford: Josef Ostendorf
    Boy: Daniel Wahl
    Besitzer _ Polizist: Gottfried Breitfuss
    Gast _ Mann: Fritz Hammer

    Charlie Gordon ist ein geistig behinderter Mann mit einem IQ von 68, gutmütig, sanft und vertrauensselig. Er hat den starken Wunsch, sich weiterzubilden. Er wird von Dr. Nemur, einem führenden Psychologen, und Dr. Strauss, einem Neurochirurgen, zu einem Experiment beigezogen. Die beiden Wissenschaftler wollen zeigen, dass man mittels chirurgischen Eingriffs die Basisintelligenz verdreifachen kann. Am Tierversuch mit einer Maus, die sie «Algernon» nennen, haben sie ihre These schon bewiesen. Und auch bei Charlie klappt es: Er wird so intelligent, dass er sie überflügelt und ihre Leistung kritisch durchleuchten kann. Er entdeckt, dass die künstlich erzeugte Intelligenz nur von kurzer Dauer ist, und dass er dazu verurteilt ist, wieder auf seine 68 IQ-Punkte abzusinken.

    "Flowers for Algernon" schrieb Daniel Keyes zuerst als Erzählung, die 1959 im "Magazine of Fantasy & Science Fiction" erschien. Den Anstoss dazu hatte der Autor, der in jener Zeit als Sonderschullehrer geistig zurückgebliebene Kinder in Englisch unterrichtete, von einem seiner Schüler erhalten. Dieser hatte ihn gefragt, ob er bei grosser Anstrengung nicht doch in eine normale Schule eintreten könne. Keyes baute seine Erzählung zum Roman aus. Dieser erschien 1966 und wurde zu einem mehrfach ausgezeichneten Bestseller und zur Vorlage etlicher Adaptationen für Theater, Fernsehen und Radio. 1968 verfilmte ihn Ralph Nelson unter dem Titel «Charly».

    Daniel Keyes, geboren 1927 in New York, studierte Psychologie. Er arbeitete als Zeitschriftenredakteur, Modephotograph und Englischlehrer. Nach einem Literaturstudium wurde er Dozent für Creative Writing u. a. an der Ohio University. Neben "Blumen für Algernon" hat Keyes drei weitere Romane und drei Sachbücher, psychologische Fallstudien zu Kriminalfällen im Zusammenhang mit Persönlichkeitsstörungen, veröffentlicht. Keyes lebt in Florida.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Freitag, 30. Juni 2017


    Ab 20:00 Uhr sendet

    SRF 1

    Blumen für Algernon Teil 2

    von Daniel Keyes

    Produktion: DRS 1992
    Regie: Buschi Luginbühl
    Tontechnik: Aldo Gardini
    Tontechnik: Jacqueline Stocker
    Spieldauer: 50 Min.

    Mit: Charlie: André Jung
    Miss Kinnian: Doris Wolters
    Dr. Nemur: Jürgen Cziesla
    Dr. Strauss: Dietmar Schönherr
    Bert: Alexander Tschernek
    Frank: Urs Bihler
    Joe: Siggi Schwientek
    Mrs. Flynn: Barbara Lotzmann
    Ellen: Inka Friedrich
    Mr. Donnegan: Jürgen Rohe
    Sherrinford: Josef Ostendorf
    Boy: Daniel Wahl
    Besitzer _ Polizist: Gottfried Breitfuss
    Gast _ Mann: Fritz Hammer

    Charlie Gordon ist ein geistig behinderter Mann mit einem IQ von 68, gutmütig, sanft und vertrauensselig. Er hat den starken Wunsch, sich weiterzubilden. Er wird von Dr. Nemur, einem führenden Psychologen, und Dr. Strauss, einem Neurochirurgen, zu einem Experiment beigezogen. Die beiden Wissenschaftler wollen zeigen, dass man mittels chirurgischen Eingriffs die Basisintelligenz verdreifachen kann. Am Tierversuch mit einer Maus, die sie «Algernon» nennen, haben sie ihre These schon bewiesen. Und auch bei Charlie klappt es: Er wird so intelligent, dass er sie überflügelt und ihre Leistung kritisch durchleuchten kann. Er entdeckt, dass die künstlich erzeugte Intelligenz nur von kurzer Dauer ist, und dass er dazu verurteilt ist, wieder auf seine 68 IQ-Punkte abzusinken.

    "Flowers for Algernon" schrieb Daniel Keyes zuerst als Erzählung, die 1959 im "Magazine of Fantasy & Science Fiction" erschien. Den Anstoss dazu hatte der Autor, der in jener Zeit als Sonderschullehrer geistig zurückgebliebene Kinder in Englisch unterrichtete, von einem seiner Schüler erhalten. Dieser hatte ihn gefragt, ob er bei grosser Anstrengung nicht doch in eine normale Schule eintreten könne. Keyes baute seine Erzählung zum Roman aus. Dieser erschien 1966 und wurde zu einem mehrfach ausgezeichneten Bestseller und zur Vorlage etlicher Adaptationen für Theater, Fernsehen und Radio. 1968 verfilmte ihn Ralph Nelson unter dem Titel «Charly».

    Daniel Keyes, geboren 1927 in New York, studierte Psychologie. Er arbeitete als Zeitschriftenredakteur, Modephotograph und Englischlehrer. Nach einem Literaturstudium wurde er Dozent für Creative Writing u. a. an der Ohio University. Neben "Blumen für Algernon" hat Keyes drei weitere Romane und drei Sachbücher, psychologische Fallstudien zu Kriminalfällen im Zusammenhang mit Persönlichkeitsstörungen, veröffentlicht. Keyes lebt in Florida.