RadioTipp: Alles ist Erpel

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    04.05.2010:


    Ab 20:10 Uhr sendet



    Link
    Stream



    das Hörspiel


    Alles ist Erpel


    von Holger Siemann


    Produktion: RBB 2009
    Regie: Gabriele Bigott
    Musik: Lutz Glandien
    Länge: 53 Min.



    Mit:
    Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Maximilian von Pufendorf


    Sie stirbt "frisch verheiratet" und ist glücklich darüber. Anna Piontek,
    81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie
    vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die
    von Ehemann Otto, dem "ollen Geizhals", der schon lange tot ist. Ein
    Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme
    spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst "manoli"
    zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und
    die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die "Balkanperle", die
    ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und
    deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel
    frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne
    Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau,
    das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst
    erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten
    Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse
    und sehr berührender Momente.


    "Hörspiel des Monats Februar 2010"
    "Holger Siemann hat ein Schelmenstück geschrieben. Eine alte, deutsche
    Frau trifft auf eine junge, kroatische Frau, sie freunden sich an, schon
    bald zieht die Kroatin bei der Deutschen ein. Beide sind liebenswert in
    ihrer Gaunerhaftigkeit: Einerseits tun sie sich aus Einsamkeit
    zusammen, andererseits versuchen sie sich – die eine ist sich dessen
    weniger, die andere stärker bewusst – gegenseitig über den Tisch zu
    ziehen. Die in ihrem Timing überzeugende Inszenierung von Gabriele
    Bigott behält durchweg ihre Leichtigkeit, obgleich es um Liebe und Tod,
    Betrug und die Freundschaft zwischen zwei Frauen geht, um ein
    biographisches Lebensganzes, das sie sich gegenseitig erzählen. Ein
    moralischer Kern ist dabei erkennbar, es geht um die Mühen der
    Selbstbehauptung. Zuvorderst ist die Produktion jedoch ein sympathisch
    trashiges Stück. Der skurrile Tonfall wird stringent durchgehalten, auch
    von den Sprechern – in den Hauptrollen Ursula Werner und Winnie Böwe."

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    05.09.2010:


    Ab 15:00 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Alles ist Erpel


    von Holger Siemann


    (Wiederholung am Folgetag um 20.30 Uhr)


    Produktion: RBB 2009
    Regie: Gabriele Bigott
    Musik: Lutz Glandien
    Länge: 53 Min.



    Mit:
    Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Maximilian von Pufendorf


    Sie stirbt "frisch verheiratet" und ist glücklich darüber. Anna Piontek,
    81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie
    vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die
    von Ehemann Otto, dem "ollen Geizhals", der schon lange tot ist. Ein
    Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme
    spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst "manoli"
    zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und
    die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die "Balkanperle", die
    ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und
    deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel
    frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne
    Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau,
    das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst
    erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten
    Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse
    und sehr berührender Momente.


    "Hörspiel des Monats Februar 2010"
    "Holger Siemann hat ein Schelmenstück geschrieben. Eine alte, deutsche
    Frau trifft auf eine junge, kroatische Frau, sie freunden sich an, schon
    bald zieht die Kroatin bei der Deutschen ein. Beide sind liebenswert in
    ihrer Gaunerhaftigkeit: Einerseits tun sie sich aus Einsamkeit
    zusammen, andererseits versuchen sie sich – die eine ist sich dessen
    weniger, die andere stärker bewusst – gegenseitig über den Tisch zu
    ziehen. Die in ihrem Timing überzeugende Inszenierung von Gabriele
    Bigott behält durchweg ihre Leichtigkeit, obgleich es um Liebe und Tod,
    Betrug und die Freundschaft zwischen zwei Frauen geht, um ein
    biographisches Lebensganzes, das sie sich gegenseitig erzählen. Ein
    moralischer Kern ist dabei erkennbar, es geht um die Mühen der
    Selbstbehauptung. Zuvorderst ist die Produktion jedoch ein sympathisch
    trashiges Stück. Der skurrile Tonfall wird stringent durchgehalten, auch
    von den Sprechern – in den Hauptrollen Ursula Werner und Winnie Böwe."

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    22.10.2010:


    Ab 20:00 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Alles ist Erpel


    von Holger Siemann


    Produktion: RBB 2009
    Regie: Gabriele Bigott
    Musik: Lutz Glandien
    Länge: 53 Min.


    Mit:
    Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Maximilian von Pufendorf


    Sie stirbt "frisch verheiratet" und ist glücklich darüber. Anna Piontek,
    81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie
    vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die
    von Ehemann Otto, dem "ollen Geizhals", der schon lange tot ist. Ein
    Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme
    spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst "manoli"
    zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und
    die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die "Balkanperle", die
    ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und
    deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel
    frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne
    Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau,
    das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst
    erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten
    Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse
    und sehr berührender Momente.


    "Hörspiel des Monats Februar 2010"
    "Holger Siemann hat ein Schelmenstück geschrieben. Eine alte, deutsche
    Frau trifft auf eine junge, kroatische Frau, sie freunden sich an, schon
    bald zieht die Kroatin bei der Deutschen ein. Beide sind liebenswert in
    ihrer Gaunerhaftigkeit: Einerseits tun sie sich aus Einsamkeit
    zusammen, andererseits versuchen sie sich – die eine ist sich dessen
    weniger, die andere stärker bewusst – gegenseitig über den Tisch zu
    ziehen. Die in ihrem Timing überzeugende Inszenierung von Gabriele
    Bigott behält durchweg ihre Leichtigkeit, obgleich es um Liebe und Tod,
    Betrug und die Freundschaft zwischen zwei Frauen geht, um ein
    biographisches Lebensganzes, das sie sich gegenseitig erzählen. Ein
    moralischer Kern ist dabei erkennbar, es geht um die Mühen der
    Selbstbehauptung. Zuvorderst ist die Produktion jedoch ein sympathisch
    trashiges Stück. Der skurrile Tonfall wird stringent durchgehalten, auch
    von den Sprechern – in den Hauptrollen Ursula Werner und Winnie Böwe."

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    16.01.2011:


    Ab 21:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Alles ist Erpel


    von Holger Siemann


    Produktion: RBB 2009
    Regie: Gabriele Bigott
    Musik: Lutz Glandien
    Länge: 53 Min.


    Mit:
    Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Maximilian von Pufendorf


    Sie stirbt "frisch verheiratet" und ist glücklich darüber. Anna Piontek,
    81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie
    vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die
    von Ehemann Otto, dem "ollen Geizhals", der schon lange tot ist. Ein
    Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme
    spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst "manoli"
    zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und
    die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die "Balkanperle", die
    ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und
    deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel
    frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne
    Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau,
    das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst
    erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten
    Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse
    und sehr berührender Momente.


    "Hörspiel des Monats Februar 2010"
    "Holger Siemann hat ein Schelmenstück geschrieben. Eine alte, deutsche
    Frau trifft auf eine junge, kroatische Frau, sie freunden sich an, schon
    bald zieht die Kroatin bei der Deutschen ein. Beide sind liebenswert in
    ihrer Gaunerhaftigkeit: Einerseits tun sie sich aus Einsamkeit
    zusammen, andererseits versuchen sie sich – die eine ist sich dessen
    weniger, die andere stärker bewusst – gegenseitig über den Tisch zu
    ziehen. Die in ihrem Timing überzeugende Inszenierung von Gabriele
    Bigott behält durchweg ihre Leichtigkeit, obgleich es um Liebe und Tod,
    Betrug und die Freundschaft zwischen zwei Frauen geht, um ein
    biographisches Lebensganzes, das sie sich gegenseitig erzählen. Ein
    moralischer Kern ist dabei erkennbar, es geht um die Mühen der
    Selbstbehauptung. Zuvorderst ist die Produktion jedoch ein sympathisch
    trashiges Stück. Der skurrile Tonfall wird stringent durchgehalten, auch
    von den Sprechern – in den Hauptrollen Ursula Werner und Winnie Böwe."

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    06.03.2011:


    Ab 18:20 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Alles ist Erpel


    von Holger Siemann


    Produktion: RBB 2009
    Regie: Gabriele Bigott
    Musik: Lutz Glandien
    Länge: 53 Min.


    Mit:
    Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Maximilian von Pufendorf


    Sie stirbt "frisch verheiratet" und ist glücklich darüber. Anna Piontek,
    81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie
    vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die
    von Ehemann Otto, dem "ollen Geizhals", der schon lange tot ist. Ein
    Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme
    spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst "manoli"
    zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und
    die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die "Balkanperle", die
    ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und
    deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel
    frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne
    Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau,
    das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst
    erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten
    Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse
    und sehr berührender Momente.


    "Hörspiel des Monats Februar 2010"
    "Holger Siemann hat ein Schelmenstück geschrieben. Eine alte, deutsche
    Frau trifft auf eine junge, kroatische Frau, sie freunden sich an, schon
    bald zieht die Kroatin bei der Deutschen ein. Beide sind liebenswert in
    ihrer Gaunerhaftigkeit: Einerseits tun sie sich aus Einsamkeit
    zusammen, andererseits versuchen sie sich – die eine ist sich dessen
    weniger, die andere stärker bewusst – gegenseitig über den Tisch zu
    ziehen. Die in ihrem Timing überzeugende Inszenierung von Gabriele
    Bigott behält durchweg ihre Leichtigkeit, obgleich es um Liebe und Tod,
    Betrug und die Freundschaft zwischen zwei Frauen geht, um ein
    biographisches Lebensganzes, das sie sich gegenseitig erzählen. Ein
    moralischer Kern ist dabei erkennbar, es geht um die Mühen der
    Selbstbehauptung. Zuvorderst ist die Produktion jedoch ein sympathisch
    trashiges Stück. Der skurrile Tonfall wird stringent durchgehalten, auch
    von den Sprechern – in den Hauptrollen Ursula Werner und Winnie Böwe."

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    05.04.2011:


    Ab 20:05 Uhr sendet



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    das Hörspiel


    Alles ist Erpel


    von Holger Siemann


    Produktion: RBB 2009
    Regie: Gabriele Bigott
    Musik: Lutz Glandien
    Länge: 53 Min.


    Mit:
    Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Maximilian von Pufendorf


    Sie stirbt "frisch verheiratet" und ist glücklich darüber. Anna Piontek,
    81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie
    vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die
    von Ehemann Otto, dem "ollen Geizhals", der schon lange tot ist. Ein
    Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme
    spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst "manoli"
    zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und
    die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die "Balkanperle", die
    ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und
    deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel
    frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne
    Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau,
    das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst
    erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten
    Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse
    und sehr berührender Momente.

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den
    Sonntag, 29.März 2015


    Ab 14:04 Uhr sendet

    rbb-kulturradio

    Alles ist Erpel

    von Holger Siemann

    Produktion: rbb 2009
    Regie: Gabriele Bigott

    Spieldauer: 53 Min.

    Mit Omi: Ursula Werner
    Asja: Winnie Böwe
    Ruzica: Karyna Verba
    Biserka: Andreja Schneider
    Makler: Ingo Hülsmann
    Herr Kanolt: Jaecki Schwarz
    Anwalt: Max von Pufendorf
    u.a. Sie stirbt „frisch verheiratet“ und ist glücklich darüber. Anna Piontek, 81 Jahre alt, erzählt, wie es dazu kam. Angefangen hat alles, als sie vor lauter Einsamkeit Stimmen hört: die ihres verstorbenen Kindes, die von Ehemann Otto, dem „ollen Geizhals“, der schon lange tot ist. Ein Makler will ihr das kleine Siedlungshaus abjagen und eine Mädchenstimme spricht mit sehnsuchtsvollen Versen zu ihr. Sie bekommt Angst „manoli“ zu werden und lässt ihr Hörgerät überprüfen. Aber das ist in Ordnung und die Stimmen bleiben. Doch dann trifft sie Asja, die „Balkanperle“, die ihr gerade verstorbener Nachbar Kremer als Putze angeheuert hatte und deren Stimme sie an ihre Jugendfreundin Lilli erinnert, die so viel frecher und freier war als sie selbst. Lädt sie deshalb Asja, die ohne Geld und Bleibe ist, zu sich ein? Und welche Motive hat die junge Frau, das Angebot anzunehmen? - Wie auch immer, es kommt zu einer höchst erstaunlichen Beziehung zwischen den beiden Frauen, der alten Urberlinerin und der jungen Ausländerin, voll hochkomischer Geschehnisse und sehr berührender Momente.