RadioTipp Die Räuber vom Liang Schan Moor

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Samstag, 07. Januar 2017


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 1

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 08. Januar 2017


    Ab 14:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 1

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Samstag, 14. Januar 2017


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 2

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Sonntag, 15. Januar 2017


    Ab 14:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 2

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Samstag, 21. Januar 2017


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 3

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

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    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Sonntag, 22. Januar 2017


    Ab 14:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 3

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Samstag, 28. Januar 2017


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 4

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

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    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 29. Januar 2017


    Ab 14:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 4

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

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    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Samstag, 04. Februar 2017


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 5

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

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    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 05. Februar 2017


    Ab 14:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 5

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Samstag, 11. Februar 2017


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 6

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    Sonntag, 12. Februar 2017


    Ab 14:05 Uhr sendet

    WDR 5 / kiraka

    Die Räuber vom Liang Schan Moor Teil 6

    von Karlheinz Koinegg

    Produktion: WDR 2003 / der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Musik: James Reynolds
    Spieldauer: ca. 35 Min.

    [amazon]3899405269[/amazon]

    Mit: Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.

    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Karlheinz Koinegg, geboren 1960, hat viele Kinderhörspiele geschrieben. Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns „Papa, was ist der Islam?“ erhielt er 2004 den civis-Preis der ard. 2010 erhielt er für seine Bearbeitung von Sally Nicholls’ „Wie man unsterblich wird“ den Kinderhörspielpreis des Mitteldeutschen Rundfunks.
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    Samstag, 07. Januar 2023:



    Ab 19:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 5


    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 1 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

    Teil 2-4 samstags, 19:04 Uhr, WDR 5; Wiederholungen sonntags, 07:05 Uhr, WDR 5

  • Radio:Tipp

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    Sonntag, 08. Januar 2023:



    Ab 07:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 5


    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 1 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

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    Die Empfehlung für
    Samstag, 14. Januar 2023:



    Ab 19:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 5


    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 2 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

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    Sonntag, 15. Januar 2023:



    Ab 07:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 5


    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 2 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

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    Samstag, 21. Januar 2023:



    Ab 19:04 Uhr sendet


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    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 3 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

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    Sonntag, 22. Januar 2023:



    Ab 07:04 Uhr sendet


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    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 3 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

  • Radio:Tipp

    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Samstag, 28. Januar 2023:



    Ab 19:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 5


    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 4 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.

  • Radio:Tipp

    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Sonntag, 29. Januar 2023:



    Ab 07:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 5


    Die Räuber vom Liang Schan Moor
    Teil 4 / 4



    von Karlheinz Koinegg


    Produktion: WDR 2003 - der hörverlag 2005
    Regie: Martin Zylka
    Spieldauer: ca. 50 Min.


    Mit:

    Erzähler: Manfred Steffen
    Sung Kiang: Konstantin Graudus
    Trommelfloh, sein Bruder: Roland Jankowsky
    Eiserner Büffel: Helmut Krauss
    Listenstern: Ernst August Schepmann
    Gelber Wespenstachel: Dominique Horwitz
    Marschall Kao: Thomas Balou Martin
    Kaiser Hui Zung: Jörg Thieme
    Thomas Anzenhofer, Renier Baaken, Daniel Berger, Gisela Claudius, Paul Faßnacht, Justus Fritzsche, Lars Gärtner, Axel Gottschick, Matthias Haase, Christoph Maria Herbst, Gisela Keiner, Hanns Jörg Krumpholz, Bernd Kuschmann, Franz Nagel, Volker Niederfahrenhorst, Peter Nottmeier, Gabrielle Odinis, Matthias Ponnier, Bodo Primus, Elisabeth Scherer, Hans Schulze, Walter Spiske, Karlheinz Tafel, Frank Voß, Heinz Walter, Frank Watzke, u. v. a.


    Wo seid ihr, Räuber der Vergangenheit? Wo bist du, großes China? Der Wind meiner Erinnerung treibt mich durch Bambuswälder, durch die Schluchten des Yangtse, über Bergwipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor! Dort wart ihr einst mächtig, und selbst der Sohn des Himmels zitterte vor euch auf seinem Drachenthron!' So beginnt die abenteuerliche Geschichte der Räuber vom Liang Schan Moor - eine Geschichte, die im Alten China von Mund zu Mund ging. Der chinesische Dichter Schi Nai An hat sie im 13. Jahrhundert aufgeschrieben. Geheime Botschaften, singende Pfeile, Menschenfresser, Flusspiraten - und ein junger Räuberhäuptling namens Sung Kiang, dessen Tapferkeit und Edelmut nur einem Robin Hood vergleichbar sind - und dessen Ruhm bei den Chinesen bis heute weiterlebt. Denn Sung Kiang, den edlen 'Regenspender von Schantung' und seine Freunde gab es wirklich! Wolkendrache und Magister Listenstern, Geisterläufer, Höhlenmolch und Eiserner Büffel - das sind nur fünf der Räubernamen, die bis heute ehrfurchtsvoll geflüstert werden, wenn der Wind der Erinnerung um längst versunkene Hütten und Paläste streicht - 'über Bergeswipfel und geheime Pfade zurück in die Sümpfe des Liang Schan Moor!'

    Karlheinz Koinegg wurde 1960 am Niederrhein geboren und lebt heute in Berlin. Für den WDR hat er viele Kinderhörspiele geschrieben, darunter 'Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus' (1998), 'König Artus und die Ritter der Tafelrunde' (2005) und 'Jesus und die Mühlen von Cölln' (2006). Für seine Bearbeitung von Tahar Ben Jellouns 'Papa, was ist der Islam?' erhielt er 2004 den CIVIS-Preis der ARD.