RadioTipp …wie ein Lied

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    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Donnerstag, 05. Januar 2017


    Ab 23:00 Uhr sendet

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    …wie ein Lied

    von Martin Heindel

    Produktion: WDR 2012
    Regie: Martin Heindel
    Spieldauer: 52 Min.

    Kira (17) hat genug. Ohne ein Wort an ihre Mutter haut sie ab und zieht mit ihrem Freund Evrim (20) zusammen. Um glücklich zu werden, genauer: wahnsinnig vor Glück. Die erste eigene Wohnung. Die große Liebe. Alles perfekt – und endlich kann ihre Mutter sie auch nicht mehr dazu zwingen, ihre Medikamente zu nehmen. Gut, den leicht durchge- knallten Vermieter Arkadi hätten Kira und Evrim nicht unbedingt zu ihrem Glück gebraucht. Und: Als Kira aufhört, ihre Tabletten zu nehmen, muss sie sich erstmal übergeben. Sie verliert immer mehr die Kontrolle. Und eigentlich weiß sie auch gar nicht, warum sie diese Tabletten seit fast zehn Jahren schluckt. Das macht die Sache dann doch etwas ungemütlich und auch ein bisschen unheimlich. Offenbar hat das Ganze irgendwas mit der Erforschung von PSI-Phänomenen zu tun. Nur was genau? Und was weiß der oberschräge Arkadi von all dem?

    Martin Heindel, Jahrgang 1976, studierte Dramaturgie und lebt als Hörspielautor und -regisseur in München.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Donnerstag, 18. April 2024:



    Ab 23:00 Uhr sendet


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    ...wie ein Lied


    von Martin Heindel


    Produktion: WDR 2012
    Regie: Martin Heindel
    Redaktion: Natalie Szallies
    Technische Realisierung: Ilse Siewecke, Mechthild Austermann
    Regieassistenz: Ralf Haarmann
    Spieldauer: 52 Min.


    Mit:

    Natalia Rudziewicz, Oktay Özdemir, Valery Tscheplanova, Michael Wittenborn, Mark Zak


    Kira (17) hat genug. Ohne ein Wort an ihre Mutter haut sie ab und zieht mit ihrem Freund Evrim (20) zusammen. Um glücklich zu werden, genauer: wahnsinnig vor Glück. Die erste eigene Wohnung. Die große Liebe. Alles perfekt – und endlich kann ihre Mutter sie auch nicht mehr dazu zwingen, ihre Medikamente zu nehmen. Gut, den leicht durchge- knallten Vermieter Arkadi hätten Kira und Evrim nicht unbedingt zu ihrem Glück gebraucht. Und: Als Kira aufhört, ihre Tabletten zu nehmen, muss sie sich erstmal übergeben. Sie verliert immer mehr die Kontrolle. Und eigentlich weiß sie auch gar nicht, warum sie diese Tabletten seit fast zehn Jahren schluckt. Das macht die Sache dann doch etwas ungemütlich und auch ein bisschen unheimlich. Offenbar hat das Ganze irgendwas mit der Erforschung von PSI-Phänomenen zu tun. Nur was genau? Und was weiß der oberschräge Arkadi von all dem?