Radio:Tipp: Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den

    Samstag. 07. Juni 2014

    Ab 20:05 Uhr sendet

    DLF

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: ca. 54 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für den

    Sonntag. 31. August 2014

    Ab 15:05 Uhr sendet

    BR 2

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: EIG / WDR 2014
    Musik: Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
    Spieldauer: 53 Min.

    ca. 53 Min.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Montag. 01. September 2014

    Ab 20:03 Uhr sendet

    DLF

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Samstag. 06. September 2014

    Ab 21:00 Uhr sendet

    DLR Kultur

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Dienstag. 21. Oktober 2014

    Ab 21:00 Uhr sendet

    OE 1

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Donnerstag. 20. November 2014

    Ab 22:03 Uhr sendet

    SWR 2

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Freitag, 23. Januar 2015


    Ab 21:03 Uhr sendet

    BR 2

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Samstag, 31. Januar 2015


    Ab 15:05 Uhr sendet

    WDR 3

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Sonntag, 8.Februar 2015


    Ab 18:00 Uhr sendet

    DLF

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Die Empfehlung für den
    Sonntag, 29.März 2015


    Ab 17:04 Uhr sendet

    SR 2

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Die Empfehlung für den
    Montag, 6.April 2015


    Ab 00:05 Uhr sendet

    DLR Kultur

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Die Empfehlung für den
    Freitag, 26.Juni 2015


    Ab 22:04 Uhr sendet

    rbb-kulturradio

    Qualitätskontrolle oder warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Die Empfehlung für den
    Sonntag, 24. Januar 2016


    Ab 17:05 Uhr sendet

    WDR 5

    Qualitätskontrolle oder Warum ich die Räuper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: EIG / WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Die Empfehlung für den
    Montag, 25. Januar 2016


    Ab 19:05 Uhr sendet

    WDR 3

    Qualitätskontrolle oder Warum ich die Räuper-Taste nicht drücken werde

    von Rimini Protokoll

    Produktion: EIG / WDR 2014
    Regie: Helgard Haug und Daniel Wtzel

    Spieldauer: 53 Min.

    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. „ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes.“ Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.
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    Sonntag, 10. Juli 2022:



    Ab 19:04 Uhr sendet


    (Logo) WDR 3


    Qualitätskontrolle oder Warum ich die Räuper-Taste nicht drücken werde


    von Rimini Protokoll, Helgard Haug, Daniel Wetzel


    Produktion: EIG - WDR 2014
    Regie: Rimini Protokoll, Helgard Haug, Daniel Wetzel
    Technische Realisierung: Michael Kube
    Dramaturgie: Martina Müller-Wallraf
    Spieldauer: 53 Min.


    Mit:

    Maria Cristina Hallwachs, Timea Mihályi, Admir Dzinić, Eike und Claudine Hallwachs, Detlef Glätzer, u. a.


    Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool – auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene – von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. "ICH habe nie gefragt, warum mir das passiert ist. Warum ich vor 20 Jahren zur Feier meines Abiturs mit meinen Eltern aus Stuttgart nach Kreta flog. Warum ich in den Pool der Ferienanlage sprang. Das war die letzte Bewegung, zu der ich meinen Körper antreiben konnte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen uns, von den Schultern abwärts. Ich wurde von meinem Vater am Rand des Pools beatmet. Ich wurde gefragt, ob ich überhaupt leben wollte. Ich wollte unbedingt. Ich wollte weitermachen. Ich lebe fröhlichen Hauptes." Zusammen mit dem Kollektiv Rimini Protokoll hat die Heldin dieser wahren Geschichte ein Stück entwickelt, das sich so unaufdringlich wie unausweichlich mit Schicksal, Lebenswert und persönlicher Haltung beschäftigt.