RadioTipp: Das Geld

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.



    Die Empfehlung für den


    12.02.2014



    Ab 21:33 Uhr sendet



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    den ersten Teil des dreiteiligen Hörspiels


    Das Geld



    nach Émile Zola


    (Teil 2 und 3 in den Folgewochen)


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    Produktion: RB/NDR/SR/DKultur 2013
    Bearbeitung und Regie: Christiane Ohaus
    Komposition: Michael Riessler
    Länge: 54:32 Min.


    Mit: Burkhart Klaußner, Andreas Grothgar, Chris Pichler, Hans Diehl, Roman Knižka u.a.


    Emile Zolas Roman "Das Geld" von 1891 erzählt alles, was man über den Börsenwahn wissen muss.


    Paris 1864. Nach seinem Bankrott sehnt sich der Börsianer Saccard nach der Rückkehr an die Pariser Börse. Sein Nachbar, der Ingenieur Georges Hamelin, träumt davon, mit Hilfe eines ausgebauten Transportwesens im Orient prosperierenden Einfluss zu gewinnen. Zur Erreichung dieses Ziels schlägt Saccard Hamelin die Gründung eines Kreditinstituts vor. Mit der Unterstützung seines Bruders, des einflussreichen Ministers Rougon, kann Saccard bei seinem Vorhaben nicht rechnen.


    Hingegen vermag er den bedeutenden Spekulanten Daigremont für sich zu gewinnen, nicht aber den jüdischen Großbankier Gundermann, den "wahren Herrn der Börse".


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    Mittwoch, 27.Mai 2015


    Ab 21:30 Uhr sendet

    DLR Kultur

    Das Geld Teil 1

    von Émile Zola

    Produktion: RB - NDR - SR 2013
    Regie: Christiane Ohaus

    Spieldauer: ca. 55 Min.

    Mit Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael Hanemann
    Sédille: Horst Mendroch
    Kolb: Otto Mellies
    Jacoby: Peter Kaempfe
    Kellner: Michael Evers
    Makler: Benjamin Kramme
    Charles: Christian Gaul
    Mme Méchain: Carmen-Maja Antoni
    Caroline: Chris Pichler
    Baronin: Lisa Hrdina
    Maxime: Sabin Tambrea
    Huret: Gerd Wameling
    Gundermann: Hans Diehl
    Sigismond: Patrick Güldenberg
    Massias: Matthias Walter
    Daigremont: Friedhelm Ptok
    Mme Mazaud: Jennipher Antoni
    Marquis: Wilfried Hochholdinger
    Sabatani: Alberto Fortuzzi
    Delaroqaue: Alexander Radszun
    Angestellter: Janusz Kocaj
    Gräfin: Katharina Matz
    Kommissionär: Florian Anderer
    An-, Absage: Gabriele Blum
    Schlagzeilen: Gilles Chevalier
    Schlagzeilen: Robert Levin In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.
  • Radio:Tipp
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    Mittwoch, 3.Juni 2015


    Ab 21:30 Uhr sendet

    BR 2

    Das Geld Teil 2

    von Émile Zola

    Produktion: RB - NDR - SR 2013
    Regie: Christiane Ohaus

    Spieldauer: ca. 55 Min.

    Mit Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael Hanemann
    Sédille: Horst Mendroch
    Kolb: Otto Mellies
    Jacoby: Peter Kaempfe
    Kellner: Michael Evers
    Makler: Benjamin Kramme
    Charles: Christian Gaul
    Mme Méchain: Carmen-Maja Antoni
    Caroline: Chris Pichler
    Baronin: Lisa Hrdina
    Maxime: Sabin Tambrea
    Huret: Gerd Wameling
    Gundermann: Hans Diehl
    Sigismond: Patrick Güldenberg
    Massias: Matthias Walter
    Daigremont: Friedhelm Ptok
    Mme Mazaud: Jennipher Antoni
    Marquis: Wilfried Hochholdinger
    Sabatani: Alberto Fortuzzi
    Delaroqaue: Alexander Radszun
    Angestellter: Janusz Kocaj
    Gräfin: Katharina Matz
    Kommissionär: Florian Anderer
    An-, Absage: Gabriele Blum
    Schlagzeilen: Gilles Chevalier
    Schlagzeilen: Robert Levin In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für den
    Mittwoch, 10.Juni 2015


    Ab 21:30 Uhr sendet

    WDR 5

    Das Geld Teil 3

    von Émile Zola

    Produktion: RB - NDR - SR 2013
    Regie: Christiane Ohaus

    Spieldauer: ca. 55 Min.

    Mit Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael Hanemann
    Sédille: Horst Mendroch
    Kolb: Otto Mellies
    Jacoby: Peter Kaempfe
    Kellner: Michael Evers
    Makler: Benjamin Kramme
    Charles: Christian Gaul
    Mme Méchain: Carmen-Maja Antoni
    Caroline: Chris Pichler
    Baronin: Lisa Hrdina
    Maxime: Sabin Tambrea
    Huret: Gerd Wameling
    Gundermann: Hans Diehl
    Sigismond: Patrick Güldenberg
    Massias: Matthias Walter
    Daigremont: Friedhelm Ptok
    Mme Mazaud: Jennipher Antoni
    Marquis: Wilfried Hochholdinger
    Sabatani: Alberto Fortuzzi
    Delaroqaue: Alexander Radszun
    Angestellter: Janusz Kocaj
    Gräfin: Katharina Matz
    Kommissionär: Florian Anderer
    An-, Absage: Gabriele Blum
    Schlagzeilen: Gilles Chevalier
    Schlagzeilen: Robert Levin In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Sonntag, 30. Oktober 2016


    Ab 17:05 Uhr sendet

    nordwestradio

    Das Geld Teil 1

    von Émile Zola

    Produktion: RB / NDR / SR 2013 / Hörbuch Hamburg / Osterwold 2014
    Regie: Christiane Ohaus
    Spieldauer: 84 Min.

    [amazon]3869521856[/amazon]

    Mit: Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael Hanemann
    Sédille: Horst Mendroch
    Kolb: Otto Mellies
    Jacoby: Peter Kaempfe
    Kellner: Michael Evers
    Makler: Benjamin Kramme
    Charles: Christian Gaul
    Mme Méchain: Carmen-Maja Antoni
    Caroline: Chris Pichler
    Baronin: Lisa Hrdina
    Maxime: Sabin Tambrea
    Huret: Gerd Wameling
    Gundermann: Hans Diehl
    Sigismond: Patrick Güldenberg
    Massias: Matthias Walter
    Daigremont: Friedhelm Ptok
    Mme Mazaud: Jennipher Antoni
    Marquis: Wilfried Hochholdinger
    Sabatani: Alberto Fortuzzi
    Delaroqaue: Alexander Radszun
    Angestellter: Janusz Kocaj
    Gräfin: Katharina Matz
    Kommissionär: Florian Anderer
    An-, Absage: Gabriele Blum
    Schlagzeilen: Gilles Chevalier
    Schlagzeilen: Robert Levin

    In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.

    Émile Zola (1840 in Paris geboren, 1902 in Paris gestorben) war Schriftsteller und Journalist, literarischer Vertreter des Naturalismus und berühmter Ankläger in der Dreyfus-Affäre. Er stellte in seinem 20 Bände umfassenden Romanzyklus "Die Rougon-Macquart" die soziale Wirklichkeit Frankreichs im Zweiten Kaiserreich am Beispiel einer großen Familie dar. "Das Geld" (erschienen 1891) ist der 18. Band dieses großen Werkes.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

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    Die Empfehlung für
    Montag, 31. Oktober 2016


    Ab 20:30 Uhr sendet

    nordwestradio

    Das Geld Teil 2

    von Émile Zola

    Produktion: RB / NDR / SR 2013 / Hörbuch Hamburg / Osterwold 2014
    Regie: Christiane Ohaus
    Spieldauer: 84 Min.

    [amazon]3869521856[/amazon]

    Mit: Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael Hanemann
    Sédille: Horst Mendroch
    Kolb: Otto Mellies
    Jacoby: Peter Kaempfe
    Kellner: Michael Evers
    Makler: Benjamin Kramme
    Charles: Christian Gaul
    Mme Méchain: Carmen-Maja Antoni
    Caroline: Chris Pichler
    Baronin: Lisa Hrdina
    Maxime: Sabin Tambrea
    Huret: Gerd Wameling
    Gundermann: Hans Diehl
    Sigismond: Patrick Güldenberg
    Massias: Matthias Walter
    Daigremont: Friedhelm Ptok
    Mme Mazaud: Jennipher Antoni
    Marquis: Wilfried Hochholdinger
    Sabatani: Alberto Fortuzzi
    Delaroqaue: Alexander Radszun
    Angestellter: Janusz Kocaj
    Gräfin: Katharina Matz
    Kommissionär: Florian Anderer
    An-, Absage: Gabriele Blum
    Schlagzeilen: Gilles Chevalier
    Schlagzeilen: Robert Levin

    In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.

    Émile Zola (1840 in Paris geboren, 1902 in Paris gestorben) war Schriftsteller und Journalist, literarischer Vertreter des Naturalismus und berühmter Ankläger in der Dreyfus-Affäre. Er stellte in seinem 20 Bände umfassenden Romanzyklus "Die Rougon-Macquart" die soziale Wirklichkeit Frankreichs im Zweiten Kaiserreich am Beispiel einer großen Familie dar. "Das Geld" (erschienen 1891) ist der 18. Band dieses großen Werkes.
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    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für
    Sonntag, 10. April 2022:



    Ab 17:04 Uhr sendet


    (Logo) SR 2


    Das Geld
    Teil 1 / 2



    von Émile Zola


    Produktion: RB - NDR - SR 2013 - Hörbuch Hamburg - Osterwold 2014
    Regie: Christiane Ohaus
    Spieldauer: 84 Min.


    Mit:

    Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael


    In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.

    Teil 2 am 17. April 2022, 17:04 Uhr, SR 2

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    Die Empfehlung für
    Sonntag, 17. April 2022:



    Ab 17:04 Uhr sendet


    (Logo) SR 2


    Das Geld
    Teil 2 / 2



    von Émile Zola


    Produktion: RB - NDR - SR 2013 - Hörbuch Hamburg - Osterwold 2014
    Regie: Christiane Ohaus
    Spieldauer: 84 Min.


    Mit:

    Erzähler: Burghart Klaußner
    Saccard: Andreas Grothgar
    Mazaud: Markus Meyer
    Pillerault: Boris Aljinovic
    Moser: Hans Peter Korff
    Busch: Bernd Stegemann
    Jantrou: Max Hopp
    Hamelin: Roman Knizka
    Berthier: Gerd Grasse
    Dejoie: Michael


    In "Das Geld" beschreibt Zola realistisch und detailgenau die Genese eines großen Krachs an der Pariser Börse, den er zeitlich in die glänzende Endphase des Second Empire unter Napoleon III. verlegt. Zola erzählt von Spekulanten, Finanzmaklern, großen Bankiers und kleinen Anlegern, von Zynikern, Aasgeiern, Moralisten, Revolutionären, von all den Opfern und Tätern in dem schwindelerregenden Spiel um das Geld. Er berichtet von ihren Intrigen, ihren Sehnsüchten und ihrer Verzweiflung, wenn in einer großen Blase all ihre Hoffnung zerplatzt. Der eigentliche Protagonist des Romans ist das Geld selbst. Es sind nicht länger die Menschen die Akteure ihres Schicksals, sondern die dingliche Macht des Geldes. Und natürlich sind es am Ende nicht die Macher, die vernichtet werden, die hecken wie Zolas Romanheld Saccard am Ende schon wieder fröhlich-ungeniert weitere Millionengeschäfte aus.