classic-Hör:Tipp 12/2014


  • classic Hör:Tipp Dezember 2014
    gewählt vom Team der Hörspiel-Freunde






    Edgar Allan Poe (1)
    Die Grube und das Pendel




    Edgar Allan Poe (1) - Die Grube und das Pendel

    Der erste Name, der dem Mann ohne Identität und Gedächtnis einfällt, ist Edgar Allen Poe. Aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem Kloster wieder. Was ist geschehen? Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Doch er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel…

    Edgar Allan Poe: Ulrich Pleitgen
    Berenike: Viola Morlinghaus
    Dr. Tempelton: Till Hagen
    Abt: Joachim Kerzel
    Amontillado: Klaus Jepsen
    sowie Michael Arnold, André Sander, Frank Briegel, Peter Groeger, Penny Shepherd und Heinz Rudolf Kunze

    Hörspielbearbeitung : Melchior Hala
    Regie, Hörspielmusik, Ton: Cnristian Hagitte und Simon Bertling





  • Hach ja, was waren das doch noch für schöne Zeiten. Wobei die Serie für mich erst mit der 8 richtig durchstartet und dann interessant wurde. Vorher war sie gut bis sehr gut, aber nicht der Oberhammer. Für mich war die 7 sogar der Tiefpunkt und nicht wenige wollten da aussteigen.

  • Hach ja, was waren das doch noch für schöne Zeiten. Wobei die Serie für mich erst mit der 8 richtig durchstartet und dann interessant wurde. Vorher war sie gut bis sehr gut, aber nicht der Oberhammer. Für mich war die 7 sogar der Tiefpunkt und nicht wenige wollten da aussteigen.


    Ich wusste dass er das schreiben würde. :D
    Ich fands von Anfang an gut, stark fand ich dann sogar schon die schwarze Katze. Ich habe die zweite Staffel mittlerweile auch noch zusammen gekratzt bekommen, jedenfalls das, was veröffentlicht wurde. So richtig trau ich mich da aber nicht ran. Ist doch doof wenn man vorher schon weiß, dass das Ende unbefriedigend sein wird. :(

  • Ich wusste dass er das schreiben würde. :D
    Ich fands von Anfang an gut, stark fand ich dann sogar schon die schwarze Katze. Ich habe die zweite Staffel mittlerweile auch noch zusammen gekratzt bekommen, jedenfalls das, was veröffentlicht wurde. So richtig trau ich mich da aber nicht ran. Ist doch doof wenn man vorher schon weiß, dass das Ende unbefriedigend sein wird. :(


    Bis dahin wird man aber gut unterhalten. Ist halt ein doofer Cliffhanger, aber naja...war es ja bei jeder Staffel. :D

  • Warum musste man die Sache auch als Serie mit durchgehender Handlung angehen? Als Einzel-Hörspiele hätte ich da sicher manches von gehört, aber so? Nein, danke.


    Warum muss man nur noch alles als Einzelhörspiel bringen? :rolleyes:


    Der erste Handlungsbogen ist einfach göttlich, purer Genuss. So muss man das erzählen!


    Und dann dürfte es ja auch keine TV-Serien oder sonst was geben.


    Wie die Macher es angehen, sollte man auch schon denen überlassen. Du hast dann halt Poe verpasst, dein Pech.

  • Allzu große Sprünge macht die Rahmenhandlung ja in den meisten Folgen nicht und die Poe-Geschichten als Traum kann man sich auch so gut anhören und den Serienkontext ausblenden. Also wenn man jetzt speziell Fan von zB dem Haus Usher, der schwarzen Katze oder dem erzählerischen Herz ist, dann kann man die Folgen auch aus der Serie losgelöst hören....finde ich.

  • Allzu große Sprünge macht die Rahmenhandlung ja in den meisten Folgen nicht und die Poe-Geschichten als Traum kann man sich auch so gut anhören und den Serienkontext ausblenden. Also wenn man jetzt speziell Fan von zB dem Haus Usher, der schwarzen Katze oder dem erzählerischen Herz ist, dann kann man die Folgen auch aus der Serie losgelöst hören....finde ich.


    Durchaus ein Aspekt, ja. Wer nur die jeweilige Geschichte hören will, der kann das machen, man stirbt da nicht bei. :D

  • Meiner Meinung nach macht gerade die Rahmenhandlung den Reiz der Serie aus. Die Handlung geht auch gut voran und ist nicht wirr und konfus. Eine meiner absoluten Lieblingsserien, die leider kein Ende fand.


    Unebdingt hören, auch wenn es nicht immer geht, da die Serie schon sehr depressiv ist.

  • Ich sehe es halt so, dass man den vom Autor als Einzelgeschichten konzipierten Stories eine künstliche Rahmenhandlung übergestülpt hat. Gegen Serien an sich habe ich absolut nichts, höre/sehe ich genug von.


    Hat man aber nicht, das Konzept war von Anfang an so.

  • Hach ja, was waren das doch noch für schöne Zeiten. Wobei die Serie für mich erst mit der 8 richtig durchstartet und dann interessant wurde. Vorher war sie gut bis sehr gut, aber nicht der Oberhammer. Für mich war die 7 sogar der Tiefpunkt und nicht wenige wollten da aussteigen.


    Hmm, ich bin schon bei 4 oder 5 ausgestiegen, weils mir nicht gefallen hat.


    Da werd ich dem Ding also mit der 8 noch eine neue Chance geben, liegt ja eh auf Spoti und ist nicht verschollen.