Lady Bedfort Nr. 7 - ...und der Mord in der Manege (Hörplanet)

  • Was als harmlose Angelegenheit beginnt, wird natürlich wieder zu einem ausgewachsenen Fall für Lady Bedfort (Barbara Ratthey). Der Zirkusbesuch sollte eigentlich nur ein Geburtstagsgeschenk für Butler Max (Dennis Rohling) sein, aber es konnte ja niemand vorher wissen, dass einer der Clowns ein Bankräuber ist und dass es auch noch zu einem Mordfall kommen wird. Wer war der Täter und ist sonst noch jemand von den Zirkusarbeitern an der Sache beteiligt? Für Lady Bedfort, Butler Max und Inspektor Miller (Santiago Ziesmer) gibt es mal wieder alle Hände zu tun!


    - Meinung -


    Eine Zirkusfolge, aber ob das gut geht? Bisher ist noch so ziemlich jede Serie an diesen besonderen Folgen gescheitert, warum auch immer. John Beckmann scheint das nicht zu jucken und die Crew des Hörplaneten scheinbar auch nicht, denn sie liefern eine grundsolide Story und Bearbeitung ab, also typisch für diese Serie. Alles bewegt sich in einem kleinen Rahmen, die Überschaubarkeit der Handlung lädt auch zum Mitraten ein, sowas macht Spass. Insgesamt hätte diese Folge auch ruhig etwas kürzer ausfallen können, aber unterm Strich wird wieder was geboten, inhaltlich ist das wieder eine runde Sache.


    Die Besetzung ist einfach großartig, das muss man in aller Deutlichkeit sagen. In den Hauptrollen geben Barbara Ratthey, Dennis Rohling und Santiago Ziesmer sowieso alles und überzeugen, aber auch in den Nebenrollen bekommt man einige Hochkaräter zu hören. Jürgen Thormann ist als Zirkusdirektor super drauf und es macht Spass ihm zu lauschen, Olaf Weißenberg ist als Zauberer ebenfalls stark und mit Dietmar Wunder hat man einen weiteren Könner in den Reihen. Jan Schreiber, Michael Eickhorst und Ralf Mertens lassen sich auch nicht lumpen und so lässt sich sagen, dass die sprechertechnische Abteilung in sehr guten Händen liegt und die Regie stets hellwach zu sein scheint.


    Das Zirkusflair kommt mühelos aus, somit gibt es auch an der Untermalung nichts auszusetzen und auch die Geräuschkulisse passt hervorragend zur Handlung. In diesem Bereich der Produktion wird also ebenfalls alles richtig gemacht, was will man mehr.


    Und noch eine durch und durch gelungene Folge, die ich allen Krimifreunden nur wärmsten empfehlen kann. Lady Bedfort ist einfach klasse und man hat schon das Gefühl, dass sie von Folge zu Folge stärker wird. Wer hier nicht zugreift, der ist selber schuld!

  • Inhalt:
    Max feiert seinen dreißigsten Geburtstag im Zirkus. Inspektor Miller ist begeistert, doch Lady Bedfort kann dem bunten Treiben in der Manege zunächst nicht viel abgewinnen. Das ändert sich, als sie in einem der Clowns einen entflohenen Bankräuber erkennt. Am nächsten Tag ist der Clown tot - und Lady Bedfort wieder ganz in ihrem Element. Gemeinsam mit Max und dem Inspektor nimmt sie den Zirkus genauer unter die Lupe und kommt noch einem ganz anderen Verbrechen auf die Spur.


    Story:
    Wo immer Lady Bedfort samt Gefolge auftaucht … ein Verbrechen lässt nicht lange auf sich warten und so mutiert der harmlose Zirkusbesuch zu Max’ 30. Geburtstag schnell zum Auftakt eines neuen Falles in dessen Mittelpunkt ein ermordeter Bankräuber steht. Ungewöhnlich lange tappt man als Hörer diesmal im Dunkeln und so macht Krimi-Unterhaltung direkt noch mehr Spaß. Gemeinsam mit der rüstigen Lady, Max und Inspektor Miller rätselt man und wartet gespannt darauf, wie die Situation sich durch das nächste Verhör ändern wird. Zu diesen klassischen Detektivmotiven mischt man ein paar nette kleine Action-Einlagen, wie man es schon in Folge 6 getan hat. Natürlich erwarten einen keine aufwändig inszenierten Autoverfolgungsjagden, aber was hier die Ohren des Hörers erreicht passt gut als Auflockerung in eine sonst sehr dialoglastige Folge. Für meinen Geschmack hat man sich hier in genau die richtige Richtung entwickelt. Nicht zu offensichtliche Fälle, ein paar Verdächtige und als Auflockerung einige kleine Actioneinlagen … da kommt trotz 60 Minuten Spielzeit keine Langeweile auf. Aus meiner Sicht liegt hier die bis dato beste Geschichte von „Lady Bedfort“ vor und ich habe mich wirklich sehr gut unterhalten gefühlt.


    Sprecher:
    Die Hauptrollen in jeder Rezension explizit zu loben hieße wohl Eulen nach Athen zu tragen … oder Hörspiele zu mir ;). Interessant wird es also, wenn es um die Nebenrollen geht und da war die Devise wohl abermals Klotzen statt Kleckern. Sehr beeindruckend wirkte „Bedfort-Neuling“ Jürgen Thormann auf mich, der die Rolle des Zirkusdirektors Turner übernimmt. Zu Beginn redet er noch in bester „Hereinspaziert!“-Manier um gegen Ende zu beweisen, dass er auch unsicher und leicht verzweifelt klingen kann. Hut ab dafür. Ebenfalls erwähnenswert ist die Beteiligung von Dietmar Wunder. Zwar ist seine Rolle nur klein, aber durch seine markante Stimme drückt er auch der kleinsten Rolle einen ganz individuellen Stempel auf. Der langen Rede kurzer Sinn: Der Höplanet kann auch bei der 7. Bedfort-Folge sprechertechnisch wieder einmal auf ganzer Linie überzeugen.


    Musik und Effekte:
    Die neu arrangierte Version des Bedfort-Titelthemas gefällt mir einfach sehr gut und selbiges gilt eigentlich auch für alle sonstige Musik, die hier die Ohren des Hörers erreicht. Was mich bei dieser Folge aber viel mehr begeistert hat, war die Untermalung mit Geräuschen. Es ist ja bekannt, dass das Hörplanet-Team den Großteil der verwendeten Sounds selbst aufnimmt und grade hier macht sich dies bezahlt. Die Hintergrundsounds auf dem Zirkusgelände klingen so realistisch, dass ich stellenweise wirklich dachte, neben mir würden sich mehrere Leute unterhalten und dass obwohl ich zu früher Morgenstunde quasi völlig allein auf der Straße mit meinem MP3-Player unterwegs war. In diesem Bereich schafft es das Team Rohling/Eickhorst sowieso immer wieder mich in Erstaunen zu versetzen. Hatte ich bei der vorangegangenen Folge einige Probleme mit ein paar zu leise erscheinenden Schritten, so kann ich hier nur von durchweg sehr guter Arbeit in beiden Punkten sprechen. Kompliment dafür.


    Fazit:
    Es ist und bleibt erstaunlich: Noch nicht einmal ein Jahr ist seit der Veröffentlichung der ersten Bedfort-Folge vergangen und man könnte fast schon soweit gehen und diese Serie als Klassiker in spe zu bezeichnen. Bisher gab es keine nennenswerten Fehltritte in dieser Serie und auch die siebte Episode stellt da keine Ausnahme dar, im Gegenteil: Für mich persönlich ist „Lady Bedfort und der Mord in der Manege“ die bis dato beste Folge der Serie. Die Geschichte ist nicht so vorhersehbar wie es zu Beginn der Serie war und die gut dosiert eingestreuten Actioneinlagen lockern das Geschehen schön auf. Nun mischt man noch wirklich gelungene Sprechereinlagen dazu und präsentiert eine technische Seite, die sich absolut hören lassen kann und fertig ist eine weitere Folge der Kategorie „TOP!“. Also .. entweder jetzt schon downloaden oder schnell die CD-Version vorbestellen. Wer die bisherigen Folge mochte, der wird sich auch bei dieser ohne Frage sehr gut unterhalten fühlen!


    (c) 2007 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

  • Max hat Geburtstag. Ein Besuch im Wanderzirkus, der in der Gegend Halt gemacht hat, soll ihm den Tag versüssen. So machen sich er, Lady Bedfort und Inspektor Miller auf den Weg in die Vorstellung. Besonders faszinieren Max dabei die Clowns. Und nicht nur ihn. Auch Lady Bedfort - allerdings aus einem gänzlich anderem Grund. Denn möglicherweise steckt unter einer der Masken ein entflohener Schwerverbrecher. Als der Mann wenig später leblos auf dem Boden liegt, zeigt sich wie Recht Lady Bedfort mit ihrer Vermutung hatte. Ob der Clown ermordet worden ist?


    Eingebettet in den stimmungsvollen Zirkus-Rahmen bietet John Beckmann diesmal eine Kriminalgeschichte, die sich absolut sehen lassen kann. Im Vergleich zu anderen Folgen der Serie, in welchen man des Rätsels Lösung durchaus schon recht schnell erahnen konnte, bleibt hier vieles bis zum Schluss im Ungewissen und so auch die Spannung beim Miträtseln hoch. Denn diese Möglichkeit bietet man dem Hörer ständig. Es gibt keine Fakten, die verheimlicht werden und so ist man als Hörer stets auf dem gleichen Wissensstand wie Lady Bedfort. Oftmals das Problem bei solchen Kriminalgeschichten ist, dass die Lösung dann sehr konstruiert wirkt. John Beckmann gelingt es aber weiterhin Geschichten zu erzählen, die sich sehr eng an der Realität orientieren. Kompliment! Der Plot gehört ohne Frage zu bislang besten der Reihe.
    Man beschränkt sich allerdings nicht nur auf rein investigative Szenen (Befragungen, Theorien wälzen, etc.), sondern bringt mit Passagen wie der Verfolgung einer flüchtenden Person oder dem nächtlichen Einbruch einiges an Abwechslung ins Geschehen. Langeweile kommt hier gewiss keine auf.


    Bei der Untermalung geht man wieder sehr liebevoll zu Werk. Die Musik ist eine Mischung aus den Bedfort-typischen Klängen und eher orchestral angehauchten Stücken. Dennis Rohling, der hier maßgeblich für die Abmischung verantwortlich ist, zeigt weiterhin, was er drauf hat. Und das muss gar nicht unbedingt das große Effektfeuerwerk sein, welches die Boxen an die Schmerzgrenze bringt. Vielmehr sind es die Feinheiten im Hintergrund, welche hier eine realistische Soundkulisse entstehen lassen. Für die Größe des Labels eine beachtliche Leistung.


    Wie man bei einem Making Of-Bericht erfahren konnte, wurden für die Szene während der Zirkusvorstellung die Takes jeweils zweimal aufgenommen, einmal laut und einmal leise. Mit dem Hintergrund, dass noch entsprechendes Stimmengewirr, Applaus und ähnliche Hintergrundgeräusche eingemischt wurden, die es nötig machen, dass sich die Lautstärke jeweils entsprechend anpasst. Dort kann man außerdem bewundern, wie Popcorn durch Styropor simuliert wird. Eine äußerst "eklige" Aktion, die man unbedingt mal gesehen haben sollte. (Weiteres zum Blick hinter die Kulissen findet sich u.a. hier.)
    Ohne Lady Bedfort (Barbara Ratthey), ihrem Butler Max (Dennis Rohling) und Inspektor Miller (Santiago Ziesmer) geht natürlich mal gar nichts. Eine weitere große Rolle übernimmt der bekannte Sprecher Jürgen Thormann. Als Zirkusdirektor macht er eine im doppelten Wortsinn blendende Figur.


    Fazit: Sehr starke Episode, bei der es diesmal nahezu keine Kritikpunkte gibt. Der Fall macht Laune, die Protagonisten ohnehin und auch der Rest der Produktion versprüht eine Menge Spaß. Wer ruhige Kriminalgeschichten mag, der liegt mit Lady Bedfort goldrichtig. Für diese Folge kann ich nur eine Empfehlung aussprechen. Aus meiner Sicht die sogar bislang beste der gesamten Reihe.

  • Inhalt: Max feiert seinen dreißigsten Geburtstag im Zirkus. Inspektor Miller ist begeistert, doch Lady Bedfort kann dem bunten Treiben in der Manege zunächst nicht viel abgewinnen. Das ändert sich, als sie in einem der Clowns einen entflohenen Bankräuber erkennt. Am nächsten Tag ist der Clown tot - und Lady Bedfort wieder ganz in ihrem Element. Gemeinsam mit Max und dem Inspektor nimmt sie den Zirkus genauer unter die Lupe und kommt noch einem ganz anderen Verbrechen auf die Spur.


    Story: Ich war sehr gespannt auf die neue Lady Bedfort Folge, da mir ja bisher wirklich jedes Hörspiel der Serie sehr gut gefallen hat. Mit „Der Mord in der Manege“ hat man nochmals einen drauf gelegt und einen richtigen Knaller produziert. In diesem Hörspiel stimmt einfach alles: Die Geschichte ist spannend, unterhaltsam und der Hörer kann miträtseln, wer denn nun der Täter ist. Besonders der letzte Punkt hat mir sehr gut gefallen, da die bisherigen Folgen der Serie ja recht leicht zu durchschauen waren. Langeweile kommt hier trotz einer Spielzeit von über 60 Minuten wirklich nirgends auf und das Hörspiel vergeht wie im Fluge. Wer auf spannende und unterhaltsame Krimihörspiele steht, MUSS hier einfach zugreifen!


    Sprecher: Neben den bekannten Namen, die man schon aus der vorherigen Fällen von Lady Bedfort kannte, hat man hier einen echten Top-Sprecher ins Studio geholt. Die Rolle des Zirkusdirektors Turner hat nämlich niemand anderes übernommen als Jürgen Thormann. Wie man es von ihm gewohnt ist, bringt er seine Rolle phantastisch rüber. Neben ihm hört man wie gewohnt Babara Ratthey als Lady Bedfort, Dennis Rohling als Max und Santiago Ziesmer als Inspektor Miller. Wie immer bringen die drei ihre Rollen toll rüber. Au0erdem hört man noch Olaf Weißenberg, Jan Schreiber, Dietmar Wunder, Michael Eickhorst, Ralf Mertens die die Rollen der verschiedenen Clowns übernehmen. Auch bei ihnen gibt es niemanden, der negativ auffällt.


    Musik und Effekte: Bei den Musikstücken hört man wieder die neuen Stücke, die Dennis Rohling für die zweite Staffel produziert hat. Die Zwischenmusiken haben mir wie immer sehr gut gefallen, jedoch hätte man meiner Meinung nach die alte Titelmelodie behalten sollen, denn mit der neuen kann ich mich nicht recht anfreunden. Bei den Effekten hingegen gibt es überhaupt nichts zu kritisieren, hier haben Dennis Rohling und Michael Eickhorst wieder alles richtig gemacht.


    Fazit: Mit „Der Mord in der Manege“ legt man meiner Meinung nach die bisher beste Folge der Serie hin, denn hier stimmt einfach alles. Die Geschichte ist spannend und zieht den Hörer von der ersten Minute an in den Bann. Auch ist es hier nicht so leicht zu durchschauen, wer denn nun der Täter ist. Bei den Sprechern hört man bis auf Jürgen Thormann nur Sprecher, die man schon in vorherigen Produktionen einmal gehört hatte. Wie immer gibt es bei keinem etwas zu kritisieren. Auch im technischen Bereich hat man bis auf den bereits angesprochenen Punkt mit der Titelmelodie alles richtig gemacht. Für Fans der Serie ist dieses Hörspiel mal wieder ein absoluter Pflichtkauf, aber auch jeder andere Krimifan sollte hier unbedingt zugreifen!


    Note 1

  • Lady Bedfort (7) und der Mord in der Manege
    Hörplanet
    Länge: ca. 57 Minuten


    Klappentext:


    Max feiert seinen dreißigsten Geburtstag im Zirkus. Inspektor Miller ist begeistert, doch Lady Bedfort kann dem bunten Treiben in der Manege zunächst nicht viel abgewinnen. Das ändert sich, als sie in einem der Clowns einen entflohenen Bankräuber erkennt. Am nächsten Tag ist der Clown tot - und Lady Bedfort wieder ganz in ihrem Element. Gemeinsam mit Max und dem Inspektor nimmt sie den Zirkus genauer unter die Lupe und kommt noch einem ganz anderen Verbrechen auf die Spur.


    Meinung/Kritik:


    Cover/Titel/Klappentext:


    Hier präsentiert sich wieder alles in richtig guter Qualität.


    Sprecher:


    Sprechertechnisch wieder eine absolut überzeugende Leistung. Neben dem gewohnt guten Hauptcast bestehend aus Barbara Ratthey, Dennis Rohling und Santiago Ziesmer, machen die Sprecher in den Nebenrollen auch wieder einen klassen Job. Jürgen Thormann übernimmt die Rolle des Zirkusdirektors Turner und vollbringt eine große Leistung. Olaf Weißenberg spricht den Zauberer Davenport und weiß ebenfalls zu überzeugen. In den Rollen der Clowns finden wir Jan Schreiber, Dietmar Wunder, Michael Eickhorst und Ralf Mertens, die dem übrigen Cast in nichts nachstehen.


    Story/Inhalt:


    Max feiert seinen 30. Geburtstag und bekommt von Inspektor Miller Eintrittskarten für den Zirkus geschenkt, der sich gerade in Broughton gastiert. Einzig Lady Bedfort kann mit diesem Treiben nicht wirklich viel anfangen. Dies ändert sich, als sie in einem der Clowns einen Bankräuber zu entdecken glaubt. Ihr Verdacht bestätigt sich, als der Clown am nächsten Tag tot in der Manege zusammenbricht. Die Nachforschungen beginnen und in letzter Sekunde können sie den Diebstahl eines Koffers mit Aufzeichnungen verhindern. Was steckt dahinter?


    Diesmal präsentiert uns der Hörplanet eine kleine aber feine Zirkusgeschichte. Die Umsetzung ist vortrefflich gelungen und der eingeschlagenen Linie wird treu geblieben. Die Handlung in diesem Fall ist zwar nicht schwer, aber wesentlich unüberschaubarer als es bisher der Fall war.


    Fazit:


    Zu ihrem siebten Fall gelangt Lady Bedfort wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde. Die rüstige, alte Lady kann es einfach nicht lassen und sucht sogar im Zirkus nach Ganoven. Lediglich klitze kleine Längen enthält diese Folge, die aber den Spaß nur unwesentlich trüben.


    Musikalisch eine rundum gelungene Sache, die einfach Spaß macht. Die Atmosphäre wird einfach hervorragend getroffen.


    Als Bonustrack bekommen wir vom Hörplaneten noch sechs Minuten Outtakes präsentiert, die für den ein- oder anderen Lacher sorgen dürften. Man merkt der Crew den Spaß an der Produktion wirklich an.


    Insgesamt wieder eine sehr gelungene Folge, die einfach tollen Hörspielspaß garantiert. Lady Bedfort ist eine Serie, die ein Muss in jeder Sammlung darstellt.