Ivar Leon Menger - Der Prinzessin (Lauscherlounge)

  • Zitat

    Original von stilllife33
    Der Prinzessin


    Tolles Hörspiel für Sadisten , absoluter Dreck und ich bin sehr traurig das die Lauscherlounge so einen geistigen Dünnschiss produziert hat. :thumbsdown:


    Sonst alles okay bei dir? :stupid:


    Geistiger Dünnschiss ist das mit Sicherheit nicht und wenn dir Thriller nicht zusagen, dann einfach bitte in Zukunft die Finger davon lassen.


    Ich bin kein Sadist, finde es trotzdem großartig, und nun? Da wird teilweise mit Urängsten gespielt, ist der Autor jetzt ein Sadist? Und wieso traurig, dass die Lauscherlounge das produziert hat? Die brauchen keinen Mitleid, die stehen hinter dieser Produktion.

  • Okay, Sadisten war vielleicht ein wenig übertrieben, ich habe lange versucht dieses Hörspiel zu bekommen und muss sagen das ich jetzt einfach nur den Hype darum null nachvollziehen kann. Hier wird einfach nur mit Urängsten gespielt und wenn es ein Maß gibt bei Hörspielen dann ist das spätestens bei der Zahnarzt Folge weit überschritten.


    Mich würde nur interessieren ob Darkside Park oder Plan B genauso gestrickt sind, wenn dem so ist dann kann ich mir Produkte wo Ivar Leon Menger drauf steht nämlich sparen.

  • Zitat

    Original von stilllife33
    Okay, Sadisten war vielleicht ein wenig übertrieben, ich habe lange versucht dieses Hörspiel zu bekommen und muss sagen das ich jetzt einfach nur den Hype darum null nachvollziehen kann. Hier wird einfach nur mit Urängsten gespielt und wenn es ein Maß gibt bei Hörspielen dann ist das spätestens bei der Zahnarzt Folge weit überschritten.


    Und wieso? Was ist mit anderen Schnetzel- und Metzelproduktionen? Da werden doch Grenzen im Gegensatz zur Prinzessin doch wohl regelrecht zerbröselt.


    Aber gut zu wissen, der Prinzessin hat sein Ziel nicht verfehlt, es schockiert. :D

  • Was ist das? Ein alter Mann (Wolfgang Kaven) als Prinzessin verkleidet? Dazu noch ein gelber Walkman und diese Erscheinung nähert sich der Bushaltstelle und damit auch Fabian (Patrick Bach), der auf den Bus wartet. Was will diese seltsame Erscheinung von ihm? Ein Fremder (David Nathan) nimmt in einem Beichtstuhl platz, doch wird ihm der Dekan (Franz-Josef Steffens) die Beichte überhaupt abnehmen können oder wollen, denn bei dem Fremden handelt es sich um einen Mörder! Zahnarztbesuche sind nicht für jeden Patienten Routine und schon gar nicht für Timo (Jan-David Rönfeldt), der eigentlich nur zu einer Kontrolluntersuchung wollte. Heike (Kristina Pauls) wird anscheinend von einem Verrückten verfolgt, sie zieht um, doch damit begibt sie sich keineswegs in Sicherheit!


    - Meinung -


    Vier Geschichte wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, doch eines haben sie gemeinsam, denn nichts ist, wie es zu sein scheint und die Enden überraschen in allen Fällen. Ivar Leon Menger, der auch für Die Dr3i - Hotel Luxury End verantwortlich war, hat vier finstere und böse Stories geschrieben, die es wirklich in sich haben und restlos überzeugen können. Packend, teilweise gruselig und einfach starke Unterhaltung. Wer es derber mag, der wird an diesen Kurzgeschichten sehr viel Freude haben, "Der Prinzessin" ist nichts für schwache Nerven.


    Mein lieber Schwan, was für tolle Sprecher und es hat mich besonders gefreut, dass Ivar Leon Menger und Jan-David Rönfeldt, der hier auch mitspricht, es möglich gemacht haben, dass Wolfgang Kaven endlich mal eine vernünftige Rolle bekommt und nicht immer nur 08/15-Sätze als Erzähler bei TKKG rausrotzen muss. Als Prinzessin ist er schlicht und ergreifend einfach nur genial, doch damit nicht genug. Es gibt da noch das "Duell" zwischen Franz-Josef Steffens und David Nathan und wer hätte gedacht, dass es mal zu einer derartigen Konstellation kommen würde? Ebenfalls erstklassig sind die Auftritte von Thomas Karallus und Jens Wawrczeck, die die Professionen des Zahnarztes und des Hausmeisters ein wenig ad absurdum führen. Kristiane Pauls dürfte hier wohl ihr Debüt gegeben haben, mir sagt ihr Name jedenfalls nichts, aber ihr Auftritt ist ebenfalls hervorragend. Doch man muss auch zugeben, dass hier generell einfach nur super gearbeitet worden ist, JEDER Sprecher hat sich voll reingehängt und sein Bestes gegeben.


    Die Musik wurde dezent eingearbeitet, Geräusche und Effekte stehen im Vordergrund und die Atmosphäre ist stets passend, wenn nicht sogar perfekt. Am besten gefiel sie mir in der titelgebenden Story, dort hatte man das Gefühl, als würde man direkt zwischen den beiden handelnden Charakteren sitzen und das war nicht gerade sehr angenehm. Ebenfalls eine ware "Atmo-Bombe" ist die Geschichte um den Fremden, hier hat der Hörer auch einen Platz im Beichtstuhl gebucht. Eine grandiose Untermalung und das über die volle Distanz!


    Ein ganz klares Muss für alle, die es gerne schwarz und böse mögen. Ivar Leon Mengers Kurzgeschichtensammlung ist inhaltlich sehr stark und produktionstechnisch auch ein Volltreffer. Die technische Seite wird von Jan-David Rönfeldt gemeistert, der sein Handwerk versteht und was die beiden gezaubert haben ist ohne jeden Zweifel eine ganz klare Empfehlung wert. Jetzt muss man Oliver Rohrbeck nur noch die Möglichkeit geben, dass er mit der Lauscherlounge noch mehr dieser Perlen veröffentlich kann, ein großer Gewinn für die Hörspielwelt!


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  • Blitz, alle Schnetztel Metzel Produktionen verabscheue ich zutiefst, wegen meinem Giftstachel Hass hatte ich schon oft Diskussionen.
    All diese Produktionen die schlecht produziert sind, durch die Darstellung von roher überflüssiger Gewalt verwechsel ich auch nicht mit diesem Hörspiel der Lauscherlounge.
    Der Prinzessin schockiert, aber eher schockiert mich diese all zu krasse Gewaltdarstellung.
    Aber naürlich trifft auch hier " Alles Geschmackssache " zu.

  • Wie kann man bitte den Dreck von Giftstachel mit einem Meisterwerk wie "Der Prinzessin" vergleichen? Davon das hier zwar auch harte Kost geboten wird, haben diese nichts gemeinsam, denn es ist ein großartiges Dialogbuch, hervorragende Sprecher und ich sag es noch mal, ich hoffe Teil 2 & 3 2010 endlich mein eigen nennen zu dürfen.
    Für mich war "Der Prinzessin" eins, wenn nicht sogar das beste Hörspiel 2007.
    Und was soll überhaupt die Aussage:

    Zitat

    ich habe lange versucht dieses Hörspiel zu bekommen

    bei Amazon zum Beispiel gibt es das Hörspiel ganz normal zu kaufen und das günstiger wie damals.

  • Ivar Leon Menger hat sich vor allem als einer der neuen Autoren der Serie "Die Dr3i" einen Namen gemacht. Die Prinzessin ist nun ein Werk, das aber in eine gänzlich andere Richtung geht und bei der Lauscherlounge in diesem Jahr (2007) erschienen ist.


    Insgesamt bekommt man vier Geschichten zu hören.
    Dabei bildet "Der Fremde" gewissermaßen den Rahmen des Hörspiels. Ein Mann betritt ein Gotteshaus und gesteht gegenüber einem Geistlichen, dass er gesündigt habe. Doch noch bevor er erzählen kann, bricht das Hörspiel an dieser Stelle ab und schwenkt über zur nächsten Story.
    Insoweit fällt das ganze doch schon mal sehr untypisch und eigenartig aus und man frägt sich zurecht, was das denn nun soll...


    Der Prinzessin
    Die titelgebende Geschichte, die auch auf dem rückseitigen Klappentext wiedergegeben wird, wirkt im ersten Moment erst mal reichlich abgefahren, um nicht auf neudeutsch zu sagen strange. Doch gerade dies zieht einen hier schnell in den Bann und die Inszenierung ist wirklich klasse, obgleich zunächst nur zwei Sprecher samt Erzählerin (Katja Brügger) am Werk sind. Dies ist zum einen Patrick Bach als Fabian und Wolfgang Kaven als Prinzessin, der in dieser Rolle absolut genial spielt und wenig an seine Darbietungen beispielsweise als Erzähler der TKKG-Hörspiele erinnert. Zum Ende gesellt sich dann Marco Kröger hinzu.
    Die Art und Weise wie sich die Geschichte hier entwickelt ist absolut krank, aber irgendwie genial, wenn auch völlig verrückt. In meinen Augen sehr gelungen. Und so geht man doppelt gespannt an das nächste Kapitel heran...


    Der Zahnarzt
    Thomas Karallus in der Rolle des Zahnarzt war mir hier ein ganz besonderes Vergnügen. Phantastisch gespielt, herrlich fies. Die Story ist vielleicht nun nicht ganz so schräg wie "Der Prinzessin", aber nichtsdestoweniger richtig böse. Bei den Szenen auf dem Zahnarztstuhl läuft einem mal eine richtige dicke Gänsehaut über den Rücken. Und wieder versteht es Ivar Leon Menger perfekt eine überraschende Wendung gegen Ende zu präsentieren.
    Sehr klasse ist auch die Musik, welche hier eine Art kontrapunkt zum Geschehen darstellt.


    Der Hausmeister
    Ein harmloser Beginn und eine Geschichte aus dem Alltag, wie es scheint. Aber dabei bleibt es natürlich keineswegs. Jens Wawrczeck und Kristina Pauls liefern sich hier ein gemeines Psychoduell mit unerwarteten Entwicklungen.


    Am Ende geht es nun wieder zurück zu der Geschichte des Fremden und ich kann man mir nicht vorstellen, dass hier jemand das Ende so vorausgesehen hätte.


    Fazit: Die Altersempfehlung sollte man hier wirklich Ernst nehmen. Die Geschichten folgen alle einem grundsätzlich ähnlichem Muster, bieten aber jede für sich tolle Unterhaltung, die man wohl nicht gerade als typisch bezeichnen kann. Mir hat es jedenfalls ausgezeichnet gefallen. Und ich bin mal gespannt, was Ivar Leon Menger noch an Ideen für den Nachfolger aufgreifen wird.


    Note 1-

  • Zitat

    Und was soll überhaupt die Aussage: Zitat: ich habe lange versucht dieses Hörspiel zu bekommen bei Amazon zum Beispiel gibt es das Hörspiel ganz normal zu kaufen und das günstiger wie damals.


    Hat halt bei Ebay ein bischen länger gedauert, soll ich mich jetzt dafür entschuldigen.



    Zitat

    Wie kann man bitte den Dreck von Giftstachel mit einem Meisterwerk wie "Der Prinzessin" vergleichen?


    Habe ich nirgendwo getan, lesen Herr Birker. Ich glaube wir werden in jedem Forum miteinander anecken, ist mir aber auch egal.


    Ich habe das Hörspiel noch einmal gehört, finde es immer noch wenig begeisternd und die Zahnarztfolge halte ich für vollkommen übertrieben.
    Ich finde es von der Machart super, die Sprecherleistung steht vollkommen für sich und ist grandios , trotzdem hat es mir nicht so gut gefallen.
    Lustige Anekdote zum Ende : Mir ist gestern noch beim Essen eine Brücke rausgefallen, daher musste ich heute sofort zum Zahnarzt und landete prombt bei seiner Urlaubsvertretung. :shock:

  • :debil:


    Also ich persönlich finde, dass das noch nicht mal das schlimmste Level ist.
    He he he und das sage ich als bekennende Nichtsadistin.
    Ich mag einfach nur Spannung und die ist bei "Der Prinzessin" da.
    Ist doch tausend mal besser als Herz-Schmerz-Zeugs.
    Die Welt ist voll von bösen Dingen und auch guten...aber wir Menschen sind so
    veranlagt, dass wir gern (zumindest viele von uns) die Abgründe ergründen wollen.
    Schau Dir die Nachrichten an, fast nur Unfälle oder negative Schlagzeilen.
    Da kann doch ein bisschen Spannung auch ganz gut punkten!
    Ich für meinen Teil liebe Thriller und je blutiger umso besser,
    je psychophatischer umso faszinierender.
    Und glaub mir, meine Psychologin meint ich sei normal :meditate:
    ICH FINDE DER PRINZESSIN :applaus: UND FREUE MICH AUF PLAN B

  • Zitat

    Und glaub mir, meine Psychologin meint ich sei normal



    Ist mir total Wurst, ich habe mich lediglich gefragt ob man solche übertriebenen Gewaltdarstellungen braucht um Spannung zu erhalten ? Wenn ja, dann finde ich das einfach traurig, da lobe ich mir doch einfach alte Sherlock Holmes Hörspiele die liebe ich, da braucht es keine 26 Zähne die einem rausgezogen werden.


    Zitat

    Ich für meinen Teil liebe Thriller und je blutiger umso besser, je psychophatischer umso faszinierender.


    Ich empfehle soclchen Leuten einen Besuch im örtlichen Schlachthof, ist mit Sicherheit total lustig und wenn man Glück hat dann kann man sich auch noch was mit nach Hause nehmen.


  • Ich finde es doch sehr verwunderlich mit welch missionarischem Eifer du dich hier echauffierst. Dass dir das Hörspiel nicht gefällt, hast du mit Ausdrücken wie "absoluter Dreck" und "geistiger Dünnschiss" ja klar zum Ausdruck gebraucht. Da braucht es jetzt nicht auch noch Sarkasmus und Polemik. Es gefällt dir nicht - ok, aber damit ist es (meiner Meinung nach!) aber auch wirklich gut! :thumbsdown:

  • Zitat

    Okay, Sadisten war vielleicht ein wenig übertrieben, ich habe lange versucht dieses Hörspiel zu bekommen und muss sagen das ich jetzt einfach nur den Hype darum null nachvollziehen kann. Hier wird einfach nur mit Urängsten gespielt und wenn es ein Maß gibt bei Hörspielen dann ist das spätestens bei der Zahnarzt Folge weit überschritten.


    So viel zu der Wortwahl Sadisten.

  • Klappentext:
    Mitten in der Nacht wartet Fabian alleine an einer einsamen Haltestelle auf den Bus. Plötzlich hört er es im Wald knacken und eine seltsame Gestalt taucht zwischen den Bäumen auf: ein alter Mann in einem rosa Tüllkleidchen, mit einen goldenen Krönchen auf dem Kopf...


    Story:
    Geboten kriegt man mit diesem Hörspiel eine Sammlung von vier kurzen, voneinander unabhängigen, Geschichten, die in einem Hörspiel zusammengefasst sind. Bemerkenswert ist, dass die erste Geschichte mit dem Titel „Der Fremde“ zu Beginn des Hörspiels begonnen wird, dann allerdings vor Beendigung durch die drei restlichen unterbrochen wird und somit praktisch die Rahmenhandlung des Gesamthörspiels darstellt.
    In jedem der vier Abschnitte agieren zwei Personen im Dialog miteinander und man kann mit gutem Gewissen sagen, dass (bis auf die letzte) keine der Szenen genauso zu erwarten war, wie sie abläuft.
    Desweiteren sollte man ruhige Nerven für das Hören besitzen, denn theoretisch wären alle vier Situationen genauso im Alltagleben eines jeden vorstellbar und sollten somit zum Nachdenken anregen – genau das macht für mich einen guten Thriller aus. Gänsehaut ist bei „Der Prinzessin“ vorprogrammiert.
    Einziger Kritkpunkt bleibt bei mir, dass man eventuell eine der vier Geschichten hätte weglassen können, denn spätestens am Ende des dritten Abschnitts lässt sich doch das Schema des Unerwarteten erkennen und auf eine erneute Wendung ist man dort bereits eingestellt. Trotzdem kriegt man höchste Dialogkunst geboten und wünscht sich in naher Zukunft mehr davon!


    Sprecher:
    Der eigentliche Höhepunkt dieses Hörspiels erwartet den gebannten Zuhörer aber bei der Auswahl der Sprecher.
    Katja Brügger als nahezu emotionslose Erzählerin verschafft eine starke Atmosphäre, denn so kommen die unerwarteten Momente noch stärker zur Entfaltung. In der ersten der vier Geschichten agieren Franz-Josef Steffens als Dekan und David Nathan in der Rolle eines scheinbar sündigen Fremden, der den perfekt gesprochenen Geistlichen um Vergebung bittet. Beide legen die Messlatte für die darauffolgenden Akteure gewaltig hoch, das ist einfach große Klasse.
    In der zweiten Geschichte sprechen Wolfgang Kaven in der Rolle der Prinzessin und Patrick Bach, der bereits Gastrollen bei den DR3I hatte und Fans von Herr der Ringe als deutscher Sprecher von Samweis Gamdschie bekannt sein dürfte, als Fabian mit und auch diese beiden vermögen nicht zu enttäuschen und gleichen leistungsmäßig Steffens und Nathan.
    Auf diese tollen Sprecher folgen im späteren Verlauf dann noch Marco Kröger, Jan-David Rönfeldt, Thomas Karallus, Kristina Pauls, Jens Wawrczeck und Ursula Sieg, von denen sich keiner Fehltritte erlaubt. Hut ab vor diesen Sprecherleistungen.


    Musik und Effekte:
    Da in diesem Hörspiel viel Wert auf die Dialoge zwischen den handelnden Akteuren gelegt wird, bleiben die Effekte zumeist im Schatten eben dieser und kommen nur an den jeweiligen Enden der Szenen zum Tragen. Dies ist allerdings nicht mit dem Fakt einer schwachen Untermalung gleichzusetzen – das ist es nämlich ganz und gar nicht. Ruhige, stimmungsvoll untermalende Geräusche und überbrückende Musiken fügen sich in das gute Gesamtbild des Hörspiels ein. Wer sich mit Thrillern anfreunden kann, wird das auch mit dieser technischen Seite tun.


    Fazit:
    Unter dem Strich ist „Der Prinzessin“ sicherlich keine Kost für jedermann und sollte Thriller-Freunden vorenthalten bleiben, was auch bereits die Altersempfehlung (ab 16 Jahren) auf dem Cover deutlich macht. Überragend ist die Sprecherleistung, an der es nichts auszusetzen gibt, und die stimmungsvolle Untermalung. Zur Höchstpunktzahl waren diese 4 Kurzgeschichten nach meinem Geschmack eine zu viel, nichtsdestotrotz vergebe ich ein „sehr gut“ für „Der Prinzessin“.



    13 / 15 Punkten
    05 / 05 Sternen


    Das Hörspiel ist Franz-Josef Steffens gewidmet!


  • Passender kann man es nicht ausdrücken! :applaus:
    Danke, Du nimmst mir die Worte wahrlich aus dem Mund. Sicherlich polarisiert "Der Prinzessin" - wie wohl alles, was aus Mengers Feder stammt. Und somit lieben es die einen und die anderen hassen es eben (stillife33 ;) )
    Ich für meinen Teil bin innige Anhängerin aller "Perlen", die Ivar Leon Menger bisher so gezaubert hat und halte sie ebenso für einen absoluten Gewinn. Bitte weiter so!!! :)