Jason Dark - Die Hexerin 1 (cocomico)

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    Die Hexerin



    Autor: Jason Dark
    Produktion: cocomico 2008
    Regie: Marcell Gödde
    Bearbeitung: Marcell Gödde
    Musik: Andy Muhlack
    Länge: 64 Min


    Mit:
    Doriana Gray: Suzan Erentok
    Mason Flint: Michael-Che Koch
    Frenchy Davis: Annika Wichmann
    Sprecher: Bodo Primus
    Inquisitor: Kai Helm
    Kincaid: Reinhard Schulat-Rademacher
    Rymer: Frank Bahrenberg
    Horseman: Holger Schulz
    Bancroft: Thomas Linden
    Hill: Oliver Dollansky
    Eve Darling: Sarah Podransky
    Edwin Sharp: Benjamin Werres
    Mike Burton: Malcolm Walgate
    Ray Garland: Jens-Peter Fiedler
    Victor Flemming: Karl-Heinz Zmugg
    Elmar Jackson und Türsteher: Jason Dark
    Ein Penner: Marcell Gödde


    Fünf männliche Leichen geben Mason Flint, Sonderermittler der Londoner Metropolitan Police, Rätsel auf. Die Toten sind mit silbernen Hutnadeln gepfählt worden. Außerdem haben sie Bisswunden am Hals und keinen Tropfen Blut mehr im Körper. Die Spuren führen Flint zu der geheimnisvollen und faszinierenden
    Vampirin Doriana Gray. Auf einmal ist Flint in höchster Gefahr...





    Jason Dark legt hier eine Geschichte vor, die zwar nicht mit dem üblichen Geisterjäger daherkommt, sich aber trotzdem gängiger Klischees und Strukuren des Groschenromangenres bedient. Inhaltlich tendiert das Ganze ein bisschen in Richtung "Vampira", allerdings wird bei der "Hexerin" deutlich gefälliger erzählt.


    Die Story ist recht einfach gestrickt und kann kaum mit Originellem überraschen. Das vielleicht Ungewöhnlichste an der Geschichte ist derbe geklaut - der Name der Protagonistin "Doriana Gray" verrät ja auch gleich, wo.
    Ansonsten gibt es noch einige Schlüpfrigkeiten, die die Geschichte auch nicht gerade qualitativ besser machen.


    Was bleibt ist eine recht einfache Horrorgeschichte, die einen recht kurzfristigen, aber genreüblichen Unterhaltungswert mit sich bringt.


    Bei der technischen Umsetzung fällt der hohe Erzähleranteil auf. Gerade zu Anfang fühlt man sich mehr in einer szenischen Lesung, denn in einem Hörspiel. Immerhin hat man diese Aufgabe mit Bodo Primus besetzt, der hier eine recht gute Figur macht.


    Auch die sonstigen Leistungen sind recht solide. Zum Teil hat mir allerdings die Besetzung an sich missfallen. Nicht alle Sprecher passen hier wirklich gut, am wenigsten konnte mich sogar Suzan Erentok in der Titelrolle überzeugen. Ihre Stimme klingt einfach nicht nach dem Vamp, den die Geschichte vorgibt.


    Die technische Seite der Umsetzung geht dafür wieder in Ordnung. Passende Geräusche und Musikuntermalungen sorgen für eine gute Platzierung im Vergleich mit der unmittelbaren Konkurrenz in diesem Genre.
    Man schafft eine ordentliche Atmosphäre, die der Geschichte gerecht wird und genügt, um diese vorstellbar an den Hörer zu bringen.


    Leider ist die Produktion insgesamt gesehen ein bisschen zu durchwachsen, um mit einem "gut" bewertet werden zu können. Während der technischen Seite der Produktion dies vielleicht noch gelingt, hapert es aber ein wenig zu sehr an der Geschichte. Diese bietet zu wenig Interessantes und Neues, um aus dem Gros der Produktionen dieses Genres irgendwie hervorzustechen.


    Meine Wertung: +

  • Jason Dark – Die Hexerin 1


    Mason Flint, Sonderermittler der Londoner Polizei muss mehrere Mordfälle aufklären. Die Toten sind allesamt mit silbernen Hutnadeln getötet worden. Die Spuren führen ihn zu einer geheimnisvollen Frau, Doriana Gray, Hexe und Vampirin.


    Auaha – ganz schön trashig, was uns hier serviert wird. Die Story von Jason Dark, Erfinder von Geisterjäger John Sinclair und Don Harris, scheint vom Reißbrett zu stammen, was aber bei der Fülle der Romane, die dieser Mann in seinem Leben geschrieben hat, wohl kaum noch anders möglich ist. Durch diese Art Geschichten ist wohl der Begriff „Schundheftchen“ entstanden.


    Bodo Primus ist der Erzähler in dieser Produktion und das macht er wirklich gut. Das gleiche gilt leider nicht für die Hauptrolle der Doriana Gray. Suzan Erentok spricht übertrieben und ihr komisches Hexengelächter ging mir schon beim ersten Mal auf die Nerven. Michael-Che Koch, der den Sonderermittler seine Stimme leiht, macht das sehr solide, auch wenn er nicht wie der typische Held klingt, sondern eher wie der Polizist nebenan. Die letzte grössere Rolle hat Annika Wichmann, die Flints Freundin Frenchy Davis spricht und das recht gut. Ihre Stimme ist aber auch zu süß, aber das ist natürlich nur eine persönliche Empfindung. Die Musik ist unaufdringlich und fällt kaum auf, die Geräusche gehen auch in Ordnung.


    Ein Hauch von Vampira (wobei mir die Serie wesentlich besser gefiel) und typische Jason Dark Zutaten, wie man sie aus etlichen anderen Heftchen kennt. Alles wirkt so, als wollte man auf den noch boomenden Geisterjägerzug aufspringen, doch hat man den Anschluss schon verpasst. An den übermächtigen John Sinclair kommt man sowieso nicht heran und auch Tony Ballard und Dorian Hunter lassen keinen Sitzplatz für die neue Serie frei. Da ich Trash liebe, werde ich mir auch die nächste Folge noch kaufen, doch denke ich, das nach wenigen Folgen schon wieder Schluss sein wird bei der doch inzwischen grossen Konkurrenz.


    Meine Note: 3-

  • Zitat

    Ich habs gestern auch gehört. Für mich ein eher schwaches Hörspiel.


    Das gilt auch für mich.

    Zitat

    ...eine ziemlich durchschnittliche Sache.


    Ja leider, obwohl mir die Betonung auf die "schlüpfrigen" Passagen gefallen hat.

  • Mein Fazit lautet durchwachsen. Die Geschichte ist doch recht dünn, dennoch konnte sich mich wenigensten einigermaßen packen. Einigermaßen in dem Sinne, daß ich nicht dauernd auf die Uhr geschaut habe. Ein Hörspiel zum Nebenherhören, so würde ich es mal ausdrücken.
    Die Atmosphäre war ok, die Musik auch. Mit den Sprechern bin ich nicht so zufrieden. Die beiden weiblichen Hauptrollen konnten mich nicht so richtig überzeugen, die Sprecher der männlichen Rollen waren gut.
    Den Erzählanteil fand ich doch zu hoch, das kam mir phasenweise wie eine inszenierte Lesung vor.
    Die nächste Folge werde ich mir wohl zulegen, allerdings bin ich nicht so überzeugt, daß die Serie eine lange Lebensdauer hat, wenn die Qualität nicht schleunigst besser wird.

  • In London scheint ein Serienkiller umzugehen, denn Sonderermittler Mason Flint (Michael-Che Koch) wird mit fünf Leichen konfrontiert. Wer steckt hinter diesen grauenhaften Taten? Eines haben die Opfer alle gemein, sie haben Bissmale am Hals, war ein Vampir für diese Morde verantwortlich? Flint heftet sich einer geheimnisvollen Frau an die Versen, aber ist die rätselhafte Doriana Gray (Suzan Erentok) wirklich die Täterin? Was hat sie zu verbergen?


    - Meinung -


    Bei dem Namen Jason Dark denkt man in erster Linie natürlich an John Sinclair, doch diese Serie geht in eine gänzlich andere Richtung, auch wenn die dark´schen Bausteine wieder deutlich mit von der Partie sind. Von Originalität fehlt hier so leider ziemlich jede Spur, denn zum einen schleichen diese "Hybrid-Kreaturen" schon zuhauf in der Sinclair-Heftserie rum und sind eben nicht "etwas völlig Neues", wie es im Hörspiel propagiert wird und zum anderen dürfte der Name Doriana Gray schon ein deutliches Zeichen dafür sein, in welche Richtung es geht. Teilweise fühlt man sich schon an die Serie "Vampira" erinnert, da es hier auch einen recht hohen Anteil an erotischen Szenen gibt, doch einen Vorteil hat die Hexerin, die Story an sich wird geradliniger erzählt und die Sexszenen werden nicht auf Biegen und Brechen eingebaut, nur weil die Charaktere gerade mal fünf Minuten Zeit haben. Das dürfte der entscheidende Vorteil gegenüber der eingestellten Gürtelträgerin sein und das dürfte auch der einzige Punkt sein, der dieses Hörspiel vor dem Wahnsinn der Woche bewahrt. Tempoarm und nicht sehr innovativ, inhaltlich also schon mal eine recht schwache Angelegenheit.


    Was die Sprecherriege betrifft, so ist diese Produktion ein zweischneidiges Schwert. Suzan Erentok schafft es meiner Meinung nach nicht die Hauptrolle zu meistern und Doriana Gray überzeugend in Szene zu setzen, dafür wirkt ihre Performance einfach zu hölzern und ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie besonders geschult ist, was Auftritte in Hörspielen betrifft. Ganz übel ist der Auftritt von Annika Wichmann als Frenchy Davis, denn ihre Darbietung ist unter aller Kanone, ebenfalls sehr hölzern und ihr quietschender Ton regelrecht nervig. Insgesamt kann man sagen, dass hier wirklich nur die werten Damen voll daneben langen, die Kollegen agieren da durchaus souveräner und überzeugender. Allen voran Michael-Che Koch oder Reinhardt Schulat-Rademacher können überzeugen, sie liefern ein durchaus solide Leistungen ab und hinterlassen einen guten, routinierten Eindruck. Eine zwiespältige Sache ist der Einsatz von Bodo "Jonas" Primus als Erzähler, denn auch wenn er seine Job ganz gut macht, so stören die riesigen und häufig aufkommenden Erzählparts doch gewaltig. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es sich hier um eine inszenierte Lesung handelt, so häufig schreitet Bodo Primus ein und das ist einfach zuviel des Guten. Die Nebenrollen werden soweit auch recht solide über die Bühne gebracht, wobei man hier nicht mit den bekannten Namen der Sprecherzunft rechnen darf, hier dürften vornehmlich Kölner Bühnendarsteller im Einsatz sein, also kein Berliner oder Hamburger Prominenz. Schwach ist dagegen übrigens der Gastauftritt von Autor Jason Dark als Türsteher, dem man deutlich anhört, dass er den Text mehr oder weniger nur runterliest. So tut man vielleicht Dark einen Gefallen, dem Hörer aber ganz und gar nicht.


    Die Untermalung ist ganz nett, wenn auch kein Brüller. Düstere Atmos und Klänge sind hier im Einsatz und erzeugen die richtige Stimmung, das muss man den Machern lassen. Musiken und Geräusche gehen somit in Ordnung, mehr aber auch nicht. Kaufen kann man sich dafür aber auch nicht unbedingt viel, wenn es in den anderen Bereichen doch ziemlich hakt.


    Puh, eine knappe Angelegenheit und hier teilt die Hexerin wirklich nur aus einem Grund nicht das gleiche Schicksal wie Vampira, denn den Wahnsinn der Woche umgeht sie, weil die Story nicht ganz so wirr ist. Technisch geht die Darbietung hier in Ordnung, doch es gibt eigentlich in allen Bereichen etwas zu verbessern. Ein holprigerer Start ist fast nicht mehr möglich und die Hexerin ist in dieser Verfassung einfach nur eine weitere Groschengruselserie unter vielen, empfehlen kann ich sie jedenfalls nicht und ob sich das mit der zweiten Folge ändern wird, wird sich zeigen.


    Amazon.de

  • Eine weitere Gruselserie erblickt das Licht der Hörspielwelt. Die Vertonung einer Romanvorlage von Autor Jason Dark, der sich vor allem durch John Sinclair einen Namen gemacht hat. Der Bereich, in dem sich Jason Dark austobt, wird recht gerne wenig liebevoll Schundroman genannt. In erster Linie geschaffen, um sich die Zeit zu vertreiben und nicht mit dem Ziel möglichst anspruchsvolle Unterhaltung zu konsumieren.
    Dementsprechend darf man die Erwartungen an eine Hörspielserie wie Die Hexerin natürlich nicht allzu hoch hängen. Angesichts des Ergebnisses bleibt am Ende dennoch die Frage, ob man eine solche Geschichte wie die vorliegende tatsächlich vertonen muss? Dass es letztlich auch eine Spur gehaltvoller zugehen kann, beweist die ebenfalls recht neue Reihe "Don Harris" von Jason Dark. Bei der Hexerin vermisst man die dort zu finden Qualitäten aber leider gänzlich.


    Worum geht es inhaltlich?
    Doriana Gray ist Hexerin und muss mit ansehen, wie ihre Meisterin und Ziehmutter auf dem Scheiterhaufen verbrennt. Doch das Schicksal scheint es nicht gut mit ihr zu meinen und lässt sie in die Hand von Kincaid, einem psychopatischen Maler und Mörder, fallen.
    Nach diesem Rückblick in die Vergangenheit, welche die Hauptfigur kurz einführt, begibt sich das Hörspiel in die Gegenwart. Dort muss sich Inspector Mason Flint mit einer Kette von Morden herumschlagen, bei welcher den Opfern jeglicher Tropfen Blut in den Adern fehlt.


    Seien wir ehrlich: dass diese Serie großartig innovatives bieten würde, war schon im Vorfeld eher unwahrscheinlich. Doch dass es inhaltlich so mau zugehen würde, hätte ich dann doch nicht gerade erwartet. Überraschungen sucht man hier so vergeblich wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen. Der Handlungsverlauf ist ziemlich linear. Das hat den Vorteil, dass man der Geschichte recht leicht folgen kann, doch bietet sich eben auch nichts, das den Hörer in irgendeiner Weise zu fesseln wüsste. Das Geschehen plätschert absolut lustlos vor sich hin. Es gibt zwar irgendwo ein Ziel auf das die Handlung hinzusteuern versucht, doch ist das ganze so egal, dass einen die Zeit, welche man für diese Geschichte aufgewendet hat, schon fast reut. Klingt jetzt alles sehr hart, aber inhaltlich war das einfach eine sehr, sehr magere Angelegenheit, die mich wirklich nur ganz selten mal ein wenig gepackt hat.


    Und es ist schon etwas schade, dass man sich ausgerechnet so einen Stoff ausgesucht hat, denn die Umsetzung ist in technischen Belangen durchaus solide. Die Musikuntermalung ist ständig präsent. Bisweilen wirkt die Auswahl der Stücke eine Spur zu hektisch, so dass sich die unheimlichen Szenen nicht vollends entfalten können. Allerdings gilt anzumerken, dass dies schon wegen der inhaltlichen Grundlage ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen darstellt. Man begibt sich jedenfalls auf einen Pfad mit moderneren Klänge, die manchmal zwar etwas gewöhnungsbedürftig sind, aber keineswegs schlecht.


    Am besten kommen bei diesem Hörspiel die Sprecher weg, die eigentlich alles richtig machen. Dass man mit den meisten Namen nicht unbedingt etwas anfangen kann, ist eigentlich nicht allzu schlimm. Bietet sich doch die Chance endlich einmal wieder frische Stimmen ins Ohr dringen zu lassen, die nicht schon durch zig andere Rollen vorbelastet sind. Und solange die Schauspieler eine gute Leistung abliefern, geht diese Chance auch voll auf. Und das ist hier der Fall.


    Ein Punkt, der mir an der Umsetzung nebst dem schmalbrüstigen inhalt besonders negativ aufgefallen ist: der hohe Einsatz des Erzählers, aber zugleich auch noch das Vorhandensein zahlreicher Selbstgespräche. Das kann man ein, zweimal sicherlich machen. Aber wenn die Sprecher hier anfangen die eigentliche Erzählerrolle zu übernehmen, stört das klar den Hörspielfluss. Man muss die Vorlage schon soweit umarbeiten, dass sie dem Medium Hörspiel gerecht wird.


    Fazit: Unterbewusst drängt sich mir der Vergleich mit Vampira auf. Es gibt zwar ein paar Parallelen, aber letztlich sind die Serien dann doch sehr anders. Während Vampira eine eher krude, wirre Storyline zugrunde liegt, geht es bei der Hexerin geradlinig zu. Inhaltlich ist das ganze aber schon fast belanglos und da retten auch gute Sprecher oder eine solide Soundkulisse nicht viel. Man kann daher nur hoffen, dass sich die nächsten Hörspiele als inhaltlich gehaltvoller erweisen. Ansonsten hat es diese Serie wohl schwer sich auf dem ohnehin schon leicht überschwemmten Hörspiel-Gruselsektor zu behaupten.

  • Habs gestern gehört und kann mch der hier vorherrschenden Meinung nur anschließen. Eher Durchschnittsware. Rezi folgt noch diese Woche ... EHRLICH.


    Ich frage mich aber, wer da so viel Vertrauen in diese Serie hat, dass ein Marketing Budget von 100.000 € gerechtfertig wäre.

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Ich tippe mal darauf, dass damit das gesamte Budget gemeint ist. ;)


    Auf dem Flyer steht aber wörtlich:


    "Große Promotionkampgane mit 100.000 € Marketing Budget"


    Darum wundert es mich ja auch

  • ANgeblich soll das zu Halloween noch mal so richtig losgehen. Dann soll nämlich die zweite Folge (Vampirjagd) erscheinen und man will auch Plakatwände unter Beschlag nehmen. So in kooperation mir mp3.de, wie letztes Jahr Halloween mit Sinclair und Blutiger Halloween.


    Naja ... whatever. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit der Serie auf den wieder aufkommenden Vampirkult irgendwie aufsprigen kann und davon prfotieren kann.

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Wäre man fies, dann könnte man sagen, dass man die Kohle besser in die Produktion hätte stecken sollen. Was wäre das für ein Hammer geworden! :lolz:


    Naja ... meinst du wirklich? Es krankt ja imo nur bedingt an den Sprechern. Die Vorlage gab da einfach zu wenig her ... da fehlt jegliches Tempo. Das kann man auch nicht mit dicker Kohle wett machen ;)

  • Zitat

    Original von lord gösel


    Naja ... meinst du wirklich? Es krankt ja imo nur bedingt an den Sprechern. Die Vorlage gab da einfach zu wenig her ... da fehlt jegliches Tempo. Das kann man auch nicht mit dicker Kohle wett machen ;)


    Doch, bei den Sprechern ist auch nicht alles Gold, da hätte man investieren können und stellenweise hätte auch bei der Untermalung mehr kommen können.

  • Zitat

    Original von Captain Blitz


    Doch, bei den Sprechern ist auch nicht alles Gold, da hätte man investieren können und stellenweise hätte auch bei der Untermalung mehr kommen können.


    Sicher. Da wäre ÜBERALL mehr drin gewesen. Nur denke ich eben nicht, dass man direkt den Schluss ziehen kann: Großes Produktionsbudget == Hammerproduktion. Vorlage bzw. die HörspielUMSETZUNG sind für mich das größte Problem, weil die Handlung superzäh und irgendwie auch ziemlich langweilig war. Als Hörer ist man ja quasi im Bilde, was da eigentlich passiert ... das alte TKKG-Problem.


    Naja ... was auch immer.